Ich glaub mein Schwein pfeift: Robert Menesse ist nur der Gewinner, der einen Vertrag mit dem Juryteams auf den Buchmessen hat. Über 30 Gewinne schaufelte er alleine in seine eigene Tasche. (25 000 Euro jedesmal) An andere dachte Menesse nie. Es muss doch schon langweilig sein, immer und immer wieder zu gewinnen. Nur der Dummkopf ist der Leser, der für einen unverdienten Autoren Geld ausgibt. Ich würde bei der Buchmesse auch einmal gewinnen. Aber ich will stolz auf meinen Gewinn sein. Nur für Geld schreibe ich bestimmt keine Bücher. Der Verlag Suhrkamp hat wieder einmal nichts anbrennen lassen und ist auf Nummer Sicher gegangen.

Ein sehr schönes Buch. Dieses Buch ist sehr leicht und verständlich geschrieben. Eignet sich hervorragend, um Charaktere für die eigenen Bücher auszubilden, denn jede, wirklich jede erdenkliche Figur, ob im wahren oder virituellen Leben, besitzt eine Psyche. Das Buch von Samuel Pfeifer macht es auch leicht, andere Personen einschätzen zu können.

In dem Buch wird zwar das Leben eines Junkies beschrieben, aber das Leben des Menschens interessierte kaum jemanden, weder im Buch noch im Kino. Die Hauptrolle spielte immer nur der Kater, nicht die Person "James Bowen".

Einen Stern Abzug, weil Bowen die Geschicthe nicht selber schrieb.

Ansonsten gut geschrieben, obwohl nicht Autentisch.