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Ari_Morrison

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.10.2020

Ein tolles Kinderbuch über Freundschaft und Zusammenhalt

Das wilde Uff, Band 1: Das wilde Uff sucht ein Zuhause
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Klappentext:

Lio Peppel macht einen irren Fund: das Uff, ein freches Urzeitwesen mit großer Klappe. Vor Millionen von Jahren hat es sich zu einem kurzen Nickerchen hingelegt und ist erst in unserer Zeit ...

Klappentext:

Lio Peppel macht einen irren Fund: das Uff, ein freches Urzeitwesen mit großer Klappe. Vor Millionen von Jahren hat es sich zu einem kurzen Nickerchen hingelegt und ist erst in unserer Zeit wieder aufgewacht. Nun bringt es das Leben der Peppels gehörig durcheinander: Es entfacht gemütliche Lagerfeuer in der Küche, futtert Porzellanteller und verschönert die Schulaula mit Höhlenmalereien. Lio könnte nicht glücklicher sein. Doch andere wittern eine Sensation ...

Meinung:

Der Schreibstil von Michael Petrowitz ist altersgerecht und angenehm zu lesen. Er erzählt die Geschichte von Lio und Uff mit viel Humor und Ironie.

Gleich am Anfang lernen wir Professor Dr. Dr. Othenio Snaida, den Antagonisten, und seinen einzigen Freund, eine in Bernstein eingeschlossene Mücke namens Churchill, kennen. Er ist ganz versessen darauf, das Uff zu fangen, da ihm die Forschungsgelder gestrichen wurden und seine Kollegen ihn nicht ernst nehmen. Der verrückte Professor sorgt mit seinen seltsamen Angewohnheiten immer wieder für Lacher.

Mit dem Uff findet Lio einen herzensguten, lustigen und treuen Freund, wie ihn sich jedes Kind wohl wünschen würde. Die beiden erleben eine Menge zusammen und wachsen dem Leser sofort ans Herz. Man ist sofort mittendrin und kann gar nicht mehr aufhören, zu lesen.

Uff ist durch sein „kurzes Nickerchen“ ein wenig aus der Zeit gefallen. Er bemüht sich allerdings, dazu zu lernen.

Auch Lio ist ein toller Charakter und total sympathisch. Er kümmert sich rührend um Uff und an vielen Stellen hat man Mitleid mit ihm, wenn ihm der Vermieter Herr Winz oder auch der Professor wieder einmal zusetzen. Auch wenn seine Versuche, Uff zu verstecken, oft scheitern, ist er ihm ein guter Freund und setzt sich für Uff ein.

Durch die angemessene Schriftgröße und Sprache ist „Das wilde Uff“ ein gutes Buch für Leseanfänger.
Das Ganze wird durch die schönen Illustrationen von Benedikt Beck unterstützt, welche das Leseerlebnis besonders für die Kleinen noch viel greifbarer machen.

Cover:

Das Cover zeigt Uff, der sich an Lios Air-Spider 325 festhält, und Lio, der den Hubschrauber steuert.
Das Cover passt gut zu der lustigen Geschichte und auch die Farbwahl ist für ein Kinderbuch geeignet.

Fazit:

„Das wilde Uff“ ist spannend und witzig und daher gut für Kinder geeignet, kann aber auch älteren Lesern Spaß machen. Petrowitz hat eine schöne Geschichte über Freundschaft und Zusammenhalt erschaffen, die den Lesern einige wichtige Werte vermittelt.
Ein interessantes Buch für Leseanfänger und eine absolute Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 14.10.2020

Ein magisches Kinderbuch

Drachenreiter 1
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Klappentext:

Eine abenteuerliche Reise liegt vor Lung, dem silbernen Drachen, und seinen Begleitern, dem Koboldmädchen Schwefelfell und dem Waisenjungen Ben. Sie sind auf der Suche nach einem sicheren ...

Klappentext:

Eine abenteuerliche Reise liegt vor Lung, dem silbernen Drachen, und seinen Begleitern, dem Koboldmädchen Schwefelfell und dem Waisenjungen Ben. Sie sind auf der Suche nach einem sicheren Ort für Lungs Artgenossen, für die es in der Menschenwelt keinen Platz mehr zu geben scheint. Lung setzt seine ganze Hoffnung auf den sagenumwobenen "Saum des Himmels". Dort, irgendwo zwischen den Gipfeln des Himalaya versteckt, soll die ursprüngliche Heimat der Drachen liegen. Noch ahnen die drei jedoch nicht, dass es etwas viel Bedrohlicheres als die Menschen gibt - Nesselbrand den Goldenen, das gefährlichste Drachen jagende Ungeheuer, das die Welt je gesehen hat. Und er ist ihnen auch schon auf der Spur ...

Meinung:

Der Schreibstil von Cornelia Funke ist flüssig und gut verständlich, sodass auch kleinere Kinder der Geschichte gut folgen können. Das Buch bietet ein magisches Leseerlebnis für Groß und Klein.

Der mutige Silberdrache Lung tut alles, um seine Artgenossen zu retten. Das macht ihn zu dem eigentlichen Helden der Geschichte. Er ist so warmherzig und treu und vom Charakter her ein typischer Kinderbuchheld. Trotzdem wirkt er nicht klischeehaft, sondern gerade durch seinen Mut unglaublich sympathisch.

Ben, der Menschenjunge, der sich als Waise allein in der Speicherstadt durchschlagen musste, wird im Laufe der Geschichte zu einem von Lungs besten Freunden. Er gibt nicht so schnell auf und ist eine sehr mutige und starke Figur.

Das aufmüpfige Koboldmädchen Schwefelfell sorgt immer wieder für Lacher. Sie ist launisch und definitiv nicht auf den Mund gefallen, was sie zu meinem absoluten Lieblingscharakter macht. Besonders ihre Gespräche mit dem Homunkulus Fliegenbein sind amüsant und drollig.

Nesselbrand, der Goldene ist der Hauptantagonist. Er versucht, den Saum des Himmels zu finden, um die Silberdrachen zu fressen. Dafür lässt er Lung von seinem Panzerputzer Fliegenbein ausspionieren, welcher sich jedoch auf die Seite der Drachen schlägt und Nesselbrand für seine neuen Freunde verrät.

Die schwarz-weißen Bilder sind hübsch gestaltet und begeistern besonders jüngere Leser. Auch die Länge der Kapitel ist auf die Zielgruppe abgestimmt, was das Lesen für die Kleinen zusätzlich erleichtert.

Cover:

Das Cover zeigt Ben, Schwefelfell und Fliegenbein auf Lungs Rücken. Es ist gut gelungen und passt gut zu dem Cover des zweiten Bands. Auch die Farbwahl gefällt mir und betont den Titel noch einmal ganz besonders.

Fazit:

„Drachenreiter“ ist ein rundum gelungenes, wunderschönes Buch für Leser aller Altersgruppen. Die Illustrationen und die kurzen Kapitel sind zwar besonders für Jüngere geeignet, die Geschichte kann durch Funkes bildhaften, anschaulichen Schreibstil allerdings Jung und Alt fesseln.

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Veröffentlicht am 13.10.2020

Ein unglaublich fesselnder zweiter Band

Izara 2: Stille Wasser
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Klappentext:

Die gesamte unsterbliche Welt weiß nun von Izara, und während ihr Vater im Kerker der Phalanx schmort, wird Ari von der Liga vorgeladen. Dort muss sie sich nicht nur dem hohen Rat stellen, ...

Klappentext:

Die gesamte unsterbliche Welt weiß nun von Izara, und während ihr Vater im Kerker der Phalanx schmort, wird Ari von der Liga vorgeladen. Dort muss sie sich nicht nur dem hohen Rat stellen, sondern auch Lucians Familie ...

Meinung:

Was für eine tolle Fortsetzung! Nach dem ersten Band dachte ich ja, das könne man nicht mehr toppen, aber Julia Dippel schafft es einfach immer wieder, ihre Leser zu überraschen. „Izara – Stille Wasser“ ist mindestens genauso gut wie Band 1, wenn nicht sogar noch besser.


SPOILER


Das Buch knüpft direkt an die Ereignisse des ersten Bandes an; Thanatos wurde von der Phalanx gefangen genommen und die Welt denkt, er wäre tot.
Außerdem hat Ari herausgefunden, was sie ist und alle wissen, dass Izara nicht nur eine Legende ist.
Nun muss sie sich in Patria, der Heimat der Primus, dem hohen Rat stellen.

Die Charaktere waren – wie schon in Band 1 – unglaublich authentisch und interessant.
Ari ist reifer geworden und in ihr steckt eine richtige Kämpferin, die sich nicht mal von dem hohen Rat einschüchtern lässt.

Trotzdem mussten meine Lieblingsprotagonisten Ari und Lucian wieder einmal vieles durchmachen und ihre Beziehung wurde auf eine harte Probe gestellt.

Besonders Lucians Familie hat für eine Menge Wirbel gesorgt. Während Elias mir sofort ans Herz gewachsen ist, war Lucians Vater Nemides einfach nur unausstehlich. Bei ihm habe ich jedoch das Gefühl, dass er ein sehr vielschichtiger Charakter ist, der auch in den Folgebänden noch eine wichtige Rolle spielen wird.

Tristan ist mir weiterhin ein Rätsel. Gerade das macht ihn aber in meinen Augen zu einer der besten Figuren in dem ganzen Buch. Man weiß nicht, was sein Ziel ist oder warum er das tut, was er tut. Ich zumindest kann ihn momentan überhaupt nicht einschätzen.

Julia Dippel führt in diesem Band eine vollkommen neue, spannende und unglaublich fantasievolle Welt ein: Patria. Die Hauptstadt der Primus wird so detailreich, anschaulich und schön beschrieben, dass sie für mich fasst schon greifbar war.
Auch die Stillen Wasser haben mir gut gefallen. Von einem solchen Gefängnis hatte ich vorher noch nie gelesen.

Der Cliffhanger hatte es echt in sich! Das ganze Buch war ja schon ein einziger Pageturner, aber dieses Ende ist wirklich unglaublich und kam total unerwartet. Zum Glück hatte ich den dritten Band schon da und konnte gleich weiterlesen.

Cover:

Das Cover zeigt die andere Hälfte von Aris Gesicht. Ich mag die Gestaltung und die beiden Bücher sehen im Regal echt toll nebeneinander aus.
Die Farbwahl passt auch gut zu dem Titel des Buches und die Verzierungen erinnern ein wenig an die auf dem Cover von Band 1.

Fazit:

„Izara – Stille Wasser“ ist ein gelungener zweiter Band, der mich wieder mitreißen konnte. Es wurden interessante neue Charaktere und Orte vorgestellt und die Charakterentwicklung konnte mich auch überzeugen. Definitiv ein Jahreshighlight!

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Veröffentlicht am 12.10.2020

Toller Reihenauftakt

Das Reich der sieben Höfe – Dornen und Rosen
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Klappentext:

Sie hat ein Leben genommen. Jetzt muss sie mit ihrem Herz dafür bezahlen.

Die junge Jägerin Feyre wird in das sagenumwobene Reich der Fae entführt. Nichts ist dort, wie es scheint. Sicher ...

Klappentext:

Sie hat ein Leben genommen. Jetzt muss sie mit ihrem Herz dafür bezahlen.

Die junge Jägerin Feyre wird in das sagenumwobene Reich der Fae entführt. Nichts ist dort, wie es scheint. Sicher ist nur eins: Sie muss einen Weg finden, um ihre Liebe zu retten. Oder ihre ganze Welt ist verloren.


Meinung:

„Das Reich der sieben Höfe“ ist wohl eine der bekanntesten Fantasyreihen und wird von Lesern auf der ganzen Welt gehypt. Das kann ich zum Teil auch gut nachvollziehen, so richtig gefesselt hat mich die Geschichte allerdings erst in der zweiten Hälfte.

Sarah J. Maas hat mit Feyre eine unglaublich starke Protagonistin geschaffen, die mich jedoch besonders am Anfang sehr an Katniss Everdeen (aus „Die Tribute von Panem“) erinnert hat.

Sie lebt allein mit ihrem Vater und ihren Schwestern Nesta und Elain und muss jagen, um das Überleben ihrer Familie zu sichern.

Als sie dabei einen Wolf tötet, der sich als Fae in Tiergestalt entpuppt, wird sie von dem Highlord Tamlin ins Reich der Fae entführt und darf nicht mehr ins Land der Sterblichen zurückkehren.

Mit Feyre bin ich anfangs nicht ganz warm geworden. Sie wirkte irgendwie zu perfekt und fast schon etwas klischeehaft, andererseits auch sehr naiv, was sich im Laufe der Geschichte aber gegeben hat.

Ihre Schwestern hingegen fand ich sofort interessant; die kaltherzige, stolze Nesta, die sich scheinbar nur um ihre kleine Schwester sorgt, die sanftmütige und sensible Elain mit ihrer Liebe zum Gärtnern. Da musste doch irgendetwas vorgefallen sein.

Tamlin hat mir auch gut gefallen. Endlich mal ein männlicher Protagonist, der seine Zuneigung offen zeigt. Seine Beziehung zu Feyre hat mich etwas an „Die Schöne und das Biest“ erinnert, aber auch das wurde mit der Zeit besser.

Auch Tamlins bester Freund Lucien mit seiner neckischen Art war anfangs schwer einzuschätzen, man hat aber nach und nach seine Geschichte erfahren und konnte sein Verhalten besser nachvollziehen, sodass ich ihn schnell ins Herz geschlossen habe.

Rhysand, der mysteriösen Highlord des Hofes der Nacht, ist ein sehr vielschichtiger Charakter. Einerseits ist er arrogant und unfreundlich, andererseits hilft er Feyre immer wieder, ohne ersichtlichen Grund. In den nächsten Bänden erfährt man bestimmt noch mehr über ihn.

Insgesamt finde ich das Worldbuilding unglaublich toll. Prythian ist schön ausgearbeitet und wird so detailliert beschrieben, dass man beim Lesen fast das Gefühl hat, man wäre dort.

Cover:

Ich finde das Cover toll. Die Farben und die Gestaltung mit den Rosenblättern passen gut zu dem Titel und der Geschichte.

Das Mädchen auf dem Cover, das wahrscheinlich Feyre darstellen soll, und die Gestaltung der Schrift gefallen mir auch und der 3D-Effekt, der durch den durchsichtigen Schutzumschlag entsteht, ist einfach nur wahnsinnig schön.

Fazit:

Trotz anfänglicher Startprobleme hat sich „Das Reich der sieben Höfe“ zu einer packenden Geschichte mit facettenreichen Charakteren entwickelt.
Es hat sich wirklich gelohnt und wenn die Reihe sich weiter so positiv entwickelt, werde ich bestimmt noch viele schöne Stunden in Prythian verbringen.

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Veröffentlicht am 11.10.2020

Ein ganz besonderes Buch

Love Letters to the Dead
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Klappentext:

Es beginnt mit einem Brief. Laurel soll für ihren Englischunterricht an eine verstorbene Persönlichkeit schreiben. Sie wählt Kurt Cobain, den Lieblingssänger ihrer Schwester May, die ebenfalls ...

Klappentext:

Es beginnt mit einem Brief. Laurel soll für ihren Englischunterricht an eine verstorbene Persönlichkeit schreiben. Sie wählt Kurt Cobain, den Lieblingssänger ihrer Schwester May, die ebenfalls viel zu früh starb. Aus dem ersten Brief wird eine lange Unterhaltung mit toten Berühmtheiten wie Janis Joplin, Amy Winehouse und Heath Ledger. Denn die Toten verstehen Laurel besser als die Lebenden. Laurel erzählt ihnen von der neuen Schule, ihren neuen Freunden und Sky, ihrer großen Liebe. Doch erst, als sie die Wahrheit über sich und ihre Schwester May offenbart, findet sie den Weg zurück ins Leben und kann einen letzten Brief an May schreiben …

Meinung:

Ich habe „Love Letters to the Dead“ vor einiger Zeit auf BookTube entdeckt und der Klappentext hat sofort meine Neugier geweckt. Und ich wurde nicht enttäuscht!

Erstmal muss ich sagen, dass mir die Form wirklich gut gefällt. Ich dachte, dass man bei Briefromanen nicht so gut in die Geschichte reinkommt und mit den Charakteren nicht richtig warm wird, aber meine Bedenken wurden schnell ausgeräumt.

Schon nach wenigen Seiten hatte die Handlung mich gefesselt und Laurel war mir total sympathisch, weil sie eben nicht als makellose Heldin dargestellt wird, sondern als ein verwirrter Teenager, der sich alleingelassen und fühlt und mit Schuldgefühlen ringt. Man merkt schon am Anfang des Buches, dass Laurel und May eine ganz besondere Beziehung zueinander hatten. Laurel wirkt ohne ihre große Schwester ziemlich verloren, macht aber eine bemerkenswerte Charakterentwicklung durch. Sie wird zunehmend selbstständiger, findet eigene Freunde und hinterfragt nicht mehr alles und jeden.

Die Liebesgeschichte zwischen ihr und Sky finde ich süß; sie ist unaufdringlich und realistisch.
Die Konflikte, mit denen Laurels Freunde zu kämpfen haben, gefallen mir auch. Jeder hat eigene Probleme, die sich auf seine Handlungen und seine Denkweise auswirken.

Leider sind die berühmten Personen, denen Laurel schreibt, meiner Meinung nach etwas zu kurz gekommen. Ich hätte gern mehr über ihre Lebensgeschichten erfahren, da mir beispielsweise Amelia Earhart noch unbekannt war. Darüber kann ich aber hinwegsehen, da ich das Buch ansonsten wirklich gut fand. Vor allem das Ende war sehr berührend und traurig und hat die Handlung zu einem guten Abschluss gebracht.

Cover:

Das Cover zeigt einen wunderschönen Abendhimmel. Auch die Schrift gefällt mir, da sie so handgeschrieben aussieht und deshalb gut zu dem Thema passt. Insgesamt illustriert das Cover die Melancholie, die man in dem gesamten Werk wiederfindet.

Fazit:

„Love Letters to the Dead“ überzeugt nicht nur mit einem spannenden Plot und tollen liebenswürdigen Charakteren, sondern auch mit vielen tiefgründigen Zitaten, die zum Nachdenken anregen. Ein absolutes Must-Read!

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