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Veröffentlicht am 24.08.2018

Geteilte Meinung

The Promise - Der goldene Hof
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Allgemeines:


Autorin: Richelle Mead

Verlag: one

Seiten der Print-Ausgabe: 586


Inhalt:


Auf den ersten Blick wirkt das Leben der jungen Elizabeth perfekt. Sie besitzt einen Gräfinnentitel und bewegt ...

Allgemeines:


Autorin: Richelle Mead

Verlag: one

Seiten der Print-Ausgabe: 586


Inhalt:


Auf den ersten Blick wirkt das Leben der jungen Elizabeth perfekt. Sie besitzt einen Gräfinnentitel und bewegt sich in den feineren Kreisen. Jedoch ist ihre Familie verarmt und Elizabeth braucht schnell eine Lösung für ihr Geldproblem.

Doch sie will sich nicht in eine Ehe mit ihren Cousin zwängen lassen, sondern ihr Leben endlich selbst in die Hand nehmen. Als sie vom goldenen Hof erfährt, der wenigen Auserwählten eine glorreiche Zukunft verspricht, denkt sie darin ihre Lösung gefunden zu haben.

Getarnt als einfaches Mädchen flieht sie und tritt ihre Ausbildung am goldenen Hof an. Wird sich jedoch für Elizabeth alles zum besseren wenden? Oder wird sie ihre Entscheidung bereuen?



Meine Meinung: (Achtung Spoiler)


Bei dem Buch „The Promise - der goldene Hof“ habe ich eine geteilte Meinung. Es gibt einiges was mir echt gut gefallen hat, jedoch gibt es auch einige negative Aspekte.

Von der Liebesgeschichte die es im Buch gab war ich enttäuscht, da mir irgendwie die Gefühle zwischen den beiden fehlten. Weiteres gab es auch nie so richtige romantische und prickelnde Szenen, die denen man ins schwärmen kommt. Das ist für mich ein relativ großer Kritikpunkt, da ich auf vorkommende Liebesgeschichten großen Wert lege und mir romantische Momente wichtig sind.

Ein weiterer negativer Punkt ist, dass sich die Lektüre teilweise langwierig war und es manchmal nicht genügend Spannung gab. Auch dauerte das voranschreiten der Geschichte oft einfach zu lange und man hätte die Story manchmal abkürzen können.

Ein anderer Kritikpunkt ist für mich noch, dass ich manchmal verwirrt war, da manche Dinge ungeklärt blieben oder die Lösung zu kurz war um sie richtig zu verstehen.

Auch hätte ich mir ein etwas längeres Ende gewünscht, da das Buch ja auch viele Seiten besaß und es mich dadurch nervte, dass der Schluss so kurz gehalten wurde.

Nun zu den den positiven Aspekten. Mir hat die Grundidee der Story echt gut gefallen, da es mal etwas ganz anderes war und besonders ist. Die Idee mit dem goldenen Hof fand ich einfach nur toll. Mir gefiel auch, dass das Buch ein Mix aus Liebe, Freundschaft und Intrigen war.

Auch mochte ich die Protagonisten der Geschichte und mir waren sie gleich von Anfang an sympatisch. Elizabeth das adelige Mädchen, dass endlich ihr Leben selbst bestimmen möchte und alles dafür tut. Mir gefallen starke und selbstbewusste Protagnistinnen und somit musste ich Elizabeth gleich in mein Herz schließen. Auch konnte ich gut verstehen warum sie so handelte wie sie es tat und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen.

Ihre Freundinnen am goldenen Hof mochte ich richtig gerne und mir hat es gefallen, dass für beide recht unterschiedliche Charakterarten gewählt wurden.

Auf das Buch bin ich durch das Cover aufmerksam geworden, denn es ist einfach nur wunderschön. Besonders toll finde ich, dass der Umschlag der Lektüre schimmert und auch die Farben sind gut gewählt, da der Kontrast zwischen ihnen gut passt. Auch bin ich echt froh, dass das abgebildete Mädchen blonde Haare wie die Protagonistin Elizabeth hat, denn mich nervt es echt wenn Menschen auf den Cover abgebildet sind und einfach komplett anders als die beschriebenen Protagonisten aussehen. Also ich finde das Cover gut gewählt und ich hab es von Anfang an schon geliebt.

Ob der Titel passen gewählt ist, ist fraglich. Der Untertitel „der goldene Hof“ passt gut und ich kann ihn mir erklären. Jedoch hab ich keine Ahnung warum das Buch „The Promise“ heißt und ich kann es mir echt nicht erklären, warum dieser gewählt wurde. Trotzdem finde ich den Titel schön und es ist mir relativ egal, dass er nicht so gut passt.


Jedoch hat mich das Buch im Großen und Ganzen gut unterhalten und ich hatte Spaß beim lesen.

Veröffentlicht am 17.08.2018

Gutes Buch für Zwischendurch

You make my heart race
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Inhalt:

Als Annies Exfreund Kyle stirbt gibt sie sich die Schuld daran. Wäre er noch am Leben wenn sie nicht Schluss gemacht hätten? Sie beschließt an seinerstatt den Marathon zu laufen, den er eigentlich ...

Inhalt:

Als Annies Exfreund Kyle stirbt gibt sie sich die Schuld daran. Wäre er noch am Leben wenn sie nicht Schluss gemacht hätten? Sie beschließt an seinerstatt den Marathon zu laufen, den er eigentlich unbedingt meistern wollte. Während dem wochenlangen und harten Training lernt sie Jeremiah kennen. Annie kann die Anziehung zwischen ihnen nicht leugnen. Aber ist sie bereit sich schon wieder auf jemanden einzulassen? Und auch Jeremiah hat einige Geheimnisse.


Meine Meinung:

Im Großen und Ganzen hat mir die Lektüre „ You make my heart race“ ganz gut gefallen. Natürlich gab es auch ein paar negative Aspekte, jedoch bereue ich es nicht das Buch gelesen zu haben. Es war jedenfalls nicht etwas extrem besonders, sondern einfach ein gutes Buch für zwischendurch.

An den Schreibstil hat man sich recht schnell gewöhnt und man kam dadurch gut in die Geschichte hinein. Auch konnte man sich gut in die Protagonistin Annie hineinversetzen. Schade war jedoch, dass man eigentlich nie richtig wusste wie es Jeremiah geht und was er gerade so denkt, was daran liegt, dass die Geschichte aus Annies Sicht erzählt wurde. Trotzdem denke ich, dass man seine Gefühle, Gedanken besser rüberbringen hätte können. Dafür konnte ich Annies Handlungen, Gedanken und Gefühle meist nachvollziehen.

Insgesamt mochte ich eigentlich alle Protagonisten des Buches recht gern. Weiteres gab es keinen Charakter, der mir überhaupt nicht in die Geschichte passte. Auch finde ich, dass die Hauptfiguren mit Annie und Jeremiah gut besetzt worden sind, da mir beide gleich sympathisch waren. Obwohl die beiden recht verschieden sind haben beide ihr Päckchen zu tragen und müssen versuchen es zu überwinden um endlich zueinander finden zu können.

Die negativen Punkte sind, dass teilweise das gesamte Potenzial der Geschichte nicht ausgeschöpft wurde. Weiteres hätte ich mir manchmal etwas mehr Gefühle gewünscht. Jedoch der größte negative Aspekt ist, dass mir das Buch zu abrupt endet und ich mir noch ein paar weitere Seiten gewünscht hätte.
Das Cover find ich echt schön und ich finde es passt gut zu dieser Geschichte. Und auch ist es nicht so kitschig wie teilweise andere New Adult Cover. Weiteres gefällt mir der Titel recht gut, da ich finde er passt perfekt.


Zusammengefasst bin ich froh das Buch gelesen haben und würde es als Sommerlektüre / Buch für Zwischendurch empfehlen.

Veröffentlicht am 16.08.2018

Gutes Buch für den Sommer

Zweimal Sommer zum Verlieben
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Inhalt:

Kurz bevor Summer in das Flugzeug nach Frankreich steigen kann, erreicht sie ein Anruf einer Unbekannten Nummer. Ignorieren oder abheben und den Flug verpassen? Povence oder New York? Was wäre ...

Inhalt:

Kurz bevor Summer in das Flugzeug nach Frankreich steigen kann, erreicht sie ein Anruf einer Unbekannten Nummer. Ignorieren oder abheben und den Flug verpassen? Povence oder New York? Was wäre wenn Summer beide Versionen des Sommers erleben könnte? Einmal New York, den Fotokurs ihrer Tante besuchen, den zufälligerweise auch ihr Langzeitschwarm Hugh besucht. Oder in Frankreich mit traumhaften Straßencafees, ihrem Vater, süßen Jungs und Kunstmuseen. Welcher Sommer wäre wohl der bessere?



Meine Meinung:

Für jeden der sich von „Zweimal Sommer zum verlieben“ das absolute Liebesbuch erwartet sollte schleunigst seine Erwartungen ändern um nicht enttäuscht zu werden. Natürlich gibt´s ein kleine Lovestory im Hintergrund jedoch stehen andere Themen so wie Freunde und Familie im Vordergrund.

Zusammengefasst muss ich sage, dass ich echt begeistert von dem Buch bin. Besonders angetan hat es mir nämlich die Idee, den gleichen Sommer auf zwei verschiedene Varianten zu erleben. Hauptsächlich, weil es endlich mal was neues und wirklich besonderes ist. Weil ich keine besonderen Erwartungen an die Story hatte und mich von der Geschichte einfach nur überraschen lassen wollte, wurde ich nicht enttäuscht, sondern hatte viel Spaß beim Lesen. Das Buch ist eine gute Lektüre die man mal im Sommer so zwischendurch lesen kann und man mal Lust auf ein etwas anderes Jugendbuch hat.

Der Schreibstil hat mir super gut gefallen, da ich gleich nach den ersten paar Seiten gut mit der Ich - Erzählerin Summer mitfühlen konnte. Außerdem war er flüssig zu lesen, sodass man hin und wieder die Zeit vergessen hat.

Auch mochte ich die Hauptcharakterin Summer echt gerne, da für mich eigentlich alle ihre Handlungen nachvollziehbar waren und ich mir nie so dachte „ Oh nein, was macht sie jetzt wieder für einen Unsinn“. Weiteres konnte ich gut mit ihr mitfühlen und konnte mich gut in sie hineinversetzen.

Nun zu den negativen Aspekten. Ich hätte mir am Ende gewünscht, dass herauskommt, welchen der Sommer sie nun erlebt hat. Jedoch sammelt sie bei beiden Versionen ähnlich Erfahrungen. Weiters hätte ich mir ein bisschen mehr Gefühle gewünscht.

Zu guter Letzt noch das Cover und der Titel. Meiner Meinung nach sind beide entsprechend der Geschichte gewählt. Und das Cover finde ich einfach nur wow. Es sieht einfach wunderschön aus und es strahlt eine richtige Harmonie aus.

Veröffentlicht am 10.08.2018

Gutes Buch für Zwischendurch

Ich und die Heartbreakers - Make my heart sing
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Allgemeines:

-Autorin: Ali Novak

-Verlag: cbt

- Seitenzahl der Print-Ausgabe: 432 Seiten



Inhalt:

Felicitys Leben ist von vorne bis hinten durchgeplant. Sie richtet ihr Leben ganz darauf aus ...

Allgemeines:

-Autorin: Ali Novak

-Verlag: cbt

- Seitenzahl der Print-Ausgabe: 432 Seiten



Inhalt:

Felicitys Leben ist von vorne bis hinten durchgeplant. Sie richtet ihr Leben ganz darauf aus nach Harvard zugehen, so wie es sich ihre Mutter es sich von ihr wünscht. Denn seitdem Felicitys älterer Schwester Rose abgehauen ist, versucht sie alles um ihre Mutter wieder glücklich zu sehen. Doch als sie auf einem Maskenball Alec, den Bassisten der legendären Heartbreakers ändert sich einiges. Dazu kommt, dass Felicity plötzlich Briefe von ihrer Schwester entdeckt. Somit will Felicity Rose suchen, um endlich die Frage warum Rose so plötzlich abgehauen war zu klären. Alec erklärt sich nun überraschenderweise bereit Fel zu helfen Rose zu finden. So begeben sich die beiden auf einen spannenden Roadtrip, bei dem einige Geheimnisse gelüftet werden.



Meine Meinung:

Insgesamt mochte ich das Buch richtig gerne und es hat mich echt gut unterhalten. Nur leider war es halt nicht Besonders. Bitte das jetzt nicht falsch verstehen, denn die Lektüre war wirklich toll nur hat mir irgendwie etwas gefehlt. Ich konnte nicht ganz so mitfiebern, wie teilweise bei andern Büchern. Und es hat leider etwas gedauert bevor ich in die Geschichte reinkam. Dies sind die einzigen Dinge die ich an dem Buch bemängeln kann.

Die Schreibweise ist super, da man nur so über die Seiten fliegt. wie schon oben genannt dauerte es eine Weile bis ich wirklich richtig in das Buch reinkam, was meiner Meinung nach nicht am Schreibstil selbst lag, sondern an der Story. Denn es ist ja auch ganz natürlich, dass das Buch am Anfang nicht schon so spannend sein kann. Nach der Zeit baute sich die Spannung jedoch immer mehr auf und ich wollte sofort wissen wie es weitergeht.

Die Protagonisten wurden meiner Meinung gut gewählt, da die Charaktere der Figuren vielfältig und verschieden waren.

Da wäre Felicity, eine der wichtigsten Charakter, die ein es mag, dass für ihr Leben schon einen fertigen Plan hat, da sie seitdem ihre Schwester sie verlassen hat, Angst hat, dass etwas nicht seiner geregelten Bahn geht und, dass sie alleingelassen wird.

Dann gäbe es da noch Alec, der berühmte Bassist der Heartbreakers. Ihm ist der Ruhm eigentlich gar nicht so wichtig, sondern er liebt es einfach nur mit seinen Freunden Musik zu machen. Auch möchte er wegen seiner Bekanntheit nicht anders behandelt werden. Ein weiteres Merkmal von ihm ist, dass er eher verschlossen ist und nicht sofort alles von sich preisgibt.

Wichtig sind auch noch Asha und Boomer, die besten Freunde von Felicity. Asha ist meist gut gelaunt, quirlig und lebensfroh. Bommer jedoch spielt am liebsten auf seinem Gameboy und beschäftigt sich mit Autos.

Den Titel von der Lektüre fand ich gut passend zu der Story gewählt. Das Cover find ich nicht gerade mega, jedoch ist es ganz schön anzusehen und passt eigentlich ganz gut zu der Geschichte.



PS: An alle zukünftigen Leser/innen des Buches. Es gibt am Ende des Buches eine Playlist. Ich wollte euch, dass nur sagen, da ich es erst am Ende gecheckt habe und ich es schade fand, denn ich hätte sie gern wärend dem Lesen gehört.

Veröffentlicht am 21.07.2018

Eine echte Überraschung

Die Stille meiner Worte
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Inhalt:

Seit einem schrecklichen Unfall hört Hannah auf zu sprechen. An dem Tag an dem sie ihre Zwillingsschwester Izzy verloren hatte, verlor sie auch ihre Worte und noch schlimmer einen Teil ihrer Selbst.
Ihre ...

Inhalt:

Seit einem schrecklichen Unfall hört Hannah auf zu sprechen. An dem Tag an dem sie ihre Zwillingsschwester Izzy verloren hatte, verlor sie auch ihre Worte und noch schlimmer einen Teil ihrer Selbst.
Ihre Eltern versuchen alles, aber Hannah schweigt weiter.
Nur mit Izzy kommuniziert sie noch.
Nachts schreibt sie Briefe an ihre Schwester, welche sie verbrennt, um Izzy noch nicht für immer loslassen zu müssen. Irgendwann wissen ihre Eltern nicht mehr weiter und greifen auf den letzten Ausweg zurück.
Sie schicken sie weg. Nach Sankt Anna. Eine Schule für Teenager, die alle ihr Päckchen zu tragen haben. Doch bevor das Schuljahr beginnt, begeben sich die Schüler gemeinsam auf einen Campingurlaub. Dort sollen sie sich besser kennenlernen und Freundschaften schließen.
Am Anfang hält Hannah von dem allen nichts. Jedoch lernt sie dort den verschlossenen und mysteriösen Levi kennen.
Kann eine Freundschaft zwischen den beiden entstehen? Und wird Hannah herausfinden wer sie ohne Izzy ist?


Meine Meinung:

Ich bin richtig überrascht worden von dem Buch, also im positiven Sinne. Ich hatte keine großen Erwartungen an das Buch und habe es so nebenbei mitbestellt. Jedoch bin ich jetzt richtig begeistert von der Lektüre und echt froh, dass ich es gekauft habe.

Obwohl ich eher gedacht hätte das es eine Liebesstory ist, machte es mir nichts aus, dass das Buch eher von Freundschaft handelte. Da dies richtig gefühlsvoll umgesetzt wurde, sodass mir die Liebesgeschichte nicht wirklich gefehlte. Wahrscheinlich auch deswegen, da ja auch ein klitzekleines bisschen Liebe dabei ist, aber das Buch eben nicht dominiert. Die Schreibweise von Ava Reed mochte ich richtig gerne, denn sie hat die Gabe richtig emotionale Szenen schreiben zu können, bei denen ich auch die ein oder andere Träne vergießen musste. Obwohl die Story von Freundschaft und Verlust handelt und auch vom Genre keine einschneidenden und überraschenden Ereignisse vorgesehen sind, so wie in zb. in Fantasyromanen , hat es die Autorin geschafft genügend Spannung zu erzeugen, sodass ich die Lektüre einfach nicht mehr aus der Hand legen wollte. Ich liebe das Cover und finde seine Farben richtig schön. Nur konnte ich mir nicht ganz vorstellen was die Katze darauf soll. Jetzt weiß ich, dass es Hannahs Kater Mo ist und es gut durchdacht ist, warum das Tier auf dem Cover abgebildet ist. Auch den weißen Hintergrund im Stil eines verknitterten Papiers passt finde ich perfekt, da er sich meiner Meinung nach auf die Briefe an Izzy bezieht.

Weiteres ist der Titel passend zur Story gewählt und ich finde man merkt, dass er gut durchdacht wurde, sodass er richtig gut zur Geschichte passt. Etwas was mir extrem gut an der Lektüre gefallen hat, waren die Briefe an Izzy die immer an einem Ende von einem Kapitel eingeschoben wurden. So hat man noch einen besseren Eindruck von den Gefühlen von Hannah bekommen. Was ich auch noch toll fand war, dass die Geschichte nicht nur aus Hannahs Sicht sondern auch aus Levis erzählt wurde und man somit beide Protagonisten näher kennenlernen durfte.



Fazit:

Ich kann das Buch echt nur weiterempfehlen, zumindest an die die eine gefühlsvolle Story über Freundschaft lesen wollen. Für mich war die Lektüre echt ihr Geld wert und gehört zu meinen Favoriten von diesem Jahr, besonders da sie endlich mal etwas anderes war.