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Veröffentlicht am 07.02.2022

Spannende Schreibweise, aber leider nicht ganz so gut gelungen

Marvel | Heldinnen: Rogue unberührt
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Da ich Superheldenfilme und –serien gerne mag, sei es DC oder Marvel, und die ganzen Geschichten rund um die Charaktere echt interessant finde, war ich sehr neugierig auf „Marvel | Heldinnen: Rogue unberührt“ ...

Da ich Superheldenfilme und –serien gerne mag, sei es DC oder Marvel, und die ganzen Geschichten rund um die Charaktere echt interessant finde, war ich sehr neugierig auf „Marvel | Heldinnen: Rogue unberührt“ von Alisa Kwitney. Rouge hat mir vom Namen her was gesagt, auch wenn ich ihre Fähigkeiten und ihre Story nicht kannte.
Marie will raus aus ihrem kleinen Städtchen. Jeder verurteilt sie nach einem Vorfall mit ihrem Exfreund, für den sie scheinbar gar nichts kann. Doch ihr Leben wird auf den Kopf gestellt, als Remy in dem Restaurant auftaucht, in dem sie arbeitet, und sie ihn vor zwei Typen von ihrer ehemaligen Schule beschützt.
Es war total spannend zu sehen, wie Marie ihre Mutantenkräfte entdeckt und trainiert, auch wenn ich es ein wenig merkwürdig fand, da sie diese ja schon früher eingesetzt hatte, ohne es zu merken, und da nichts realisiert hat. Gerade weil sie nicht nur Fähigkeiten kopieren und nutzen kann, sondern auch weil sie Erinnerungen der anderen Person aufnimmt. Sowas müsste sie doch an sich dann mal gemerkt und hinterfragt haben. Das ist aber auch ein Teil in dem Buch, den ich etwas negativ fand, da die ganze Zeit nur die Rede davon war, dass sie Fähigkeiten kopieren kann und in etwa der Mitte des Buches steht, dass sie eben auch Erinnerungen nimmt, als ob das von Anfang an klar war und damit nichts Neues erzählt wird, was mich sehr irritiert hatte. Das hätte direkt richtig erklärt werden sollen, dann wäre das nicht so eine Überraschung gewesen, vor allem macht es dann am Anfang auch nicht so viel Sinn, denn sie fasst Remy mehrmals an, kopiert seine Fähigkeit, denkt aber später immer wieder, dass sie nichts von ihm weiß. Dabei hätte sie dann ja Erinnerungen von ihm haben müssen, aber komischerweise hatte sie die bei ihm scheinbar nie. Das fand ich daher nicht so ganz gut gelungen. Ebenso dass viele Dinge nicht erklärt wurden, wie zum Beispiel die Bruderschaft. Es wurde nicht gesagt, was diese genau sind, was sie wollen oder sowas. Es mangelt sehr an Erklärungen, was ich schade finde, auch beim Ende bezüglich Remy oder dass er und Marie sagen, dass sie ihre Fähigkeit geheim halten sollen, reden aber die ganze Zeit offen und laut vor anderen darüber. Passt für mich nicht so ganz zusammen. Positiv finde ich aber die Schreibweise. Es ist angenehm zu lesen und auch spannend formuliert, sodass ich im Buch wirklich schnell vorankam, was mir gut gefallen hat. Marie, oder auch später Rouge, fand ich einen faszinierenden Charakter, da sie eine spannende Hintergrundgeschichte hat und sich gut entwickelt, während sie ihre kleinen Abenteuer erlebt. Ihre Chemie mit Remy fand ich ebenso gut gelungen und oft auch sehr erheiternd. Remy war sowieso mein Lieblingscharakter in diesem Buch, da er durchaus einen gewissen Humor mit sich brachte.
Trotz der guten Charaktere und spannenden Schreibweise kann ich dem Superheldenbuch nur drei Sterne geben, da mir einfach zu viele Erklärungen fehlen und ich einiges nicht gut gelungen fand, wie die plötzliche Erweiterung ihrer Fähigkeiten, obwohl vorher nie davon die Rede war.

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Veröffentlicht am 23.01.2022

Schöne kleine Steckbriefe, aber vieles nur angeschnitten

Natürlich gesund: Kräuter und Gewürze
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„Natürlich gesund: Kräuter und Gewürze“ von Sina Butenuth ist ein kleines Buch über die verschiedensten Kräuter und Gewürze von A bis Z und einer Einleitung über die Geschichte allgemein und wie man selbst ...

„Natürlich gesund: Kräuter und Gewürze“ von Sina Butenuth ist ein kleines Buch über die verschiedensten Kräuter und Gewürze von A bis Z und einer Einleitung über die Geschichte allgemein und wie man selbst Kräuter anbauen kann, wobei dies eher kurzgehalten wird, sodass meiner Meinung da einiges fehlt. Daher hätte ich es besser gefunden, wenn es entweder rausgenommen oder eben deutlich ausführlicher geschrieben worden wäre. Aber das geht mir in dem Buch allgemein so. Vieles wird angeschnitten, aber nicht richtig ausgeführt, was ich etwas schade finde. Allerdings wäre das vielleicht auch zu ausführlich geworden. So gibt es zu den verschiedenen Sorten einen kleinen Steckbrief, wo es herkommt, welche gesundheitlichen Vorteile diese haben usw. Manchmal gibt es auch kleine Rezepte zu, wie eine Suppe oder einen Dip.
Das Buch hat viele Vor- aber auch Nachteile, wie das bereits erwähnte kurz anschneiden, aber nicht weiter ausführen. Auch finde ich einige Sachen unglücklich gewählt, so wird erwähnt, für welche Speisen die Kräuter verwendet werden können und teilweise kam „für Fleisch, Lamm, Wild, Geflügel“ und noch andere Ausführungen, wo ich mir denke, dass Lamm usw. auch Fleisch ist. Dazu war es manchmal nicht einheitlich, wo „Arzneimittel des Jahres“ mal in Anführungszeichen stehen und mal nicht. Solche Kleinigkeiten stören mich persönlich. Zudem kommt, dass bei allem angegeben wird, wofür diese bei der Gesundheit helfen, aber irgendwie scheint alles für alles zu helfen, das fand ich dann doch merkwürdig. Ansonsten fand ich viele Informationen auch recht spannend, wie zum Beispiel, dass es über 800 verschiedene Sorten Salbei gibt. Gut war auch, dass immer beschrieben stand, wie das Gewürz in etwa schmeckt.
Alles in allem war das Buch ganz gut und informativ, allerdings hat es mich auch nicht umgehauen, weil es einige Nachteile hat, die mich doch stören. Daher gebe ich dem Buch drei Sterne.

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Veröffentlicht am 13.12.2021

Idee gut, Umsetzung nur zum Teil gelungen und viele Fehler

Ein Erbe zum Verlieben
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„Ein Erbe zum Verlieben“ von Nadine Stenglein fand ich vom Klapptext sehr interessant, denn Anna Nash bekommt von ihrer verstorbenen Großmutter Rose ein Erbe vermacht. Allerdings gibt es da einen Haken: ...

„Ein Erbe zum Verlieben“ von Nadine Stenglein fand ich vom Klapptext sehr interessant, denn Anna Nash bekommt von ihrer verstorbenen Großmutter Rose ein Erbe vermacht. Allerdings gibt es da einen Haken: Sie bekommt dieses erst, wenn sie mit zehn Junggesellen in eine Villa zieht, um ihren Traummann zu finden. Doch Anna will nach der Scheidung von ihrem Ex-Mann keinen neuen Partner. Und dennoch nimmt sie das Abenteuer durch Ermunterungen ihrer besten Freundin an.
Ich finde, dass der Klapptext durchaus Potential hat, was oftmals leider aus den unterschiedlichsten Gründen etwas verschenkt wurde. So gibt es unglaublich viele Fehler, sei es Silbentrennungen, fehlende Wörter usw. Zwischendurch kommt es auch vor, dass ganze Zeilen fehlen oder die an den falschen Textstellen verschoben wurden, so ist Anna nur mit zwei Männern zusammen, und auf einmal fragt sie in die Runde, wo plötzlich alle da sind, was die da machen. Und zwei Absätze weiter passte es dann, weil sie nicht mehr mit den zwei Männern alleine war, sondern draußen am Pool und dann hat auch jemand auf ihre Aussage reagiert. Solche Dinge kamen leider öfters mal vor, was ziemlich störend war. Da muss eindeutig nochmal drüber geguckt und überarbeitet werden.
Die Story selbst erinnert an die Bachelorette, immerhin ist dort auch eine Frau, die mit zehn Männern zusammenwohnt, Dates hat und sich dann für einen entscheidet, nachdem sie nach und nach einen rauswählt. Exakt so ist es hier auch, jedenfalls soll es so sein, denn der Verlauf verändert immer wieder die eine oder andere Situation. Bei den Männern gibt es unterschiedliche Typen, von einem bekannten Musiker, über Maler, von langhaarigen über kurzhaarige, sodass für jeden Geschmack etwas dabei ist und Anna die die Qual der Wahl hat. Leider sind mir die Kerle meistens zu aufgeblasen. Sie denken meistens sie sind die Besten und zicken sich andauernd an, weil jeder sein Revier markieren will. Dies wird zum Ende hin aber zum Glück besser, anstrengend war es dennoch oft. Anna selbst hat fast kein Selbstbewusstsein, da ihr Ex-Mann sie über die Jahre schlecht behandelt hat und es immer noch tut. Sie gibt ihm Geld, obwohl sie dazu nicht verpflichtet ist, nur weil er es will und sie lässt sich als Lehrerin von ihren Schülern und Kollegen auf der Nase herum tanzen. Eine kleine Entwicklung gibt es zum Ende hin, ich hätte mir da aber auch mehr gewünscht, gerade weil sie am Ende nochmal etwas völlig Dummes für ihren Ex-Mann macht, was ich einfach nicht verstehen konnte.
Die Romantik kam mir manchmal ein wenig zu kurz. Es gab zwar die einen oder anderen Dates und kleinere Küsse, aber der Funke war nie ganz übergesprungen. Und gerade mit dem Mann, mit dem sie am Ende zusammenkommt, hatte sie so gut wie keine intimen Momente, weswegen mir da die aufkommenden Gefühle irgendwie nicht verständlich waren. Da hätte es mehr Berührungspunkte, mehr Gespräche und Interaktionen geben müssen.
Alles in allem war das Buch zwar in Ordnung, die Idee war gut, aber die Umsetzung war nicht ganz meines. Zudem die vielen Fehler… Daher kann ich dem Buch nur gutgemeinte drei Sterne geben.

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Veröffentlicht am 31.10.2021

Konnte nicht mit dem Auftakt mithalten

Die Töchter des Meeres
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„Die Töchter des Meeres“ von April Wynter ist nach „Das Gift der Mondlilie“ der zweite Band der Mondlilien und Drachenfeuer-Reihe, die sich um Ally, Devan und Jay dreht, daher sollte der erste Band bekannt ...

„Die Töchter des Meeres“ von April Wynter ist nach „Das Gift der Mondlilie“ der zweite Band der Mondlilien und Drachenfeuer-Reihe, die sich um Ally, Devan und Jay dreht, daher sollte der erste Band bekannt sein, ehe dieser gelesen wird, da sich die Handlung auf den vorherigen aufbaut. Nachdem mich der erste Teil wirklich mitnehmen konnte und ich diesem daher vier Sterne gegeben hatte, wollte ich natürlich wissen, wie es rund um die ganze Truppe weitergeht. Leider konnte dieser nicht mit Band eins mithalten, was vor allem auch daran lag, dass erst am Ende wirklich etwas passierte, was mich fesseln konnte.
In Band eins hat sich größtenteils noch alles um Ally gedreht, aus deren Sicht auch die meisten Kapitel waren. In diesem Teil sind die meisten aus Jays Sicht, was ich dann etwas gewöhnungsbedürftig fand. Für mich hat sich durch Band eins im Kopf entwickelt, dass es Allys Story ist, wie sich diese von einer verlorenen Prinzessin zu einer Königin entwickelt, die die verschiedenen Länder bereist, kennenlernt und Allianzen bildet, während Jay, Devan und die ganzen Nebencharaktere sie auf ihrem Weg unterstützen und gegen das Böse zur Seite stehen. Daher fand ich es sehr merkwürdig, dass sich 80 Prozent des Buches nur um Jay drehen und nur ganz wenige Kapitel über Ally und Devan sind. Denn Jay hat von Ally den Auftrag bekommen, ins Land des Wassers zu reisen und den Meerjungfrauen eine Allianz vorzuschlagen, um den drohenden Krieg zu vermeiden. Aber diese haben etwas Anderes vor und nehmen Jay gefangen. Und an sich war dann die meiste Zeit nur von der Reise und der Gefangenschaft die Rede, was ich nicht sonderlich spannend fand. Sicherlich war das der Fall, um Jay nun besser kennenzulernen, da er im ersten Band kaum eine Rolle gespielt hatte. Aber ich fand seine dortige Entwicklung leider nicht gut gelungen. So kam er mir oftmals sehr naiv und gutgläubig rüber und war sehr unvorsichtig. Wenn man allerdings seine Vergangenheit betrachtet und wie er sich all die Jahre um Ally gekümmert und diese beschützt hat, so hat das absolut nicht gepasst und das fand ich sehr schade, da ich seinen Charakter in Band eins wirklich mochte.
Ally hat sich auch sehr verändert und wurde teilweise sehr anstrengend. Allerdings kann ich hier ihre Veränderung nachvollziehen, wenn auch nicht jede ihrer Entscheidungen, da sie nun eine ganz neue und sehr wichtige Rolle einnimmt und dies über ihren Kopf hinauswächst. Aber ich hätte mir mehr von ihr gewünscht und auch über ihre Beziehung zu den unterschiedlichsten Charakteren. Die Drachin Amira fand ich aber auch hier gelungen und unterhaltsam, auch wenn sie durch den Fokus auf Jay eben auch nur ganz wenig vorkam.
Zum Ende hin wurde das Buch dann aber wieder spannender, da recht viel passierte, auch unvorhersehbares. Das hat mir dann wiederrum gefallen gehabt. Leider wird es im nächsten Band aber so sein, dass die Handlungsstränge aufgrund der Entwicklung in diesem noch weiter auseinandergehen, was ich mit gemischten Gefühlen wahrnehme. Einerseits bin ich gespannt, wie es weitergeht, andererseits bin ich kein großer Fan davon, wenn das so aufgeteilt wird und man immer hin und her springt. In diesem fand ich es nämlich schon nicht ganz so gut. Aber ich bin gespannt, wie die Autorin das lösen wird.
Ich gebe diesem Band drei Sterne, da er mich eben nicht so mitreißen konnte, wie der erste. Ich bin aber weiterhin gespannt, wie es um Ally, Devan und Jay weitergehen wird.

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Veröffentlicht am 07.09.2021

Sehr schwache erste Hälfte

Die Rebellinnen von Oxford - Unerschrocken
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Nachdem ich so viel Gutes über den ersten Band gehört hatte, habe ich mich auf „Die Rebellinnen von Oxford – Unerschrocken“ von Evie Dunmore gefreut gehabt. Da ich historische Liebesgeschichten gerne lese, ...

Nachdem ich so viel Gutes über den ersten Band gehört hatte, habe ich mich auf „Die Rebellinnen von Oxford – Unerschrocken“ von Evie Dunmore gefreut gehabt. Da ich historische Liebesgeschichten gerne lese, mich das ganze politische Drumherum beim ersten Band aber etwas abgeschreckt hatte, habe ich gehört, dass dieses nur indirekt eingebunden wird, deswegen habe ich diesem Band eine Chance gegeben. Leider wurde ich ein wenig enttäuscht. Dabei hatte der Klapptext so vielversprechend geklungen.
Lucie ist die Anführerin der Frauenrechtsbewegung in Oxford. Zusammen mit anderen Frauen der Gesellschaft will sie einen Verlag kaufen, um die Leserinnen für ihre Sache zu gewinnen. Doch Tristan, ein junger Adliger, den sie schon seit ihrer Jugend kennt, sabotiert diesen Plan. Schon damals brachte er sie stets zur Weißglut und auch jetzt bringt der Frauenheld ihr Blut in Wallungen, doch Lucie merkt schnell, dass das nicht nur an seiner ungehobelten Art liegt. Und dann macht er ihr noch ein unmoralisches Angebot…
An sich hatte das alles, was ich mochte: historischen Hintergrund, Protagonisten, die sich anfangs nicht unbedingt mochten, wobei das nur von Lucie ausging, und eine vielversprechende Storyline. Leider war die erste Hälfte des Buches sehr anstrengend. Die Story kam nicht ins Laufen, stattdessen wurde viel Unnötiges und sehr viel über die Frauenrechte und deren Bewegung geschrieben, was ich an sich nicht schlimm finde, da es ja dazugehört, aber es war zu sehr im Vordergrund, es ging an sich nur darum und wurde nicht gut in die Liebesgeschichte integriert. Stattdessen hatte ich mehr das Gefühl, einen historischen Roman zu lesen. Die Liebesbeziehung ging dann erst langsam ab der zweiten Hälfte los und das fand ich zu wenig. So habe ich mich dann doch erstmal durchquälen müssen. Im zweiten Teil hat das Geflecht aus Liebesbeziehung und Frauenrechtsbewegung deutlich besser geklappt, sodass mir das Lesen dann mehr Spaß gebracht hatte, auch wenn alles sehr vorhersehbar war und es keine wirklichen Überraschungen gab.
Die Protagonisten fand ich an sich recht angenehm, wobei mir Tristan deutlich besser gefallen hat. Denn auch wenn er als Frauenheld verschrien war, hat man doch schnell gemerkt, dass in ihm mehr steckt und dass ihm seine Mutter sehr wichtig ist. Er war keine Puppe, wie es viele zu der Zeit auch waren und dem Willen des Vaters gefolgt sind. Lucie ist durchaus eine starke Persönlichkeit, die alles dafür tut, dass die Frauen mehr Rechte bekommen und dafür viel geopfert hat. Die Chemie zwischen den beiden fand ich immer sehr gut beschrieben, sei es erst Lucies Abneigung und später ihren Zwiespalt ihrer Gefühle. Ihre Freundinnen, die noch ihre eigenen Bücher bekommen beziehungsweise schon hatten, fand ich teilweise auch gut gelungen, manchmal aber auch etwas egoistisch.
Alles in allem war das Buch in Ordnung, aber auch nicht mehr. Wäre es im Gesamten mehr wie der zweite Teil gewesen, hätte es mich sicherlich mehr begeistern können. Aber durch die erste Hälfte hat es mir leider doch den Lesespaß genommen. Somit bekommt das Buch drei Sterne von mir.

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