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Veröffentlicht am 13.12.2023

Sander und Norah

Skogen Dynasty (Crumbling Hearts, Band 1)
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Bisher hatte ich gedacht, dass ich glücklich war. Aber in den letzten zwei Wochen hier draußen, so frei mit mir und meinen Gedanken, hatte ich gelernt, wie sehr ich mich selbst belog. Und wie ...

Bisher hatte ich gedacht, dass ich glücklich war. Aber in den letzten zwei Wochen hier draußen, so frei mit mir und meinen Gedanken, hatte ich gelernt, wie sehr ich mich selbst belog. Und wie gut ich darin geworden war. (Zitat aus ‚Skogen Dynasty‘, S. 265)

Meine Meinung:

Nie hätte gedacht, dass mich ‚Skogen Dynasty‘ derart mitreißen und in den Bann ziehen würde. Ich habe mit Sander und Norah mitgefiebert und konnte deren Gedanken und Gefühle nachvollziehen. Und ich habe ein kleines Stück meines Herzens ans Norwegen verloren. Was für ein wunderschönes, traumhaftes Setting mit purer Wohlfühlatmosphäre, das nicht zuletzt durch Carolin Wahls sehr schönen und bildhaften Schreibstils wunderbar zur Geltung kommt.

Dabei sind die Thematiken, auf die Carolin Wahl eingeht alles andere als einfach. Es geht unter anderen um Druck durch die Familie und schmerzhafte Verluste.

Geschrieben ist das Buch abwechselnd aus Sicht der beiden Protagonisten, wodurch wir beide sehr gut kennen lernen. Alexander Skogen, kurz Sander, wurde von klein auf auf sein Erbe vorbereitet. Nie wurde er gefragt, was er eigentlich wirklich möchte. Jeder seiner Schritte wird verfolgt – von seiner Familie und den Medien. Als ein kompromittierendes Video von ihm in den Medien auftaucht, zwingt ihn seine Familie kurzfristig unterzutauchen, um den Image der Firma bzw. dem Ansehen der Familie Skogen nicht noch mehr zu schaden. Auf einer Trekkingtour durch die wildschöne Natur Norwegens trifft er auf Tourguide Norah, die ebenfalls mit der Zukunft des kleinen Familienunternehmens hadert.

Sander und Norah kommen aus komplett unterschiedlichen Welten, ihre Probleme und Ängste ähnlen sich jedoch sehr. Beide stellen sich die Frage, was sie wirklich vom Leben wollen und ob der vorgegebene Weg auch der Weg zum persönlichen Glück ist.

Natürlich gibt es auch eine Liebesgeschichte. Ich mochte das Zusammenspiel von Norah und Sander wahnsinnig gerne. Vorallem hat mir gefallen, dass sie beiden miteinander sprechen und nicht aneinander vorbei reden. Am Ende kommt es zwar dann schon noch zu einem Drama, allerdings nicht übermäßig übertrieben, sondern absolut nachvollziehbar.

Mir hat der Reihenauftakt wie gesagt richtig gut gefallen und bin ehrlich gesagt schon ein wenig traurig, dass ich Sander und Norah schon ziehen lassen muss. Umso mehr freue ich mich auf die Fortsetzung.


Schwarze Klauen gruben sich in meinen Geist. Rasiermesserscharf und heftig zerschnitten Schmerz und Verlust so intensiv mein Inneres, dass ich schrie. (Zitat aus ‚Skogen Dynasty im‘, S. 267)

Fazit:

Carolin Wahls Liebesgeschichte über Träume und Ziele im Leben und Selbstverwirklichung hat mir unglaublich gut gefallen. Nie hätte ich gedacht, dass mich Sander und Norahs Geschichte derart mitreißen würde und mich Norwegens Naturschönheiten so sehr faszinieren. Für mich ist das Buch ein Highlight und daher gibts auch eine große Leseempfehlung für den Reihenauftakt.

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Veröffentlicht am 13.12.2023

Atalanta - Frau, Argonautin, Heldin

Atalanta
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"Die Welt sollte den Namen Atalanta kennen. Alle sollten sehen was du vermagst."

(Zitat aus ‚Atalanta‘, S. 69)

Meine Meinung:

Von ihrem Vater dem König von Arkadien ausgesetzt und von Bären ...

"Die Welt sollte den Namen Atalanta kennen. Alle sollten sehen was du vermagst."

(Zitat aus ‚Atalanta‘, S. 69)

Meine Meinung:

Von ihrem Vater dem König von Arkadien ausgesetzt und von Bären großgezogen, wächst Atalanta als Günstling von Artemis in deren Hain auf und wird von der Göttin in der Kunst der Jagd ausgebildet. Als Jason im Namen von Hera ausgesandt wird das sagenumwobene Goldene Vlies zu erringen, ist es ausgerechnet Artemis, welche ihren Schützling immer vor Männern gewarnt hat, welche Atalanta befiehlt sich den Argonauten anzuschließen. Für Atalanta beginnt eine Reise ins Ungewisse.

Mir hat Jennifer Saints Erzählung über Atalanta wirklich sehr gut gefallen und ich habe jetzt wirklich das Gefühl eine neue Figur der griechischen Mythologie kennen gelernt zu haben. Die Autorin hat ihren Roman in vier Teile gegliedert, wobei jeder Teil eine Etappe aus Atalantas Leben wiedergibt. Am spannendsten habe ich die Reise auf der Argo wahrgenommen, die auch den größten Teil des Buches einnimmt. Die Abenteuer, die Atalanta mit den Argonauten erlebt, sind spannend zu verfolgen. Wie sich die junge Frau unter den Männern behauptet und diese nicht nur mit ihrer unmenschlichen Schnelligkeit und beim Bogenschießen, sondern auch mit ihrem klugen Kopf aussticht, habe ich gefeiert. Und Atalanta lernt auch erstmals was es heißt Gefühle für einen Mann zu entwickeln.

Neben Atalanta treten auch zahlreiche andere bekannte Figuren in Erscheinung, wie z.B. Herakles, Circe und Medea. Ich finde es jedes Mal wieder interessant zu lesen, wie und wo sich die Wege und Schicksale der Personen kreuzen. Jennifer Saint verlangt auch kein Vorwissen. Es wird gut erklärt wer, wer ist und man findet relativ leicht Zugang zur Geschichte. Vorallem weil die Autorin auch nicht zu sehr ausschweift, was ich definitiv las positiv empfinde. Ich kann das Buch daher auch Genreeinsteigern sehr empfehlen.

"Ich bin wild, ich bin frei. Ich bin Atalanta."

(Zitat aus ‚Atalanta‘, S. 382)

Fazit:

Jennifer Saint stellt erneut eine starke Frau der griechischen Mythologie in den Fokus und gibt ihr eine Stimme. Es hat mir richtig Spaß gemacht Atalanta auf ihrem Weg der Selbstfindung zu begleiten und ihre Heldentaten zu bewundern. Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 13.12.2023

Ein altes Herrenhaus, grausame Morde aus der Vergangenheit und viele ungeklärte Fragen

Hope's End
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Mein erstes Buch von Riley Sager und ich bin absolut begeistert. ‚Hope’s End‘ hat mich mit seinem düsterem Setting, einer leicht gruseligen und mysteriösen Atmosphäre, fragwürdigen Charakteren und zahlreichen ...

Mein erstes Buch von Riley Sager und ich bin absolut begeistert. ‚Hope’s End‘ hat mich mit seinem düsterem Setting, einer leicht gruseligen und mysteriösen Atmosphäre, fragwürdigen Charakteren und zahlreichen Plottwists überzeugt.

Die junge Pflegekraft Kit McDeere erhält nach einer längeren, eher unfreiwilligen Auszeit vom Job einen neuen Auftrag. Sie soll die mittlerweile 71-jährge Leonora Hope, welche nach einem Schlaganfall im Rollstuhl sitzt, pflegen. Jene Leonora Hope, die vor 50 Jahren ihre Eltern und Schwester grausam ermordet haben soll. Auch wenn ihre Schuld nie eindeutig nachgewiesen konnte, werden noch heute gruselige Kinderlieder über die vermeintliche Mörderin gesungen. Und auch Kit hegt Vorurteile, doch der Job ist ihre einzige Chance sich beruflich zu rehabilitieren. Angekommen in dem mittlerweile in die Jahre gekommenen herrschaftlichen Anwesen Hope’s End, merkt Kit schnell, dass etwas gar nicht stimmt. Als die kränkliche Leonora beschließt Kit die Geschichte ihrer Vergangenheit zu erzählen, befindet sich diese bereits in tötlicher Gefahr.

Riley Sager treibt die Spannung schon am Anfang des Buches auf hohes Niveau und dort bleibt sie auch. Jeder einzelne Charakter scheint Geheimnisse zu hüten. Da wären die unterkühlte und distanzierte Verwalterin Miss Baker und der Koch des Hauses, die schon zur Zeit der Morde auf dem Anwesen beschäftigt waren. Aber auch das junge Dienstmädchen, dass fasziniert von der Bluttat Geister beschwört und der smarte Gärtner scheinen mit etwas belastet zu sein. Wem kann Kit vertrauen und wem nicht? Auch Kit selbst gibt Rätsel auf. Dazu kommt das großartige Setting, welches auf das Anwesen Hope’s End, dem Schauplatz des Massakers aus den 1920er Jahren beschränkt ist. Ich hatte bein Lesen durchgehend ein beklemmendes Gefühl. Die Atmosphäre ist düster und geheimnisvoll. Die Wände scheinen zu flüstern, Dielen knarren und gespenstische Schatten lauern hinter verschlossenen Vorhängen. Es ist ein unglaublich mitreißendes Schauspiel mit Sogwirkung, das Riley Sager hier abliefert.

Geschrieben ist die Geschichte auf zwei Zeitebenen. Während die Gegenwart in den 1970er Jahren angesiedelt ist, nimmt uns Leonora mit in die Vergangenheit ins Jahr 1927. Das Jahr, in dem sich die grausame Bluttat auf Hope’s Manor ereignet hat. Nach und nach werden die Ereignisse aus der Vergangenheit enthüllt. Leonora selbst liefert die Fragmente, indem sie ihre dunkle Familiengeschichte auf ihrer Schreibmaschine mit Hilfe von Kit niederschreibt. Dabei nähert sich die Vergangenheit immer mehr der Gegenwart an bis es am Ende zu Enthüllungen kommt, die mich richtig umgehauen haben.

Sie wollen wissen, ob ich der Unmensch bin , für den man mich hält. Die Antwort ist nein. Und ja.
(Zitat aus ‚Hope’s End‘, S. 10)

Fazit
Das düstere Setting, die mysteriöse und beklemmende Atmosphäre und die moralisch grauen Charaktere haben überzeugt. Für mich ist das Buch ein Highlight aus dem Thriller-Genre, das einmal angefangen einen richtigen Sog entwickelt und seine Leser in dunkle Geheimnisse einwebt.

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Veröffentlicht am 09.12.2023

Von Anfang bis Ende ein Pageturner

Seven Faceless Saints - Die verbannte Macht
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»Manchmal ist das der Preis, den man für die Revolution zahlen muss. Menschen sterben. Selbst die guten. So verändert sich etwas.«

(Zitat aus ‚Seven Faceless Saints‘, S. 348)

Wie nervenaufreibend und ...

»Manchmal ist das der Preis, den man für die Revolution zahlen muss. Menschen sterben. Selbst die guten. So verändert sich etwas.«

(Zitat aus ‚Seven Faceless Saints‘, S. 348)

Wie nervenaufreibend und spannend kann der Einstieg in ein Buch sein? M.K. Lobb: Ja! Ich will gar nicht lange darum herum schreiben, dass das Buch ein Highlight für mich war.
M.K. Lobbs einnehmender Schreibstil bzw. Katrin Reichhardts wunderbare Übersetzung haben es mir leicht gemacht in die heiligen Hallen Ombrazias abzutauchen und spätestens nach dem ersten Kapitel war ich sowieso komplett vereinnahmt und gefangen von der Geschichte, die mich von Anfang bis Ende in ihren Bann gezogen hat.

Ganz besonders die düstere und mysteriöse Atmosphäre, die Verwebung von Magie und Religion und das italienisch inspirierte Setting, bei dem ich das Gefühl hatte Mitten ins Zentrum der kirchlichen Macht – den Vatikanstaat – katapultiert worden zu sein, haben mich fasziniert. Tatsächlich hatte ich beim Lesen auch immer wieder ‚Assassin’s Creed-Vibes‘.

M.K. Lobb entführt uns in eine Welt, in der Götter verehrt und in deren Namen Krieg geführt wird. Die Bevölkerung ist gespalten. An der Spitze der Macht stehen jene Menschen, die direkt von den Göttern abstammen und der Magie fähig sind. Ihnen gegenüber stehen jene ohne magische Begabung, die als Schachfiguren dienen und in den Krieg geschickt werden. Auch Damian Venturi ist einer von vielen, die an der Front gekämpft haben. Durch den Einfluss seines Vaters, des Generals von Ombrazia, wurde Damian vom Kriegsdienst befreit und es wurde im die Funktion als Sicherheitschef zugeteilt.

Ich mochte Damian als Charakter richtig gerne. Sein Erbe ist kein Leichtes. Das Trauma des Krieges sitzt tief. Sich ohne Magie im Zentrum der Macht als Sicherheitschef zu behaupten ist nicht leicht für ihn. Als während seiner Nachtschicht ein Jünger ermordet wird, erhält Damian den Befehl den Todesfall aufzuklären. Bei seinen Ermittlungen trifft er auf Roz Lacertosa, eine Freundin aus einer Zeit vor dem Krieg und bevor in Roz Magie erwacht ist. Ein schrecklicher Vorfall hat die beiden entzweit. Doch jetzt ist die rebellische und willenstarke junge Frau auf Damian angewiesen. Denn sie ist überzeugt, dass der Mord an dem Jünger mit zwei Morden an magielosen Kindern zusammenhängt. Doch der Magistrat von Ombrazia tut alles, um die Todesfälle zu vertuschen.

Ich fand die Handlung einfach unglaublich spannend; voller Intrigen, Verschwörungen, Geheimnissen und Rätsel. Es gab Wendungen und Enthüllungen, die ich so gar nicht habe kommen sehen. Und auch das Ende war total überraschend für mich. Auch die beiden Protagonisten, aus deren Perspektive wir abwechselnd lesen, haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Ich mochte die Chemie zwischen den beiden sehr und ich fand auch die Liebesgeschichte schön integriert und nicht zu sehr in den Fokus gerückt.

Für mich war und ist das Buch ein Highlight und ein richtiger Pageturner. Ich wäre dann bereit für die Fortsetzung.

In diesen Augenblicken, in den Momenten zwischen den rasenden Herzschlägen, war Roz nicht mehr länger nur seine Erde. Sie war sein Universum, seine Sonne, die Atmosphäre, aus der er Atem schöpfte.

(Zitat aus ‚Seven Faceless Saints‘, S. 323)

Fazit:

Eine brutale Mordserie, Verschwörungen, Intrigen und Rebellion sind nur ein paar der Zutaten, mit denen ‚Seven Faceless Saints‘ bei mir punkten konnte.

Für mich war das Buch Spannung pur und es hat sich bereits nach wenigen Seiten zu einem richtigen Pageturner entwickelt.

Großes Highlight und Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 06.11.2023

Eine Geschichte über toxische Beziehungen, Hürden und Probleme im Beruf und innerhalb der Familie

Was wir uns versprechen (Light in the Dark 3)
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Viel Gefühl, Authentizität und Tiefgang erwartet dich in Antonia Wesselings 3. Band ihrer ‚Light in the Dark‘-Reihe. Ich habe jedes Wort davon sehr geliebt.

Dieses Mal geht es um Alicia, die ...

Viel Gefühl, Authentizität und Tiefgang erwartet dich in Antonia Wesselings 3. Band ihrer ‚Light in the Dark‘-Reihe. Ich habe jedes Wort davon sehr geliebt.

Dieses Mal geht es um Alicia, die wir schon aus den ersten beiden Büchern kennen und um Julian, Alicias Freund aus Kindertagen. Alicia und Julian haben sich über die Jahre aus den Augen verloren, doch das Schicksal führt die beiden zusammen, als sie es am meisten brauchen. Sowohl Alicia, als auch Julian haben ihr Päckchen zu tragen. Beide stecken in toxischen Beziehungen – Alicia zu Timon, Julian zu seinem Vater. Und beide versuchen beruflich Fuß zu fassen und kämpfen dabei mit Hürden und Vorurteilen.

Ich fand Alicia und Julian als Protagonisten einfach nur wunderbar sympathisch und sie passen so toll zusammen. Die beiden verbindet eine tiefe Freundschaft aus der Kindheit; jetzt in der Gegenwart müssen sie sich wieder neu kennen lernen. Dabei merkt Alicia wie gut ihr Julian tut. Ganz langsam entwickelt sich aus der Freundschaft mehr. Ich mochte die Darstellung unglaublich gerne. Die Liebesgeschichte lässt sich Zeit in der Entwicklung und ist dabei ganz sanft.

Und auch die anderen Themen und Problematiken, wie zum Beispiel Julians Stottern, werden authentisch geschildert.

Wie auch schon in den beiden vorherigen Bänden legt Antonia Wesseling auch in diesem Buch viel Wert auf eine möglichst realistische Darstellung der behandelnden Themen. Dazu kommt der sehr einnehmende Schreibstil der Autorin. Antonia Wesseling hat auch dieses Mal die richtigen Worte gefunden, um Alicias und Julians Geschichte zu etwas ganz besonderem zu machen.


Fazit

Antonia Wesseling schreibt mit viel Gefühl, Authentizität und Tiefgang. Sie findet die richtigen Worte um Alicias und Julians Geschichte zu erzählen. Eine Geschichte über toxische Beziehungen, Hürden und Probleme im Beruf und innerhalb der Familie. Ich habe das Buch sehr geliebt und kann es von Herzen empfehlen.

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