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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.04.2017

Eine Rezeptzusammenstellung, die eine leckere, schnelle Mahlzeit garantiert!

Last Minute Vegetarisch – Richtig lecker kochen in nur 10 bis 20 Minuten
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Meine Meinung
In den letzten Wochen hieß es: lecker Kochen, aber nicht zu lange dafür in der Küche stehen! Hat dieses Kochbuch seinen Anforderungen gerecht werden können?

Ich konnte mich als überzeugte ...

Meine Meinung


In den letzten Wochen hieß es: lecker Kochen, aber nicht zu lange dafür in der Küche stehen! Hat dieses Kochbuch seinen Anforderungen gerecht werden können?

Ich konnte mich als überzeugte Vegetarierin mit diesem Kochbuch hier richtig in der Küche austoben. Die Rezeptauswahl ist weit gefächert und somit hat mir während der letzten Tage an nichts gefehlt. Auch am Geschmack kann ich nicht meckern. Meinen hat es auf jeden Fall getroffen: viel Gemüse und nicht allzu viel ausgefallene Zutaten, bei denen man erst einmal googlen, und im hiesigen Supermarkt zunächst suchen muss, ob dieser diese Lebensmittel überhaupt hat. Auch sind die meisten Rezepte tatsächlich einfach, auch wenn man das bei dem Geschmack vorerst vielleicht nicht erwartet.
Das einzige Manko, das mir aufgefallen ist, ist dass die Portionen manchmal etwas größer ausfallen und eher etwas für den großen Hunger sind.
Einige Rezepte haben auch etwas mehr Zeit in Anspruch genommen, als nur 15-20 Minuten. Das war aber nicht allzu schlimm, da der Geschmack die paar Minuten mehr wett gemacht hat.

Fazit


Dieses Buch verfügt über ein breites Band an Rezepten jeglicher Art.
Das Beste daran: sie sind relativ schnell zubereitet und einfach köstlich!

Veröffentlicht am 21.02.2017

Eine absolute Leseempfehlung!

Paper Princess
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Diese Royals werden dich ruinieren...

Zuerst einmal möchte ich dem Piper Verlag für das Rezensionsexemplar danken, dass ich erhalten habe.
Das Buch hat mir so unglaublich gut gefallen, dass mir dieses ...

Diese Royals werden dich ruinieren...



Zuerst einmal möchte ich dem Piper Verlag für das Rezensionsexemplar danken, dass ich erhalten habe.
Das Buch hat mir so unglaublich gut gefallen, dass mir dieses Genre ans Herz gewachsen ist, obwohl ich davor noch nicht so überzeugt von New Adult - Büchern war!



Inhalt


"Du spielst mit dem Feuer", presst er hervor. Weiß ich doch. Trotzdem darf Reed auf keinen Fall merken, dass er mir auch ziemlich zusetzt.
Ich ziehe meine Hand weg und balle sie zu einer Faust.
"Ich weiß nicht, was ich tun soll."
Dieser kleine Brocken Wahrheit scheint ihn sehr zu überraschen, uund ich nutze die Gelegenheit, mich aus dem Staub zu machen. Wäre schön, wenn ich mir einbilden könnte, dass ich diese Runde gewonne habe, aber ich habe trotzedem das Gefühl, dass mir jede Begegnung mit Reed Kraft raubt.
(S. 101)


Ellas Leben war bisher alles andere als leicht, und als ihre Mutter stirbt, muss sie sich auch noch ganz alleine durchschlagen. Bis ein Fremder auftaucht und behauptet, ihr Vormund zu sein: der Milliardär Callum Royal. Aus ihrem ärmlichen Leben kommt Ella in eine Welt voller Luxus. Doch bald merkt sie, dass mit dieser Familie etwas nicht stimmt. Callums fünf Söhne – einer schöner als der andere – verheimlichen etwas und behandeln Ella wie einen Eindringling. Und ausgerechnet der attraktivste von allen, Reed Royal, ist besonders gemein zu ihr. Trotzdem fühlt sie sich zu ihm hingezogen, denn es knistert gewaltig zwischen ihnen. Und Ella ist klar: Wenn sie ihre Zeit bei den Royals überleben will, muss sie ihre eigenen Regeln aufstellen …



Cover


"Die Krone glitzert ja!"

Ja, ab genau diesem Moment habe ich mich einfach in dieses Cover verliebt.
Ich konnte gar nicht anders! Immerhin bin ich auch nur ein Mädchen...



Charaktere


Ella Harper ist selbstbewusst und ein starker Charakter. Sie lässt sich nicht so schnell unterkriegen, und wenn jemand genau das versucht, dann handelt sie eher mit dem Gegenteil dessen, was die Person erzielen wollte, als dass sie den anderen die Befriedigung lässt, sie klein und bedeutungslos zu machen. Auch wenn sie manchmal guten Grund dazu hätte, zu brechen. Das gefällt mir sehr gut. Mädchen brauchen sich nicht immer in ihre Schneckenhäuser verkriechen, wenn ein Gewitter droht. Und dass Ella es dann auch noch immer schafft, mit einer lockeren, sarkastischen Reaktion zu antworten, macht sie noch sympatischer.
Reed ist der Badboy in Person und zunächst ziemlich kaltherzig. Dennoch schafft auch er es, im Laufe des Buches in mein Herz geschlossen zu werden. Schließlich ist er auch nur ein Mensch mit Gefühlen und hat doch seine Gründe?


Meine Meinung


Was zunächst an eine Cindarella- Story erinnert, entpuppt sich als ein unglaublich fesselndes und unterhaltsames Buch. Ich weiß nicht, wie schnell ich genau mit dem Buch durch war, aber lange gedauert hat es bestimmt nicht! Hat man das Buch erst einmal in die Hand genommen, so fällt es ganz schön schwer, es so schnell wieder aus der Hand zu legen.

Einen weiteren Pluspunkt bekam das Buch, weil hier nicht so wie in Fifty Shades Of Grey andauernd wie die Kanickel aufeinander herumgesprungen- , sondern auch auch auf nicht-körperliche Gefühle eingegangen wird.

Paper Princess - Die Versuchung hat mich wirklich begeistert. Ich werde auf jeden Fall die nächsten Bücher lesen und ich freue mich schon riesig, wenn sie in den folgenden Monaten endlich erscheinen!

Das fiese ist nur, dass das Buch mit einem ganz schön hinterhältigen Cliffhanger aufgehört hat... Das Warten wird dadurch ganz bestimmt erleichtert.


Empfehlung


Eine absolute Leseempfehlung! Ich empfehle dieses Buch Frauen ab 17 Jahren

Veröffentlicht am 18.01.2017

Mit ein paar Schwächen und definitiv anders als erwartet

Die Gilde der Rose
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Vorweg erst einmal ein Dankeschön an die Autorin Talira Tal, von der ich 'Die Gilde der Rose - Dämonenfessel' als Leseexemplar für eine Leserunde zur Verfügung gestellt bekommen habe. Ich habe mich wirklich ...

Vorweg erst einmal ein Dankeschön an die Autorin Talira Tal, von der ich 'Die Gilde der Rose - Dämonenfessel' als Leseexemplar für eine Leserunde zur Verfügung gestellt bekommen habe. Ich habe mich wirklich darübr gefreut! :)



Inhalt


Was tun, wenn man als Hexe aus dem siebtzehnten Jahrhundert plötzlich vierhundert Jahre in der Zukunft, dem Jahr 2016 landet?


Freya Rose gehört zu den letzen starken Hexen der Gilde der Rose. Die Frauen dieses Blutes versprechen, sich niemals an einen Mann zu binden.
Kurz vor ihrer eigenen Hinrichtung landet sie plötzlich in dem Jahr 2016 und wird von einem Werwolf bei sich aufgenommen. Zusammen mit weiteren Wesen versucht sie ihre Mutter, die ebenfalls in diesem Jahundert feststeckt, zu befreien...



Cover


(Hier noch einmal in Farbe, weil mein Reader nicht dazu fähig ist... :')
Das Coverist schon mal ganz vielversprechend. Es sieht wirklich schön aus, mit der hübschen Frau, der Natur im Hintergrund... auch wenn ich zugeben muss, dass es an die professionellen Cover von bekannten Verlägen einfach nicht herankommt.


Charaktere


Ich muss zugeben, dass ich mit den ganzen Charakteren, besonders den Antagonisten schlechthin, nich warm geworden bin. Freya hat
Ich konnte bis zur ersten Hälfte des Buches Zeratostus, den Antagonisten, nicht richtig ernst nehmen. Und das bereitete mir, so Leid es mir tut, in diesem Buch teilweise ziemliches Unbehagen beim Lesen.


Ausführung


Das Buch wird aus allen moglichen Sichtweisen beschrieben.

Gegen den Wechsel der Personen zwischen den Kapiteln habe ich im Grunde nichts auszusetzen, nur eine Sache finde ich noch immer verwirrend. Und das sind die Wechsel der Personen mitten in den Kapiteln. Ich finde es besser, bleibt das Erzählen innerhalb eines Kapitels bei einer Person, was durchaus im Er-/Sie- Erzählstil geht.
Die einzige Perspektive, die ich immer sofort mit Sicherheit bestimmen konnte, war Freya, und das war aus dem Grund, dass ihre Teile aus der Ich-Perspekitve beschrieben wurden.


Meine Meinung


Bis jetzt gefällt mir die Geschichte ansonsten ganz gut, und es am Anfang innerhalb kürzester Zeit echt viel passiert. Ich hätte nicht gedacht, dass die Geschichte so flott voran geht, auch was Michael und Freya betrifft.
Teilweise taten sichaber einige konfuse Stellen auf, die man verbessern könnte.
Eine Sache ist zu Beispiel, dass Freya manchmal etwas aus ihrer altertümlichen Spache in die moderne Sprache 'springt' und einige Begriffe verwendet, die zu ihrer Zeit für eine Dame wirklich nicht schicklich gewesen wäre.
Ein anderes Beispiel wäre da eine Pizza, die Freya zum ersten Mal isst - kennt sie also noch nicht. Im ersten Moment ist es noch ein lecker duftendes Teigteil, im nächsten Moment weiß sie plötzlich, dass es sich hierbei um nichts anderes als eine frische, luftige und mit schön viel Käse belegte Pizza handelt. Woher weiß sie das so plötzlich?
Manchmal, da gab es einige Konflikte in meinem Kopf, an denen ich den Reader kurz zur Seite gelegt habe und erst einemal überlegt habe, warum...? warum?

Dann tauchte wieder eine spannende Stelle auf, aber ich musste mich auch häufig fragen: "Wann und wie geht es mit Freya weiter?"
Ich hätte manchmal wirklich lieber mehr aus Freyas Sicht gelesen, als aus derer der Mutter oder des Dämons, da diese dann doch teilweise etwas überflüssig erschienen und das Buch sich etwas zog. Schön wäre es auch gewesen, hätte die Autorin etwas mehr Wortspiel getrieben (rethorische Figuren benutzt), wie zum Beispiel Metaphern, damit alles noch ein bisschen lebendiger wirkt. (Es ist hier aber nicht als Kritikpunkt, sondern eher als Vorschlag angesehen ;)

Ich will hier tatsächlich nicht nur Kritik ausüben, denn das Buch hat tatsächlich auch eine menge Stärken.
Die Idee der Story ist wirklich gut, und auch wenn ich mir bei dem Klappentext etwas anderes vorgestellt hatte, hat mir die tatsächliche Handlung in der Geschichte gut gefallen. Sie ist außergewöhnlich, besonders in Betracht der ganzen verstrickten Beziehungen und daraus folgendes Kofliktpotential, welches die Charaktere haben und immer wieder mal bestätigen.


Empfehlung


Das Buch ist eher für Frauen gedacht, alleine Schon wegen der Liebesbeziehungen :'D
Natürlich sollte man auch Fantasy mögen, den diese ist genauso wie ein Hauch Historik gegeben.

Veröffentlicht am 16.01.2017

Tolle shaking Salate to go!

Shaking Salad Low Carb
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Einige Rezepte der Shaking- Salads durfte ich bereits durch die Leseprobe ausprobieren und war schon ganz aufgeregt, die weiteren Rezepte aus dem Kochbuch ausprobieren zu können, da mir die Salate aus ...

Einige Rezepte der Shaking- Salads durfte ich bereits durch die Leseprobe ausprobieren und war schon ganz aufgeregt, die weiteren Rezepte aus dem Kochbuch ausprobieren zu können, da mir die Salate aus der Leseprobe schon richtig gut geschmeckt hatten.

In den letzten Wochen hieß es dann also: Ärmel hochkrempeln und ran an den Salat! und ich probierte mich querbeet durch die Rezepte durch. Einzig Fleisch musste ich durch Tofu oder andere Ersatzprodukte austauschen, oder weglassen, was jedoch nicht die geschmackliche Qualität des Ergebnisses gemindert hat.

Gut gefallen haben mir die großartigen Bilder, die es zu fast jeden Salat gibt. Sie machen immer gleich appetit auf den Salat und motivieren, ihn sofort auszuprobieren. Prima ist, dass die Zubereitung/Anleitung gröstenteils kurz und bündig gehalten wurden, sodass sich nur das Wichtigste gebündelt wurde.
Durch die Kombination mit den anderen Zutaten konnten die einzelnen Komponente ihren Geschmack noch besser entfalten.
Das eine oder andere Mal war im zum Schluss ganz überrascht, wie gut einige Elemente doch zusammenpassen. Das bezieht sich hierbei auch mit auf die Dressings, die für jeden Salat individuell zusammengestellt sind und die tolle zusätzliche Geschmacksnoten geben konnten.

Mein einziges Manko an diesem Kochbuch ist, dass leider weder Nährwärtangaben, noch die Zubereitungszeit vorhanden sind. Das ist für Leute, die sich bewusst ernähren und Kalorien zählen, nicht ganz so praktisch. Manche Zutaten sind etwas exotischer und müssen auch erst eingekauft werden, die meisten weden dafür auch häufig in den Rezepten wiederverwendet.

Mein Fazit:
Auf jeden Fall zu empfehlen! Auch für Leute, die zum Beispiel 'Schlank im Schlaf', Low- Carb oder sich einfach so gesund ernähren wollen!

Veröffentlicht am 22.11.2016

Nachdem man sich an den gewöhnungsbedürftigen Schreibstil gewöhnt hat, lohnt es sich!

Dustlands - Die Entführung
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Inhalt

»Sie nennen mich den Todesengel. Weil ich noch nie einen Kampf verloren habe.«

Sabas Zwillingsbruder wird von Soldaten verschleppt. Sie schwört, ihn zu finden und zu befreien. Mit dem Mut der ...

Inhalt



»Sie nennen mich den Todesengel. Weil ich noch nie einen Kampf verloren habe.«

Sabas Zwillingsbruder wird von Soldaten verschleppt. Sie schwört, ihn zu finden und zu befreien. Mit dem Mut der Verzweiflung macht sie sich auf einen Weg voller Gefahren, Gewalt und Verrat. Sie kann niemandem vertrauen - auch nicht dem Mann, der ihr das Leben rettet.
Der erste Band einer epischen Endzeit-Fantasy, eine Geschichte, die dein Herz schneller schlagen lässt.


Cover



Das Cover ist einfach ein Traum. Besonders toll fand ich auch, dass die Risse in der Erde zusätzlich herausgeprägt waren. Als ich das Buch das erste Mal in der Hand hatte, habe ich ganz bedächtig über den Umschlag gestrichen, weil es irgendwie besonders war.
Es passt einfach zum Buch - der großteilige Schauplatz und wie schon gesagt: es ist etwas anders, als andere Bücher.

Story



Irgendwann, irgendwo in der Welt, die fast nur noch Wüste ist, lebt Saba mit ihrem Vater, ihrem geliebtem Bruder und ihrer verhassten Schwester im Nirgendwo. Abgeschottet von der Außenwelt. Tagelange Fußmärsche trennen sie von der nächstliegenden Siedlung. Sie leben friedlich, bis Sabas Vate plötlich ermordet wird und ihr Bruder verschleppt. Nun muss Saba ihn finden. Und dabei ihre noch irgednwie ihre verhasste, nervige kleine Schwester loswerden. Und dann treffen sie auf zwei seltsame Menschen, sie ihnen anbieten, ihnen zu helfen....

Die Story hat mich vom Klappentext her richtig angesprochen. Endlich mal eine Geschichte, in der das Mädchen sich nicht retten lassen muss, sondern selbst in der Lage ist, sich zu retten!
Spannung, Liebe und Action schienen auf jeden Fall geboten zu sein.
Es hat sich so vielversprechend angehört.

Ausführung



Die Geschichte musste erst einmal richtig in Gang getreten werden. So wurde es erst so richtig ab Seite 100 spannend, als Saba und ihre Schwester ihr schäbiges Häuschen im Nirgendwo verlassen hatten und die Pinchs kennenlernten.
Dennoch hat es die Autorin gut geschafft, die Landschaft bildlich zu beschreiben, auch wenn ich mir gewünscht hätte, mehr darüber zu erfahren, wie es dazu kommen konnte, dass die ganze Welt nun fast nur noch vor sich hindörrt.
Die Liebesgeschichte ist nicht vollends ausgeschöpft, da gibt es noch potential, aber sie ist nicht komplett in den Hintergrund gerückt, und dafür bin ich wirklich dankbar.
Die Leseweise ist... gewöhnungsbedürftig und nicht jedermanns Sache. Es gibt keine Richtig getrennte Kapitel, sondern nur zwei oder drei große Teile, die in kleinere Abschnitte unterteilt, und durch kleine Raben getrennt wurden.
Und: Es gibt keine Anführungszeichen..! Zunächst ziemlich verwirrend und wriklich, wirklich gewöhnungsbedürftig, genauso wie die fehlenden 'e' am Ende vieler Verben. So wurde z.B. aus 'sage ich' - 'sag ich' und 'frage' 'frag'. Vermutlich soll es irgend ein Slang sein, aber so richtig kann ich diese sonderbare Schreibweise nicht zuordnen. Diese Worte haben einen dann am Ende eines Satzes auch aufschluss darüber gegeben, ob es nun ein Gedanke war, oder doch laut gesprochen. Sehr verwirrend.


Charaktere



Die Charaktere... hm. Die Charaktere könnten tiefgründiger sein. Mehr Details. Mehr Charaktereingenschaften. Vielleicht liegt es auch an der teils einseitigen Sichtweise der Protagonistin. Saba hat mich mit ihrer ablehnenden Art manchmal echt zur weißglut getrieben. Wie sie einfach mit anderen Personen umgeht, dann kann ich nicht nachvollziehen.

Dagegen möchte ich stellen, dass jeder seine Umwelt anders wahrnimmt. Es wäre reichlich seltsam geworden, hätte die Saba plötzlich einen so raschen Wandel ihrer Person vollführt. Das wäre einfach nicht Saba gewesen :'D


Meine Meinung



Um es ganz vorweg zu sagen: da das Buch, wie ich schon erwähnt hatte, etwas anders ist, als die normalen Bücher, muss man halt eben mit der einen oder anderen Andersartigkeit klarkommen. -oder man schafft es nicht. Ich habe es nur semi-geschafft.

Die Tatsache, dass es keine Anführungszeichen gibt, und die 'e' am Ende der Verben aufgrund einen Slangs nicht standen, hat mich manchmal - genauso wie die ablehnende Haltung der Protagonistin - echt Fertig mit der Welt gemacht.
Im Englischen wäre das Problem mit den Verben vermutlich nicht aufgekommen. Die Anführungszeichen sind dort aber genauso wenig vorhanden. Überraschenderweise - und Glücklicherweise- wird im 2. Band dann dann wieder erkenntlich gesprochen
Es gab Stellen, da konnte ich es nicht aus der Hand legen.
Dann gab es welche, die sich wie altes Kaugummi gezogen haben. Ich weiß nach dem etwas häulprigem Ende echt nicht, wann wann ich mit dem 2. Buch anfangen will.

Das Buch ist aber auch spannend gewesen und hat meine völlige Aufmerksamkeit bekommen, hatte ich mich erst mit den o.g. Makeln abgefunden. Immer fragte ich mich: was wird wohl als nächstes passieren?
Empfehlung
Ich empfehle das Buch für Mädchen ab 14 Jahren, die kein Problem mit o.g. Andersartigkeiten haben. Dann wird man das Buch lieben!