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Veröffentlicht am 25.05.2021

Auf der Suche nach der Wahrheit

Das schwarze Amain
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Stjerna reist mit ihrer Gaukler Truppe von Ort zu Ort und genießt die Zeit mit ihren Freunden. Eines Tages stößt sie mit einem Fremden zusammen und bekommt eine seltsame Vision. Was hat das zu bedeuten? ...

Stjerna reist mit ihrer Gaukler Truppe von Ort zu Ort und genießt die Zeit mit ihren Freunden. Eines Tages stößt sie mit einem Fremden zusammen und bekommt eine seltsame Vision. Was hat das zu bedeuten?
In ihrer Gauklertruppe hofft sie Antworten zu finden. Vielleicht hängt es sogar mit ihrer unbekannten Herkunft zusammen? Doch es wird beharrlich geschwiegen.
Kurz darauf trifft Stjerna erneut auf den Fremden, der eindringlich um ihre Hilfe bittet. Sie ist hin und her gerissen. Was soll sie nur tun? Die Entscheidung wird ihr schnell abgenommen. Es dauert nicht lange und sie steckt gemeinsam mit Maró in einem Abenteuer, was einige Gefahren birgt. Wird sie Antworten finden?

Meine Meinung:

Das Cover ist ja mal richtig schick. Etwas düster das Bild passt schlichtweg perfekt zur Story.

Das schwarze Amain ist ein spannendes Fantsy Abenteuer, was das Leserherz höher schlagen lässt. Mir gefällt die Mischung aus Fantasie, Abenteuer, Spannung und Gefühl. Maria Linwood hat alles angenehm verpackt, so dass nichts zu kurz, aber auch nicht zu viel wurde.

Mit ihrem Schreibstil wickelt die Autorin den Leser um den Finger. Wortgewandt und bildgewaltig erzählt sie ihre Geschichte. Gleich zu Beginn ist man in der Story vertieft und verfolgt das Geschehen mit großem Interesse. Die Charaktere und verschiedenen magischen Wesen machen neugierig und ziehen einen mit sich.

Die Kluft zwischen magischen Wesen und Menschen ist groß. Viel Abneigung und Hass hat sich entwickelt, was deutlich zu spüren ist.

Ständig passiert etwas und dadurch wird es nie langweilig. Stück für Stück entwickelt sich die Story zusammen mit den Figuren weiter. Neue Puzzleteile kommen dazu und lassen sich zusammenfügen. Immer nur soweit ohne zu viel vorweg zu nehmen.

Durch die schöne Abwechslung verliert Das schwarze Amain auch nie an Spannung. Die Autorin steckt viel Fantasie und Leidenschaft in die Seiten, was zu spüren ist.
Bei kämpferischen Szenen hatte ich direkt alles vor Augen und konnte mich ganz wunderbar in den Szenen verlieren.

Das Buch erzählt von Familie, Freundschaft, Suche nach der Wahrheit, Liebe, Hass, Vertrauen, Wut, usw. Die Suche nach sich selbst, wer man wirklich ist, und ebenso die Suche nach der Wahrheit. Viele Emotionen können hier beim Leser geweckt werden. Vielleicht ist es sogar ein Wettrennen gegen die Zeit.

Stjerna ist großartig. Eine junge Frau, die versucht ihrer Vergangenheit, ihrer Herkunft auf den Grund zu gehen. Sie denkt eigenständig und möchte sich nicht ständig ihre Gedanken „vorgeben“ lassen. Sie entwickelt sich immer weiter und es ist so schön das mit zu verfolgen. Sie wird mutiger, überwindet Grenzen und wird immer mehr zu sich selbst und steht für sich und ihre Liebsten ein.

Maró hat sich definitiv auch in mein Herz geschlichen. Es hat etwas mystisches an sich, manchmal wirkt er melancholisch. Zum einen spürt man seine Verzweiflung, zum anderen ist er kämpferisch. Sogar seinen Humor verliert er nie ganz.

Neben Stjerna und Maró gibt es noch einige andere spannende Charaktere zu entdecken, die allesamt Laune aufs Lesen machen. Die bösen Figuren hätten für meinen Geschmack aber ruhig noch fieser sein können.

Fazit:

Das schwarze Amain: Die Abenteuer der Gauklerin ist eine unterhaltsame, spannende und emotionale Fantasy Geschichte, die mir viel Lesespaß beschert hat. Nicht ganz so düster, aber dennoch eine tolle Story, die mich mit einem lachenden und einem weinenden Auge zurück gelassen hat. Von mir gibt es eine Leseempfehlung für dieses schöne Buch.

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Veröffentlicht am 24.05.2021

Die Frage nach dem "Wer bin ich?"

Chakra Blue - Zwischen Schatten und Licht
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Nachdem Marsha einfach so verschwunden ist, hofft Leyla sie doch noch einmal wiederzusehen, denn sie vermisst diese Frau sehr. Doch die Wahrscheinlichkeit scheint gering zu sein.
Nachdem Leyla mit ihrem ...

Nachdem Marsha einfach so verschwunden ist, hofft Leyla sie doch noch einmal wiederzusehen, denn sie vermisst diese Frau sehr. Doch die Wahrscheinlichkeit scheint gering zu sein.
Nachdem Leyla mit ihrem besten Freund Erik gestritten hat, stellt sie sich erneut vielen Fragen über das Leben und sich selbst.
Dazu kommt noch ihre Mutter. Eine Person, die eher kühl ist, doch sie hat sich stark verändert und zeigt plötzlich Gefühle und Zuneigung.

Meine Meinung:

Mit dem zweiten Teil von „Chakra Blue: Zwischen Schatten und Licht“ hat Lisa Radtke – Oberwandling erneut mein Herz erwärmt und mich sehr zum Nachdenken angeregt.

In der Geschichte tauchen viele Fragen auf, die sich jeder selbst mal stellen kann, oder vielleicht sogar sollte? Es regt auf jeden Fall zum Nachdenken an und man kann einige Dinge im Leben hinterfragen.

Für mich ist diese Geschichte erwärmend und anregend. Ist man wirklich glücklich im Leben? Bin ich wirklich ich selbst oder die Person, die andere in mir sehen wollen? Was braucht man wirklich um glücklich zu sein?

Die Autorin drückt sich sehr schön aus und verpackt all diese vielen Fragen auf angenehme Weise. Es ist gefühlvoll geschrieben, mit ganz viel Herz.

Ich finde auch das Thema Freundschaft wurde hier schön aufgegriffen. Leyla und Erik verbindet viel und sie kennen sich schon lange. Doch kann die Freundschaft Veränderungen stand halten? Neuen Blickwinkeln oder einem neuen Denken?

Leyla mag ich wirklich gern. Mir gefällt es wie sich entwickelt, offen ist für Neues und auch, dass sie ihre Emotionen so schön zeigt. Ich konnte mich gut in sie hinein versetzen, weil ich ihre Gedankengänge miterleben durfte, weil ich in ihre innere Gefühlswelt schauen durfte.

Die große Frage ist natürlich: Wird Leyla Marsha wiedersehen?
Dafür müsst ihr die Geschichte lesen.

Fazit:

Eine sehr warmherzige Geschichte, die mich zum Nachdenken angeregt hat. Teils ungewöhnliche Fragen, die man sich stellen kann, die bei genauerer Betrachtung gar nicht so ungewöhnlich sind, sondern viel mehr Antworten liefern können, ob man im Leben wirklich glücklich ist und was wirklich wichtig ist. Eine bewegende Geschichte fürs Herz und für den Kopf, die ich gerne weiter empfehle.

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Veröffentlicht am 18.05.2021

Dark Fantasy vom feinsten

Diener des Ordens
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ACHTUNG!!! Solltet ihr Band 1 nicht kennen, besteht SPOILERGEFAHR.

Im zweiten Band der Diener des Ordens Trilogie „Die Bruderschaft“ geht es rasant und packend weiter.
Unruhen gehen durch die Länder, ...

ACHTUNG!!! Solltet ihr Band 1 nicht kennen, besteht SPOILERGEFAHR.

Im zweiten Band der Diener des Ordens Trilogie „Die Bruderschaft“ geht es rasant und packend weiter.
Unruhen gehen durch die Länder, Intrigen, eine geheime Bruderschaft schmiedet Pläne um den boshaften Herrscher Eduard Vitt zu entmachten, die Suche nach dem wahren Thronerben, atemberaubende Schlachten werden geschlagen, dunkle Riten, Machtspiele, sexuelle Begierden und politische Auseinandersetzungen.
Was ist Recht und was Unrecht? Wem kann man vertrauen? Wer ist Freund, wer Feind? Fragen über Fragen.

Meine Meinung:

Dieses Cover, wow. Es ist ein absoluter Eye Catcher und macht im Bücherregal richtig was her.
Und dann diese fantastischen Illustrationen im Buch, der Wahnsinn!

Mit dem zweiten Band hat mich C. Gina Riot erneut komplett geflashed kann ich nur sagen. Kaum angefangen zu lesen, war ich sofort wieder in der Story und habe mich in den Bann ziehen lassen. Düster und mysteriös wirbelten die Zeilen durch meinen Kopf, hielten mich gefangen und haben mir immer wieder einen Schauer über den Rücken gejagt. Die Autorin hat mich durch eine emotionale Achterbahnfahrt geführt, die mir teils den Atem geraubt hat.

Der Schreibstil von C. Gina Riot ist fesselnd und schon so ausgereift, als ob sie bereits jahrelange Erfahrung als Autorin hat, obwohl es erst ihr zweites Buch ist. Es ist anspruchsvoll zu lesen, also kein Buch, was man eben nebenbei lesen kann. Man braucht schon eine gewisse Konzentration. Wenn man aber erst einmal in der Story ist, will man auch gar nichts anderes mehr. C. Gina Riot packt den Leser von der ersten Seite an und erfüllt das Leserherz mit einer tiefgründigen Geschichte, packender Handlung, außergewöhnlich starken Charakteren und überraschenden Wendungen.

„Die Bruderschaft“ ist mysteriös, spannend und brutal. Man kann mitfiebern, grübeln, mitfühlen und über einiges nachdenken. Die Story ist so vielseitig, facettenreich und durch mehrere Schauplätze auch abwechslungsreich. Es kann einem gar nicht langweilig werden.

Eine durchgängige Spannung herrscht, die sowohl klar und deutlich ist wie bei den bildgewaltigen Schlachten, als auch subtil sein kann. Es geht einem regelrecht unter die Haut.

Die vielen Charaktere selbst geben eine Spannung her, die einen packt. Man weiß an einigen Stellen einfach nicht, wer gut oder böse ist, wer Recht oder Unrecht hat, wer gehört zu den Guten oder wer zu den Bösen gehört. Das finde ich persönlich besonders spannend. Hier gibt es kein simples schwarz und weiß, nicht immer eindeutigen Wege. Das gibt dem Ganzen noch diesen zusätzlichen Reiz.
Jede Figur hat ihren ganz eigenen Charakter, ist individuell und somit wahnsinnig authentisch.
Mit Bindrung fühlt man emotional so sehr mit, bei Königin Kashaze ist so mysteriös, Elouzija ist wissbegierig und wahnsinnig klug, die starken Kämpfer und Krieger, ach ich könnte noch ewig weiter machen.

Diener des Ordens ist großartig und ich kann es kaum erwarten den dritten und finalen Band in den Händen zu halten, der im Herbst erscheint, was noch sooo lange hin ist.

Fazit:

Eine grandiose Fortsetzung und ein Muss für alle Dark Fantasy Fans. „Diener des Ordens Band II Die Bruderschaft“ ist düster, mysteriös, spannend und packend. Lasst euch in eine Welt voller Gefahren, Schlachten und Intrigen entführen, die einen mitreißen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 12.05.2021

Mut- und Hoffnungsbringer

Hallo, kleines Licht
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„Hallo, kleines Licht“ ist eine zauberhafte kleine Geschichte. Das kleine Licht lebt mit vielen weiteren Lichtern gemeinsam im großen weißen Licht. Neugierig und vorwitzig wie es ist, möchte es die Welt ...

„Hallo, kleines Licht“ ist eine zauberhafte kleine Geschichte. Das kleine Licht lebt mit vielen weiteren Lichtern gemeinsam im großen weißen Licht. Neugierig und vorwitzig wie es ist, möchte es die Welt entdecken. So darf es in die Lichtschule und der Welt der Materie, wo es ungewohnt düster ist. Mit Mut und Erfindungsreichtum wächst das kleine Licht immer mehr über sich hinaus und spendet sein Licht dort, wo es am meisten gebraucht wird.

Meine Meinung:

Eine kleine und wunderschöne Geschichte, die Klein und Groß ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann. Das kleine Licht ist nicht nur süß und herzerwärmend, es schenkt auch Hoffnung, Mut und zeigt, dass man Ängste überwinden kann.

Mit seinem Leuchten schenkt es Leser*Innen jeden Alters ein Lächeln, denn man kann es einfach nur lieb haben.
Zu der süßen Geschichte hat Christine Keller auch ganz tolle Illustrationen in ihrem Buch, die wunderbar passend zur Geschichte passen. Das stelle ich mir auch perfekt vor, wenn man seinen Kindern „Hallo, kleines Licht“ vorliest und ihnen die passenden Bilder dazu zeigen kann. Ganz toll gemacht kann ich da nur sagen.

Aber ich finde nicht nur Kinder wird es gefallen, auch als Erwachsener kann man die kleine Geschichte lesen. Denn jeder hat doch auch seine Schattenseiten und dunklen Tage. Wer kann da nicht ein wenig Licht im grauen Alltag gebrauchen?

Ich finde „Hallo, kleines Licht“ ist sehr schön geschrieben und die Autorin weiß sich gut auszudrücken. Mit Charme und Gefühl bringt sie ihre Message rüber. Auch in schlechten Zeiten gibt es Hoffnung und ein wenig Licht im Leben gibt uns den nötigen Mut unser Leben zu leben. Das Helle zwischen den dunklen Wolken zu erkennen und danach zu greifen.

Auch das kleine Licht musste mutig voran schreiten und seine Ängste überwinden, sich selbst und seine Stärken kennen lernen. Sogar einem Monster musste es gegenüber treten.

Fazit:

„Hallo, kleines Licht“ ist eine wunderschöne kleine Geschichte, die Mut und Hoffnung schenkt auch an grauen Tag nach dem Funken Licht zu greifen. Mit großartigen Illustrationen und ausdrucksstarker Schreibweise erwärmt diese Geschichte das Herz von jung und alt.

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Veröffentlicht am 11.05.2021

Schuldgefühle, Bedrohung und Emotionen

S.T.A.R.S.
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Liam The Eagle Eye überlebt als einziger einen Hubschrauberabsturz und seitdem plagen ihn starke Schuldgefühle. Verzweifelt macht er sich auf die Suche nach Emilia, die Verlobte seines verstorbenen Kameraden ...

Liam The Eagle Eye überlebt als einziger einen Hubschrauberabsturz und seitdem plagen ihn starke Schuldgefühle. Verzweifelt macht er sich auf die Suche nach Emilia, die Verlobte seines verstorbenen Kameraden und besten Freundes. Viele Umstände machen die Suche schwierig und Jahre vergehen.
Durch Zufall bekommt er einen Job bei S.T.A.R.S. und das führt ihn unerwartet zu Emilia, die seit einiger Zeit von einem Stalker bedroht wird.
Kann das gut gehen? Kann Liam die Vergangenheit bewältigen und gleichzeitig den nötigen Schutz bieten?

Meine Meinung:

Eagle ist eine bewegende Geschichte, die mit viel Gefühl geschrieben und einer packenden Dramatik verpackt wurde.
Auf der einen Seite haben wir Liam The Eagle Eye, dessen Schuldgefühle ihn innerlich zerfressen. Das hat man beim Lesen regelrecht gespürt und er tat mir wahnsinnig leid. Er versucht alles sich wieder an den Hubschrauberabsturz zu erinnern, doch seine Gedächtnislücken lassen es einfach nicht zu. Er leidet wie ein Hund unter dieser Ungewissheit. Dennoch merkt man, dass er einfach nicht aufgeben will. Nicht aufgeben kann.
Ein starker Charakter, der mir sehr gut gefallen hat.

Auf der anderen Seite ist Emilia. Eine Frau, die ihren innig geliebten Verlobten verloren hat und sich alleine mit ihrer Tochter Maddy durchkämpfen muss. Auch wenn sie Hilfe von ihrer Schwester hat. Emiliia muss stark sein, was nicht immer leicht ist. Als ob das nicht schon allein eine große Herausforderung ist, wird sie auch noch von einem Stalker bedrängt, dessen Bedrohung immer stärker wird. Diese Situation zerrt immer mehr an ihren Nerven. Ihre Stärke, wie sie mit allem umgeht, hat mich beeindruckt. Sie wächst immer wieder über sich hinaus.

Als dann Liam und Emilia nach Jahren wieder aufeinander treffen ist das Chaos fast perfekt. Denn die Vergangenheit steht im Raum, aber auch aufkeimende Gefühle können nicht versteckt werden. Den Zwiespalt hat die Autorin hier sehr gut aufgegriffen und mich als Leser mitfühlen lassen.

Der Schreibstil von Lilly S. Corwin ist sehr angenehm zu lesen. Sie baut die Emotionen gut auf und weiß sie gut portioniert unterzubringen. Die Mischung aus Angst, Verzweiflung, Hoffnung, Schuld und Liebe bringt sie wunderbar aufs Papier.

Etwas schade fand ich, dass manches in der Geschichte doch ziemlich durchschaubar war. Ich hätte es mir etwas geheimnisvoller gewünscht. Dennoch hat es der Spannung nicht wirklich geschadet und man fiebert bis zum Schluss mit.

Mein persönliches Highlight in der Story ist allerdings Maddy geworden. Die kleine Maus ist so zuckersüß. Mit ihrer kindlichen Neugier, ihrer Offenheit und süß frechen Art schleicht sie sich sofort ins Herz. Sie ist so taff für ihr Alter, so aufgeweckt und einfach zum lieb haben.

Fazit:

Eagle ist eine emotionale Geschichte, die die Autorin sehr gut rüber bringt. Eine fast greifbare Verzweiflung bei Liam, den die Schuldgefühle zerfressen. Eine tief traurige Emilia, die den Verlust verarbeiten und für ihre kleine Tochter stark bleiben muss. Ein durchgeknallter Stalker, der Emilia in Angst und Schrecken versetzt. Gefühle, bei denen man nicht sicher ist, ob man diese zulassen darf.
Eine gut durchdachte Story mit Gefühl und Dramatik, die ich absolut weiter empfehlen kann.

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