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Veröffentlicht am 30.04.2023

Guter Abschluss, aber insgesamt schwächer als Band 1

A River of Royal Blood – Schwestern
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Achtung...evtl. Spoiler, da Band 2 einer Dilogie!

Nach dem spannenden Ende von Band 1 und dem insgesamt guten Einstieg der Dilogie war ich neugierig auf die Fortsetzung, vor allem wie sich die Geschehnisse ...

Achtung...evtl. Spoiler, da Band 2 einer Dilogie!

Nach dem spannenden Ende von Band 1 und dem insgesamt guten Einstieg der Dilogie war ich neugierig auf die Fortsetzung, vor allem wie sich die Geschehnisse rund um die Gabe von Eva und das Verhältnis der Schwestern entwickelt.

Nach dem Eva ihre Schwester nicht töten konnte, was aber eigentlich der Fluch verlangt, um eine neue Königin des Reiches zu krönen, nimmt sie Isa gefangen. Sie machen sich auf eine Reise, um der Herkunft von Eva näher zu kommen und Frieden über das Volk zu bringen. Dabei wird Eva von Aketo und einigen treuen Gefährten begleitet. Aber kann sie Isa wirklich vertrauen und sich mit ihr verbünden?

Auch wenn ich nicht mehr alles so genau in Erinnerung von Band 1 hatte, habe ich gut in die Fortsetzung hineingefunden und die Charaktere wurden mir sogleich wieder vertraut. Auch in die Magie konnte ich mich gut hineinfinden. Die unterschiedlichen Wesen wurden zudem sehr interessant gestaltet.

Eva hat weiterhin mit ihrem Wesen und ihrer Begabung zu kämpfen. Auch scheut sich immer noch ihre Magie anzuwenden. Dennoch kämpft sie für das Volk und ihre Schwester. Demnach konnte ich mich oft gut in sich hineinversetzen.
Aber auch weitere Charaktere spielen in der Geschichte eine Rolle. Die Verbindung zu Aketo und Bakkha wurde schön beschrieben. Die anderen magischen Wesen wurden vielfältig und interessant dargestellt.

Das Setting hat mir wieder sehr gut gefallen und ich konnte es mir bildlich gut vorstellen. Außerdem bekommt man die Geschichte aus der Sichtweise von mehreren Charaktere erzählt, sodass man den verschiedenen Handlungssträngen gut folgen konnte.
Somit ist der Schreibstil der Autorin angenehm gehalten, aber teilweise etwas zu detailliert. Dennoch kam man gut in der Geschichte voran.

Die Verbindung sowie Gefühle zwischen Eva und Aketo kamen hervor, aber trotzdem blieben die großen Gefühle aus. Denn in der Geschichte wurde vorwiegend auf die Reise von Eva und ihren Gefährten eingegangen. Jedoch empfand ich diese ziemlich langgezogen. Es wurden zwar indirekt zwei Handlungsstränge kombiniert und die Verbindung zu Bakkha wurde hergestellt, aber dennoch passierte teilweise für das weitere Geschehen zu wenig. Daher kam nicht immer viel Spannung auf. Es wurde zwar auf einen spannenden Showdown hingearbeitet, der aber dann ziemlich schnell und kurz abgehandelt wurde. Trotzdem konnte er mich auf der anderen Seite überraschen, da ich es so nicht erwartet hätte.

Insgesamt kam mir daher manches zu langgezogen und manches wiederum zu kurz vor, wie z.B. die Magie von Eva sowie die Beziehung zu ihrer Schwester. Aber auch die Verbindung zu anderen Charakteren wurde nicht in den Mittelpunkt gerückt.

Fazit:
Die Geschichte wurde durch den zweiten Band gut zum Ende gebracht. Jedoch wirkte insgesamt die Reise von Eva und ihren Gefährten etwas zu langgezogen. Das Setting sowie die verschiedenartigen Wesen haben mir gut gefallen. Zudem konnte ich mir die Geschehnisse gut bildlich vorstellen. Es wurde auf einen überraschenden Showdown hingearbeitet, der aber ziemlich schnell abgehandelt wurde.
Den ersten Band der Dilogie fand ich daher ereignisreicher und stärker.

Bewertung: 3 / 5

Vielen Dank an den dtv Verlag für das Rezensionsexemplar.

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Veröffentlicht am 24.04.2023

Spannende und rasante Fortsetzung

The Inheritance Games - Das Spiel geht weiter
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Nach dem Ende von Band 2 war klar, dass ich die Reihe weiter lesen möchte. Daher war ich nun neugierig, wie es mit Avery, den Rätseln und den Hawthorne-Brüdern weitergeht.

Avery begibt sich weiter auf ...

Nach dem Ende von Band 2 war klar, dass ich die Reihe weiter lesen möchte. Daher war ich nun neugierig, wie es mit Avery, den Rätseln und den Hawthorne-Brüdern weitergeht.

Avery begibt sich weiter auf die Suche nach Hinweisen, warum ausgerechnet sie als Erbin ausgewählt wurde. Dabei wird sich vor allem von Jameson und auch Grayson begleitet. Dabei kommen sie einer tieferen Verbindung zwischen Avery und der Hawthorne-Familie näher. Aber nichts ist auf Anhieb wie es scheint. Je näher Avery weiteren Geheimnissen kommt, umso mehr neue Gefahren drohen ihr. Dabei kann sie auch schnell alles wieder verlieren.

Mich konnte der Lesefluss mit den kurzen Kapiteln wieder sehr einnehmen. Der Schreibstil ist dadurch rasant und spannend gestaltet. Man konnte sehr gut die geheimnisvolle und fesselnde Atmosphäre spüren.

Avery hat mir auch in Band 2 wieder gut gefallen. Sie bleibt sich treu und möchte den die Rätsel den Geheimnissen auf den Grund gehen. Zwar spielen auch einige Gefühle mit ein, aber dennoch bleibt sie auf den Boden der Tatsachen.
Auch wenn die Hawthorne-Brüder immer noch etwas geheimnisvoll sind, wachsen sie einen trotzdem ans Herz. Oftmals kommt auch eine Seite des Vertrauens in ihnen hervor. Insbesondere haben mir Jameson und Grayson gefallen.
Aber auch Avery beste Freundin Max bringt Schwung in die Geschichte. Durch ihre lustigen Ausdrücke, um Schimpfwörter zu vermeiden, musste ich oftmals Schmunzeln.

Die Liebe steht in der Geschichte nicht im Vordergrund, aber man bekommt einige Gefühle und Zuneigung geboten. Diese wurden an den richtigen Stellen eingebracht und wurden nachvollziehbar dargestellt.

Die Geschichte ist durch die Rätsel vielfältig und spanned gestaltet. Es werden Geheimnisse aufgedeckt, aber daraus ergeben sich auch wieder neue Rätsel, die es aufzulösen gilt. Dadurch wird es nicht langweilig und man bleibt an der Geschichte dran. Man möchte immer wieder wissen, wie es weitergeht und wird an die Geschehnisse gefesselt. Durch Intrigen, neue Gegenspieler und Hinterlist ergeben sich außerdem actionreiche Handlungen.

In diesem Band werden zwar einige Geheimnisse aufgedeckt, aber sie sind nicht immer das, wie es auf den ersten Blick scheint. Dadurch werden auch überraschende Wendungen hervorgerufen, die aber die Geschichte noch nicht zum Ende bringen.
Ich bin gespannt, was Avery durch ihre Entschlossenheit noch herausfindet und für wen ihr Herz schlägt.

Fazit:
Auch Band 2 ist durch die kurzen Kapitel rasant gestaltet. Man begibt sich mit Avery und den Hawthorne-Brüdern auf die Suche nach Hinweisen zu den Rätseln. Dadurch wird viel Spannung und ein actionreicher Verlauf erzeugt. Zudem ist die Geschichte vielfältig und fesselnd gestaltet. Man wird durch Intrigen und neue Gegenspieler von einem Geheimnis ins nächste gezogen. Dadurch wird einiges aufgelöst, aber man kommt noch nicht hinter das große Ganze, was es in der Fortsetzung aufzulösen gilt.

Bewertung: 4+/5

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Veröffentlicht am 19.04.2023

Spannende und fesselnde Vorgeschichte zur Lotuskrieg-Reihe

Der Lotuskrieg: Last Stormdancer
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Achtung...evtl. Spoiler, da es sich hierbei um die Vorgeschichte der Lotuskrieg-Reihe handelt.

Nachdem ich die Lotuskrieg-Reihe gelesen habe, musste ich natürlich auch die Vorgeschichte in dieser schönen ...

Achtung...evtl. Spoiler, da es sich hierbei um die Vorgeschichte der Lotuskrieg-Reihe handelt.

Nachdem ich die Lotuskrieg-Reihe gelesen habe, musste ich natürlich auch die Vorgeschichte in dieser schönen Aufmachung lesen. Ich habe mich gefreut, nochmals in diese fulminate Welt zurückkehren zu können bzw. von den Anfängen zu lesen.

Das Buch beginnt mit einer Kurzgeschichte, die sich um Miho und ihre Liebe in der Stadt Kigen dreht. Auch diese kurze Geschichte konnte mich begeistern, da man sogleich die Grausamkeit der Welt zu spüren bekommt und mit den Protagonisten mitfiebert und leidet.

Dann geht es weiter mit Jun und den Donnertigern. Auch hier bekommt man Einblick in die Welt rund um Shima und den Anfängen der Gilde. Durch Intrigen wird ein grausames System geschaffen, das den Menschen eher Schaden zufügt. Man bekommt gut mit, dass die Welt aus der Machtbesessenheit ohne Rücksicht auf Verluste geschaffen wird. Jay Kristoff kennt hierbei kein Erbarmen und schafft auch hier eine düstere Atmosphäre.

Der Schreibstil des Autors ist mitreißend, bildgewaltig und atmosphärisch. Außerdem bekommt man dadurch viel Spannung und Action geboten, sodass man in einen mitreißenden Lesefluss gezogen wird.

Die Verbindung zwischen Jun und der Donnertigern Koh wurde auch sehr schön und intensiv dargestellt. Es war außerdem sehr schön aus der Sicht der Donnertigern zu lesen.
Jay Kristoff weiß auch mit dieser kurzen Vorgeschichte zu begeistern und macht in dieser auch schon aufmerksam auf ein System voller Intrigen, Unterdrückung, Macht und verpesteter Umwelt.

Bewertung: 5 / 5

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Veröffentlicht am 16.04.2023

Langatmig und zu wenig Spannung

Ashblood - Die Herrin der Engel
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Das Buch klang dem Klappentext nach, nach einer tollen Fantasy-Geschichte ganz nach meinem Geschmack. Daher habe ich mich schon auf die Geschichte gefreut.

Die Geschichte beginnt mit einem geheimnisvollen ...

Das Buch klang dem Klappentext nach, nach einer tollen Fantasy-Geschichte ganz nach meinem Geschmack. Daher habe ich mich schon auf die Geschichte gefreut.

Die Geschichte beginnt mit einem geheimnisvollen Prolog. Danach erfährt man, wie Liliath erwacht und einen Plan umsetzen möchte. Dabei sollen ihr vier unterschiedliche Auserwählte behilflich sein. Sie spinnt die Fäden im Hintergrund, um die Vier zusammenzubringen und damit sie sich auf dem Weg zu ihr machen. Aber was ist Liliath eigentlicher Plan und kann sie aufgehalten werden?

Die Geschichte wird in verschiedene Abschnitte unterteilt und wird auch aus den verschiedenen Perspektiven der Protagonisten erzählt. Dabei lernt man nach und nach die vier Auserwählte kennen, wer sie sind und was sie tun.
Somit war aber der Schreibstil sehr detailliert und auch etwas langatmig. Zudem wurde man auch anfangs mit vielen Namen überhäuft.

Obwohl man die Charaktere immer mehr kennenlernt und wie sie sich zusammenfügen, kam ich ihnen nicht ganz nahe. Für mich stach daher kein Charakter besonders hervor, auch wenn sie mit ihren Fähigkeiten und magischen Gaben außergewöhnlich waren.
Man merkte, dass die Geschichte eher auf etwas hinarbeitete, was man aber an einigen Stellen auch hätte kürzer fassen können. Manche Stellen kamen mir für die Geschichte auch nicht sonderlich relevant vor, sodass sie dadurch auch etwas in die Länge gezogen wurde.

Die Welt mit der Aschblut-Plage, den Verweigernden und den Engel, die durch magische Gabe hervorgerufen werden können, fand ich sehr interessant und vielfältig gestaltet. Jedoch fehlte es in der Erzählung an Spannung, um das ganze Ausmaß dieser Welt zu erfassen. Manchmal war es auch einfach zu viel Drumherum, um mehr von der Welt, der Magie und der Vielfalt der Engel zu erfahren. Stellenweise war es zu viel, was der Autor erzählen wollte und er verlierte sich dadurch zu sehr ins Detail.

Als man die vier Auserwählten und Liliath auf den Höhepunkt begleitet, kam mehr Spannung auf. Man konnte dann mehr nachvollziehen, was nun wirklich Liliaths Plan war. Daher konnte mich die Auflösung überzeugen und wurde auch spannungsvoll erzählt. Diesen Spannungsbogen hätte ich mir aber öfter im Buch gewünscht.
Die Geschichte konnte mich daher nicht gänzlich mitreißen.

Fazit:
Die Geschichte mit der Aschblut-Plage, den Engeln und den Verweigernden war interessant und vielfältig gestaltet. Durch die verschiedenen Perspektiven erfährt man einiges zu den Protagonisten. Dennoch kam es zu Szenen, die für mich nicht sonderlich relevant in den Handlungen waren. Der Schreibstil war auch manchmal etwas zu detailliert. Somit entstanden auch einige Längen in der Geschichte. Insgesamt fehlte es an vielen Stellen an Spannung, sodass mich die Geschichte kaum mitreißen konnte.

Bewertung: 2+ / 5

Vielen Dank an Penhaligon Verlag für das Rezensionsexemplar.

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Veröffentlicht am 11.04.2023

Wenig Spannung und Charaktere zu blass

Die Spiegelreisende 1 - Die Verlobten des Winters
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Das Buch hatte mich schon seit Ewigkeiten neugierig gemacht. Ich hatte schon viele positiven Meinungen zum Buch gelesen und zudem von einer Bekannten empfohlen bekommen, die auch gerne Fantasy-Bücher liest.

In ...

Das Buch hatte mich schon seit Ewigkeiten neugierig gemacht. Ich hatte schon viele positiven Meinungen zum Buch gelesen und zudem von einer Bekannten empfohlen bekommen, die auch gerne Fantasy-Bücher liest.

In der Geschichte geht es um Ophelia, die verheiratet werden soll. Die Wahl fällt auf Thorn, der am eisigen Pol lebt. Dort muss sie nun ihre Zeit mit den adligen Leuten seiner Familie und den Bewohnern verbringen. Obwohl Ophelia magische Fähigkeiten besitzt, kann sie diese dort kaum einsetzen. Sie ist vielen Intrigen am Pol ausgesetzt. Kann sie sich diesen entgegenstellen?

Mit ihren ruhigen Art hat mir Ophelia gut gefallen, jedoch konnte mich ihre Entwicklung nicht im Ganzen überzeugen. Sie bleibt ruhig und nichtssagend. Der mürrische Thorn ist geheimnisvoll, aber richtig Raum in dieser Geschichte bekommt er nicht. Man lernt sie zwar weiter kennen, aber dennoch bleiben sie insgesamt blass.
Die anderen Charaktere tragen gut zu den Geschehnissen bei. Aber auch hier liegt der Fokus nicht auf den einzelnen Charakteren, sondern eher auf das Intrigenspiel am Hof und wer wem hintergehen kann. Da fand ich noch die Pagen ganz interessant.

Die Idee mit den Archen sowie der Weltenaufbau hat mir gut gefallen. Auch die Fähigkeiten von Ophelia waren mal was anderes und einfach magisch. Jedoch hätte ich mir gewünscht, dass diese mehr zum Einsatz kommen. Aber auch die Sanduhren waren ein besonderer Einfall.
Die Welt war daher schon sehr magisch und fantasievoll gestaltet, aber mit durchgehender Spannung konnte mich die Geschichte nicht überzeugen. Ich hatte oft das Gefühl, dass an manchen Stellen nicht viel passiert und sich manches wiederholt. So wurde eher auf das adlige Leben, deren Befindlichkeiten und deren Alltag eingegangen.

Die angedeutete kurzen Gefühlen der Protagonisten konnten mich auch nicht überzeugen. Ich habe sie einfach zu wenig gespürt. Es hätte daher für mich nicht sein müssen, da sie dann doch sehr schnell wieder verflogen sind.

Der Schreibstil war an vielen Stellen zwar gut zu lesen, aber er zog sich auch etwas. Dennoch konnte ich mir die Beschreibungen der Himmelsburg, dem Mondscheinpalast gut vorstellen und vor Augen führen. Dort war ich dann vor Ort mit dabei. Aber bei anderen Stellen verlor sich die Autorin etwas mehr ins Detail.

Am Ende wurde es ereignisreicher und ein paar Details wurden gelüftet, sodass doch noch etwas Spannendes passierte. Man könnte sich daher schon fragen, wie die Geschichte rund um Ophelia weitergeht und welchen Weg sie einschlägt. Aber dennoch denke ich, dass ich die Geschichte nicht weiterverfolgen werde. Mir kam dann doch zu wenig Spannung auf und die Charaktere waren mir zu einseitig.

Fazit:
Die Welt in dieser Geschichte hat mir gut gefallen und auch die Fähigkeiten von Ophelia. Diese waren fantasievoll und magisch gestaltet. Jedoch wurden mir diese zu wenig ausgebaut und kamen kaum zum Einsatz. Der Fokus lag mehr auf den Intrigenspiel der adligen Leuten und ihrem Alltag. In weiten Teilen der Geschichte war das jedoch ermüdend. Ophelia hat mir anfangs mit ihrer Art gefallen, aber dennoch kam durch sie kaum Spannung auf. Auch wenn es zum Ende ereignisreicher wurde, glaube ich nicht, dass ich die Geschichte weiterverfolgen werde.

Bewertung: 2 / 5

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