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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.07.2020

Zu hohe Erwartungen

The Hate U Give
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Inhalt: Die 16-jährige Starr lebt in zwei Welten: in dem verarmten Viertel, in dem sie wohnt, und in der Privatschule, an der sie fast die einzige Schwarze ist. Als Starrs bester Freund Khalil vor ihren ...

Inhalt: Die 16-jährige Starr lebt in zwei Welten: in dem verarmten Viertel, in dem sie wohnt, und in der Privatschule, an der sie fast die einzige Schwarze ist. Als Starrs bester Freund Khalil vor ihren Augen von einem Polizisten erschossen wird, rückt sie ins Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit. Khalil war unbewaffnet. Bald wird landesweit über seinen Tod berichtet; viele stempeln Khalil als Gangmitglied ab, andere gehen in seinem Namen auf die Straße. Die Polizei und ein Drogenboss setzen Starr und ihre Familie unter Druck. Was geschah an jenem Abend wirklich? Die Einzige, die das beantworten kann, ist Starr. Doch ihre Antwort würde ihr Leben in Gefahr bringen...

Meinung: Als ich damals das erste Mal von dem Buch gehört habe, war ich mir nicht sicher, ob es meinen Geschmack treffen würde. Allerdings habe ich so viel positive Kritik über das Buch gehört, dass ich es dann doch schließlich lesen wollte. Das Cover gefiel mir gut, wahrscheinlich der Grund, warum ich mich dann doch davon überzeugen ließ, dem Buch eine Chance zu geben. Jedoch muss ich sagen, dass mich die Geschichte nicht überzeugen konnte. Das Thema des Buches ist ein sehr wichtiges Thema und ich finde es sollte mehr Bücher geben, in denen es um Vorurteile gegen Dunkelhäutige geht. Jedoch fand ich den Weg, wie alles erzählt wurde, sehr trocken. Ich musste mich zeitweise dazu zwingen, weiter zu lesen, weil mir einfach die Spannung gefehlt hat. Leider konnten mich weder die Charaktere noch der Schreibstil überzeugen und auch die Handlung hat nicht dazu beitragen können, dass ich das Buch weiter lesen wollte.

Insgesamt muss ich also leider sagen, dass das Buch für mich eine große Enttäuschung war. Ich hatte zugegeben hohe Erwartungen an das Buch, weil ich so viel Gute über es gehört habe aber ich kann mich diesen Meinungen leider nicht anschließen.

Veröffentlicht am 14.07.2020

Nicht mein Geschmack

Lips Don't Lie
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Inhalt:
Riley zieht neu nach Millers.Ihr einziges Ziel dort: gute Noten zu bekommen und ins Basketballteam aufgenommen zu werden, damit sie ein Stipendium fürs College bekommen kann. Womit sie nicht rechnet: ...

Inhalt:
Riley zieht neu nach Millers.Ihr einziges Ziel dort: gute Noten zu bekommen und ins Basketballteam aufgenommen zu werden, damit sie ein Stipendium fürs College bekommen kann. Womit sie nicht rechnet: Tristan, den sie schon an ihrem ersten Tag kennenlernt, und der ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen will.
Tristan jedoch ist Mitglied einer ziemlich gefährlichen Gang, und obwohl auch er sich zu Riley hingezogen fühlt, weiß er, dass sie sich von ihm fernhalten muss, um sein und auch ihr Leben zu retten.

Meine Meinung:
Das Buch gekauft habe ich mir wegen dem Cover, weil es nach einer vielversprechenden Young-Adult Liebesgeschichte aussah. Allerdings macht schon der Klappentext deutlich, dass es doch keine ganz normale, leichte Liebesgeschichte ist, wie man sie sonst so in den meisten Young-Adult Büchern finden kann.
Ich habe das Buch gestern beendet, aber habe irgendwie immer noch keine richtige Meinung dazu (das gabs bei mir so noch nie!). Insgesamt habe ich fast einen Monat gebraucht, um das Buch zu lesen, weil es mich nicht richtig mitreißen konnte und ich nich immer wieder motivieren musste, weiter zu lesen. Dabei kann ich nicht mal genau sagen, was mir nicht gefallen hat, denn spannend war es eigentlich schon!
Vielleicht lag es daran, dass ein Leben, wie Riley und Tristan es führen müssen, für mich sehr schwer vorstellbar ist. Die beiden leben in einem kleinen, ziemlich gefährlichen und dazu heruntergekommen Ort, in dem es auch noch Konflikte zwischen zwei Gangs gibt. In einer davon, den Fifty-Sevens, ist Tristan ein Mitglied.
Die Handlung in dem Buch war teilweise sehr sprunghaft und mir hat der rote Faden gefehlt, der die einzelnen Ereignisse miteinander verknüpft hätte. Es gab zu viele verschiedene Handlungsplätze und -stränge, die alle teilweise ausgebaut waren, aber gleichzeitig auch nicht genug, dass ich sie wirklich nachvollziehen konnte.
Außerdem konnte ich mit beiden Protagonisten nicht wirklich warm werden, genauso wenig mit den Nebencharakteren, da diese viel zu selten auftraten. Riley war mir zu forsch, direkt und impulsiv, drei Eigenschaften, die zu mir gar nicht passen und weswegen es mir schwer fiel, mich mit ihr zu identifizieren. Tristan war mir zu unentschlossen, er wusste selbst nie genau, was er will und hatte dann nicht den nötigen Kampfgeist, um seine Ziele wirklich zu erreichen.
Auch das Alter der beiden hat mich ziemlich verwirrt, weil es mit ihren Entscheidungen und Handlungen zumindest meiner Meinung nach nicht immer zusammengepasst hat. Die beiden sind erst 17 Jahre alt, teilweise dachte ich, sie müssten ca. 20 sein, damit ihr Handeln realistisch ist.
Besonders das Ende des Buches hat mich enttäuscht und hat meiner Meinung nach nicht zum Rest des Buches gepasst. Alles ist sehr plötzlich passiert, während sich die Handlung am Anfang ewig in die Länge gezogen hat. Dann gab es plötzlich Zeitsprünge über mehrere Jahre, und diese gleich mehrmals, und der Ausgang des Buches wirkte dann auch irgendwie unrealistisch und gezwungen auf mich. (Da ich nicht spoilern möchte, belasse ich es dabei und verrate nicht mehr).
Der Schreibstil der Autorin wae dabei angenehm, aber auch nicht besonders faszinierend.

Fazit:
Leider konnte mich das Buch nicht wirklich überzeugen. Es ist keineswegs ein schlechtes Buch, aber ich habe auch nicht wirklich etwas positives darüber zu sagen, bin ihm gegenüber eher neutral gestimmt.
Ich kann das Buch deshalb auch weder weiterempfehlen noch davon abraten.
Mir persönlich hat es an Tiefe der Persönlichkeiten der Protagonisten gefehlt und auch die Liebesgeschichte konnte mich nicht überzeugen, da mir wirkliche Dialoge und ein Kennenlernen gefehlt hat.
Den Themen Gang und vor allem Basketball wurde in dem Buch sehr viel Aufmerksamkeit und Zeit gewidmet, was für Basketball-Uninteressierte wie mich, langweilig war und das Buch in die Länge gezogen hat.
Deshalb werde ich dem Buch leider nur 2 von 5 Sternen geben. Es ist ein solides Buch, das mich jedoch nicht vom Hocker reißen konnte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.07.2020

Leider schwach

Hopelessly in Love (Weston-High-Reihe 2)
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nhalt:

Bei "Hopelessly in Love" von Emma Winter handelt es sich um den zweiten Teil der "In Love" - Reihe, die im Forever-Verlag erschienen ist. Auch in diesem Teil geht es um die Liebesgeschichte zwischen ...

nhalt:

Bei "Hopelessly in Love" von Emma Winter handelt es sich um den zweiten Teil der "In Love" - Reihe, die im Forever-Verlag erschienen ist. Auch in diesem Teil geht es um die Liebesgeschichte zwischen Sasha und Ben, aber auch um die Beziehung zwischen June und Jess. Inhaltlich schließt der zweite Teil direkt an den ersten Teil an und spielt dort weiter, wo der erste Teil aufgehört hat.
Da es sich um den zweiten Teil der Reihe handelt, kann es zu Spoilern über den ersten Teil kommen!

Meine Meinung:
Direkt mit den ersten Satz steigt man mitten in das Geschehen ein und die Handlung beginnt. Da Teil zwei ohne Einleitung direkt dort einsetzt, wo Teil eins aufgehört hat, musst eich zuerst Mal nochmal überlegen, was am Ende von Teil eins überhaupt passiert ist!
Den Schreibstil von Emma Winter habe ich im zweiten Teil der Reihe als viel angenehmer empfunden, als noch im ersten Teil! Anders als dort, wurden die Handlungen hier tatsächlich mehr ausgebaut und ich als Leser durfte an den Ereignissen teilnehmen, was mir viel besser gefallen hat!
An Action fehlt es leider aber auch diesem zweiten Teil meiner Meinung nach wieder ziemlich. Sasha, die am Anfang des ersten Teils noch so tough und selbstbewusst auf mich gewirkt hat und alles dafür getan hätte, um in Yale angenommen zu werden, hat sich durch die Beziehung mit Ben ziemlich verändert. Yale steht jetzt nicht mehr an erster Stelle. Das war für mich etwas schwer verständlich, da ich ihrem Sinneswandelb nicht ganz folgen konnte, insbesondere deswegen, weil sie auch immer wieder zu bedenken gibt, ob ihre Beziehung mit Ben wirklich das ist, was sie will und ob Ben der Richtige ist. Diese Bedenken ziehen sich durch das ganze Buch, ich hatte das Gefühl, dass sich ihre Beziehung einfach überhaupt nicht weiterentwickelt hat, sondern dass die beiden leider auch am Ende des zweiten Teiles noch genauso weit waren wie in der Mitte des ersten Teils. Insgesamt wurde der Beziehung, vor allem Sashas aber auch Bens Sorgen dazu, sehr viel Aufmerksamkeit gewidmtet, sodass die Handlung sehr in den Hintergrund gerückt wurde. Ich hätte mir einfach mehr Spannung und Handlungen gewünscht!
Anders als in Teil eins, werden die Kapitel jetzt nicht nur aus der Sicht von Sasha und Ben erzählt, sondern auch noch teilweise von June. Das war für mich sehr überraschend, da ich aufgrund des Klappentextes nicht danit gerechnet habe. In Junes Kapiteln, und auch teilweise in denen aus Sashas Perspektive, geht es nämlich nicht mehr (nur) um die Beziehung von Sasha und Ben, sondern um die von June und Jess. June ist eine sympathische Protagonistin und ich habe mich gefreut, mehr über sie erfahren zu dürfen, doch auch sie hatte leider über die zwei Bücher hinwegn überhaupt keine Charakterentwicklung, was ich sehr schande fand. Und auch wenn ich die Beziehung zwischen June und Jess ganz spannend fand, wurde ich den Eindruck nicht los, dass diese Kapitek nur eingebaut wurden, weil der Autorin die Ideen ausgegangen sind. Schließlich wurde die Beziehung der beiden als Thema des Romans auf dem Klappentext mit keinem Wort erwähnt, laut diesem sollte es nur um die Beziehung von Sasha und Ben gehen.


Fazit:
Leider eine durchgehende Wiederholung der gleichen Themen, Gedanken und Gespräche. Ich hatte das Gefühl, die gleichen Gespräche und Gedanken immer mehrmals zu lesen. Sashas Unsicherheiten und ihr Schönreden haben sie bei mir etwas unsympathisch werden lassen und auch ihre Charakterentwicklung konnte ich nicht nachvollziehen.
Die Kapitel aus Junes Sicht waren eine nette Abwechslung, aber haben auf mich den Eindruck gemacht, als wären sie nur als Lückenfüller da, um das Buch in die Länge zu ziehen.
Trotzdem gibt es auch einige schöne Momente in dem Buch, die mich zum Lächeln gebracht haben. Sashas Cupcake-Liebe und die Momente mit ihrer Oma fand ich toll! Genauso wie Rainbow, Sashas Mom. Ihre weisen Sprüche sind einfach klasse.
Der Titel des Buches passt hier einfach wie die Faust aufs Auge! Die Beziehungen zwischen Ben und Sasha, aber auch die von June und Jess, haben beide etwas hoffnungsloses, der Titel ist perfekt gewählt.
Insgesamt konnte mich das Buch leider aber nicht wirklich überzeugen. Die Idee hat viel Potential, das leider nicht vollends ausgeschöpft wurde. Deshalb gibt es von mir auch nur 2 von 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.07.2020

Leider enttäuschend

New York zu verschenken
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Inhalt:
Weil Antons Freundin Olivia ihn kurz vor ihrer gemeinsamen Reise nach New York verlassen hat, er aber die Tickets schon gekauft hat, sucht er jetzt über Instagram eine neue Reisebegleitung mit ...

Inhalt:
Weil Antons Freundin Olivia ihn kurz vor ihrer gemeinsamen Reise nach New York verlassen hat, er aber die Tickets schon gekauft hat, sucht er jetzt über Instagram eine neue Reisebegleitung mit dem Namen Olivia Lindmann. Es melden sich gleich mehrere Kandidatinnen, darunter auch die 16-Jährige Liv aus Hamburg, die ganz aus seiner Nähe kommt. Die beiden fangen an, miteinander zu schreiben und sich besser kennenzulernen. Dabei lernen sie auch sich selbst besser kennen. Am Ende muss Anton jedoch feststellen, dass Liv ein großes Geheimnis hat, dass ihre ganze aufkommende Beziehung in Frage stellt. Außerdem ist es noch immer nicht ganz über seine Ex-Freundin hinweg.

Klapptext:
Aufgepasst, Leute! Hier gibt es einen Urlaub
Der Extraklasse zu gewinnen! Und zwar nach
New York, zehn Tage, full package inclusive.
Nur das Beste vom Besten, Luxus-Hotel und die
Perfekte Reisebegleitung – nämlich mich.
Was ihr dafür tun müsst?
Ganz einfach: Olivia Lindmann heißen.
Der selbstischere Sonnyboy Anton hat ein Ticket nach New York zu verschenken, denn von seiner Freundin ist ihm nur der Name aus dem Ticket geblieben. Tatsächlich meldet sich eine Olivia, aber sie ist ganz anders, als er es sich vorgestellt hat…
Ein schlagfertiger Chat-Roman über die erste Liebe.


Meine Meinung:
Das Buch ist komplett im Chat-Style geschrieben. Es gibt keinen einzigen „richtigen“ Dialog oder sonstige kurze Sätze, nur die Nachrichten zwischen Anton und Olivia. Was die beiden sich also nicht erzählen wollen, erfährt auch der Erzähler nicht.
Ich habe irgendwie erwartet, dass das Buch auch die Zeit, die die beiden zusammen in New York verbringen, enthält, oder dass sogar ein Großteil des Buches in New York spielen würden. Tut es aber nicht. Eigentlich spielen nur die letzten paar Seiten dort, der Rest ist in Hamburg, wie die beiden sich kennenlernen.
Olivia will Anton von Anfang an nicht viel über sich erzählen. Ich mag Olivia nicht besonders, ihre Art ist mir suspekt. Ich konnte mir überhaupt kein Bild von ihr machen, da sie einen komischen Charakter hat. Einerseits beschwert sie sich darüber, dass sie nie Freizeit hat, im nächsten Satz findet sie das wieder gut. Sie will aber auch nicht mit ihrer Mutter oder ihrem Vater rüber ihre Probleme reden, beschwer sich aber immer über Anton, wenn er nicht über seine Probleme reden möchte. Irgendwie will sie, dass Anton perfekt wird, andererseits beschwert sie sich, wenn er mit seinem tollen Leben angibt.
Auch Anton und ich sind keine Freunde geworden. Er ist ein Angeber, was ihn unsympathisch macht. Er hatte bisher nie Probleme im Leben und ist total oberflächlich und total eingebildet, was mich einfach nur genervt hat. „Anton ist so toll“, „Anton ist ja so cool“. Ich finde ihn aber leider überhaupt nicht lustig, auch wenn er das gerne wäre.
Dadurch, dass man eben nur diese Chatverläufe hat, habe ich nie das Gefühl bekommen, Anton oder Olivia wirklich zu kennen. Mir haben auch die Gefühle gefehlt, die in den Nachrichten meiner Meinung nach überhaupt nicht rübergekommen sind. Wenn Olivia wütend war, konnte ich das eigentlich nur erahnen, wenn sie mit vielen Ausrufezeichen geschrieben hat oder geschrieben hat, dass sie wütend sei. Es kamen weder die positiven noch die negativen Gefühle richtig rüber, was ich sehr schade finde.
Es hat mich auch ein wenig enttäuscht, dass New York (, wovon ich dachte, dass es das Hautthema des Buches sei und dass es auch dort spielen würde,) so kurz kam. Die Beschreibungen der Orte, an denen das Buch schlussendlich gespielt hat, kamen auch etwas kurz. SO konnte ich mir weder ein wirkliches Bild von den Charakteren machen, denn über Olivias Aussehen erfährt man bis zum Ende nicht viel und alles, was ich über Anton mir merken konnte, ist, dass er superheiß ist. Womit ich auch kein Bild vor Augen habe. Und da man eben auch über die Orte nicht viel erfährt, hatte ich eigentlich immer nur ein großes Fragezeichen im Kopf.
Ich denke, Ziel war es, dass man sich die beiden Hauptpersonen über ihren Charakter vorstellen soll und nicht von ihrem Aussehen voreingenommen sein soll. Das ist mir aber sehr schwer gefallen.

Fazit:
Leider konnte mich das Buch überhaupt nicht überzeigen. Es hat einfach von vorne bis hinten nicht gepasst, was mich sehr enttäuscht hat, vor allem weil so viele begeistert waren. Aber da mir weder die Hauptpersonen, noch der Ort der Handlung oder der Schreibstil wirklich zugesagt haben, gehört dieses Buch leider absolut nicht zu meinen Jahreshighlights. Der Schreibstil wirkte so gezwungen cool und jugendlich, obwohl er das einfach nicht war. Die ganzen Hashtags haben den Lesefluss nur noch mehr unterbrochen.
Das erste Buch der Autorin, „Für dich soll‘s tausend Tode regnen“ hatte mir damals sehr gut gefallen und ich hatte das durch hohe Erwartungen an dieses Buch hier. Offenbar waren diese aber zu hoch. Der Humor, der mir im ersten Buch super gefallen hat und auch die Hauptperson, die ich geliebt habe, konnte ich in diesem Buch nicht wiederfinden. Wirklich schade.

Deswegen kann ich dem Buch nur 2 von 5 Sternen geben.

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