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Veröffentlicht am 23.10.2017

Interessanter perspektiven Wechsel

Und ein ganzes Jahr
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Klappentext:

Eine große, überwältigende Geschichte von Entscheidungen und Zufällen – und vom Glück, wenn beides zusammenkommt.
Wer ist Willem wirklich?
Was ist in diesem Jahr passiert?
Und – was ist noch ...

Klappentext:



Eine große, überwältigende Geschichte von Entscheidungen und Zufällen – und vom Glück, wenn beides zusammenkommt.
Wer ist Willem wirklich?
Was ist in diesem Jahr passiert?
Und – was ist noch zwischen ihnen?
Jetzt erzählt er seine Geschichte!


Meine Meinung:


Den ersten Band dieser Dilogie "Nur ein Tag" habe ich vor über einem Jahr gelesen und somit habe ich mich nur noch grob an die Geschichte erinnert. Gerade Details hatte ich nur noch schwach bis gar nicht in Erinnerung. Da es in diesem zweiten Teil aber um die ganze Geschichte aus der Sicht von Willem geht, war das sehr fatal. Denn es ist wirklich von Vorteil die Bücher dicht hintereinander zu lesen, das wurde mir schon von Beginn des Buches an bewusst. Demnach war es für mich nicht sonderlich leicht in das Buch ein zu finden, da hat auch der wunderbare Schreibstil von Gayle Forman nicht helfen können.

Nach so einigen Seiten war ich dann aber zum mindestens teilweise wieder in der Geschichte von Willem und Allyson drin. Und dann hat das Buch auch angefangen richtig Spaß zu machen. Mir hat vor allem Willem als Protagonist besonders gut gefallen. Er hat einen wirklich interessanten und einzigartigen Charakter, den ich erst im Laufe der Geschichte nach und nach zu verstehen gelernt habe. Er ist in einigem sehr eigensinnig und oft habe ich sein Handeln nicht nachvollziehen können, da es so viele Geheimnisse um seine Familie gab, die sich erst etwas später aufgeklärt haben.
Die Familiengeschichte von Willem ist aber allgemein ziemlich verzwickt, gerade das Verhältnis zu seiner Mutter war spannend zu beobachten und die Entwicklung der Beiden mit an zu sehen war wirklich schön.

Oft kommt es in dem Buch vor, dass Willem sich an Orten aufhält, wo Allyson ungfähr zur selben Zeit auch war, sodass die Beiden sich ganz knapp verpasst haben müssen. Das war vom Prinzip her wirklich gut gemacht, nur auch hier war es dann wieder problematisch für mich, da es so lange her ist, dass ich Band 1 gelesen habe. So hatte ich nämlich immer nur eine grobe Ahnung, ob Allyson zur selben Zeit in der Nähe war und war mir nie sicher. Auch denke ich, dass ich einige Situationen vielleicht gar nicht erkannt habe, da mir die Details aus dem ersten Teil gefehlt haben. Das finde ich auch wirklich schade und ich kann euch nur nochmal empfehlen die Bücher unbedingt dicht hintereinander zu lesen, dann gibt es bestimmt die eine oder andere Szene, die euch (im Gegensatz zu mir) auffällt, weil sie auf eine Szene im ersten Band anspielt.

Jetzt komm ich noch zum Ende des Buches, welches wirklich enttäuschend war. Der Abschluss dieses Duos endet nämlich völlig offen, was natürlich sehr unbefriedigend ist. Zum Glück hat Gayle Forman ein "alternativ" Ende in Form eines E-books geschrieben, welches man sich kostenlos runterlanden kann. Nachdem ich dieses gelesen hatte konnte ich die Geschichte auch ruhen lassen und es hat mir auch sehr gut gefallen. Allerdings hätte man es, meiner Meinung nach, auch gleich als Ende von Band 2 machen können, denn so ist die Geschichte zum mindestens abgeschlossen.

Cover:


Ich finde diese Idee und auch die Umsetzung, von den beiden Covern (Band 1 und 2), welche gemeinsam ein Bild ergeben, einfach nur toll und zu beiden Covern, ob nun zusammen oder einzeln, fällt mir einfach nur ein Wort ein: Wunderschön. Sogar am Buchrücken befindet sich auf jedem Teil eine Herzhälfte, sodass die Bücher, wenn sie im Regal nebeneinander stehen, miteinander verbunden sind. Auch das ist eine kleine Feinheit, die einfach super durchdacht ist.

Fazit:


Ein wirklich schöner zweiter Teil, der den ersten Band nochmal aus einer vollkommen anderen und interessanten Sichtweise zeigt. Man sollte die Bücher aber unbedingt hintereinander lesen, da man sonst gut überlegte Verknüpfungen zum vorherigen Teil nicht richtig erkennt.

Veröffentlicht am 03.09.2017

Emotional, romantisch und lustig zu gleich

The Deal – Reine Verhandlungssache
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Klappentext:
Hannah Wells ist verknallt. Doch während die gewissenhafte Einser-Studentin für gewöhnlich nicht auf den Mund gefallen ist, bringt sie ihrem Schwarm gegenüber leider kein Wort heraus. Sie ...

Klappentext:


Hannah Wells ist verknallt. Doch während die gewissenhafte Einser-Studentin für gewöhnlich nicht auf den Mund gefallen ist, bringt sie ihrem Schwarm gegenüber leider kein Wort heraus. Sie ist ... verzweifelt. Warum sonst hätte sie sich auf das Angebot von Garrett Graham, dem selbstverliebten, kindischen und vor allem sturen Captain des Eishockey-Teams einlassen sollen? Der Deal: Sie gibt ihm Nachhilfe, damit er die Abschlussprüfung besteht, und er steigert Hannahs Popularität und damit auch ihre Attraktivität, indem er so tut, als wäre sie sein Date. Traurig aber wahr: Der Plan könnte aufgehen.

Meine Meinung:


Nachdem ich den Klappentext zum ersten Mal gelesen hatte, wusste ich das ich dieses Buch unbedingt lesen muss und es hat mich auch nicht enttäuscht.

Die Protagonisten Garret und Hannah mochte ich von Beginn an Beide auf ihre Art total gerne. Es war auch sehr angenehm, dass abwechselnd aus den Sichtweisen Beider geschrieben wurde, so habe ich von jedem viel erfahren können und Beide sind mir ans Herz gewachsen.

Was mir immer wieder beim Lesen aufgefallen ist, ist dass das Buch zwischendurch sehr viel Ähnlichkeit mit der After-Reihe hat. Das liegt zum einen natürlich daran, dass beide Geschichten am College spielen. Zum Anderen ist da jeweils dieser coole und beliebte Typ, welcher plötzlich etwas mit einem Mädchen anfängt, was komplett anders ist als er.

Doch das Buch hat auch Handlungen, die es zu etwas Einzigartigem und Besonderem machen. Denn die Geschichte ist noch viel mehr als nur eine oberflächliche Lovestory, wie es der Klappentext vermuten lässt. Es geht, neben der Liebesgeschichte von Garret und Hannah, um schlimme Ereignisse, mit welchen die beiden Protagonisten, jeder für sich, probieren klar zu kommen. Diese Vorgeschichten der Beiden haben mich teilweise wirklich berührt und mitfühlen lassen können, vor allem Hannahs.

Der Schluss des Buches hat mir sehr gut gefallen und ich konnte das Buch guten Gewissens aus der Hand legen, denn die Geschichte ist schön in sich abgeschlossen. Allerdings wusste ich gleich nach dem Ende, dass ich noch mehr davon Lesen möchte, nicht von Garret und Hannah speziell, denn deren Geschichte ist für mich so wunderbar zu Ende gegangen, doch ich möchte mehr Geschichten dieser Art lesen. Deshalb habe ich mir auch sofort den zweiten Teil bestellt, auf den ich nun schon sehnlichst warte.

Cover:


Das Cover gefällt mir wirklich ausgesprochen gut, da das Foto, welches das gesamte Cover bedeckt, schon so wunderschön ist. Zusammen mit dem Klecks und der Schrift ist es dann einfach perfekt.Gerade gut gefällt mir an dem Bild auch, dass die Gesichter nicht zu sehen sind, so sind der Vorstellungskraft keine Grenzen gesetzt.

Fazit:


Eine wunderbare Liebesgeschichte, die einen mit sich reißt und mich mit witzigen Sprüchen immer wieder zum Lachen gebracht hat. Doch die Geschichte ist nicht nur schön und lustig, sie hat auch ihre traurigen, emotionalen Momente, welche sie mit ausmachen.
Ich kann auf alle Fälle sagen, dass es mir jedes Mal schwer viel, dieses Buch aus der Hand zu legen, und das ist es was eine richtig gute Geschichte ausmacht.

Veröffentlicht am 10.08.2017

Spannungsgeladenes Finale

Lying Game - Und du musst gehn
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Klappentext:
Sie sucht den MÖRDER ihres ZWILLINGS...
Seit Wochen spielt Emma die Rolle ihrer ermordeten Zwillingsschwester Sutton Paxton perfekt – doch Suttons Mörder hat sie immer noch nicht gefunden. ...

Klappentext:


Sie sucht den MÖRDER ihres ZWILLINGS...
Seit Wochen spielt Emma die Rolle ihrer ermordeten Zwillingsschwester Sutton Paxton perfekt – doch Suttons Mörder hat sie immer noch nicht gefunden. Als plötzlich die Leiche von Sutton entdeckt wird, gerät Emmas sorgfältig konstruierte Lügenwelt ins Wanken. In kürzester Zeit wird Emma Hauptverdächtige Nummer eins. Wenn sie nicht bald den Mörder überführen kann, wird sie hinter Gitter landen – oder noch schlimmer: ihr Leben verlieren …

Meine Meinung:


Nun habe ich es wirklich geschafft, die gesamte Lying Game Reihe zu lesen. Das hört sich jetzt nicht so begeistert an, ich weiß, aber eigentlich ist es viel mehr ein Kompliment an diese Reihe, denn ich schaffe es selten so lange Reihen zu beenden. Doch diese hat mich nicht losgelassen, ich musste einfach wissen, wer nun Suttons Mörder ist.

Am Anfang des Buches wurde man wie auch schon in den Vorgängern mit vielen Informationen zu den bisherigen Geschehnissen überschüttet. Beim nun schon 6. Band, fand ich das wirklich etwas nervig, denn ich wollte lieber wissen, wie es denn nun weiter geht.

Ich war von diesem Teil in dem Punkt überrascht, dass die Spannung viel schneller begonnen hat, als in den vorherigen Teilen. In diesem begannen so viele aufregende Ereignisse schon ab der Mitte des Buches, sodass bis zum Ende eine mitreißende und konstante Spannung aufrecht erhalten wurde.

Das Finale, wo man endlich endlich erfährt, wer denn nun Suttons Mörder ist, ist natürlich der Moment gewesen, auf den ich das ganze Buch lang gespannt gewartet habe. Und dieser hat mich auch nicht enttäuscht. Ich bin nur so über die Seiten geflogen, so nervenaufreibend war der Schluss.

Lieblings Charakter:


Bis zum Schluss ist Thayer mein liebster Charakter. Er verhält sich zu Emma immer so lieb und verzeiht ihr alles ohne mit der Wimper zu zucken, was sie ihm im Namen von Sutton antut. Das liegt aber auch an seiner bedingungslosen Liebe zu Sutton, die ich sowieso beeindruckend finde.

Fazit:


Der Abschlussband hat der ganzen Reihe nochmal das Krönchen aufgesetzt. Ich kann nur jedem empfehlen diese Reihe zu beenden, denn das Finale macht die ganze Geschichte komplett und sorgt für eine Menge Spannung und Aufregung.

Veröffentlicht am 04.08.2017

Spannende Fortsetzung

Lying Game - Sag mir erst, wie kalt du bist
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Klappentext:
»Sutton ist tot. Sag es niemandem. Spiel weiter mit … Oder du bist als Nächste dran.« Vor zwei Monaten wurde Emma Paxtons Zwillingsschwester Sutton umgebracht und der unbekannte Mörder hat ...

Klappentext:


»Sutton ist tot. Sag es niemandem. Spiel weiter mit … Oder du bist als Nächste dran.« Vor zwei Monaten wurde Emma Paxtons Zwillingsschwester Sutton umgebracht und der unbekannte Mörder hat Emma gezwungen, Suttons Platz einzunehmen. Emma ist fest entschlossen, den Täter zu entlarven. Die Shortlist der Verdächtigen wird immer kürzer, aber Emma hat noch keine wirklich heiße Spur. Der Verdacht gegen Suttons Stiefschwester hat sich in Luft aufgelöst. Bleibt noch Emmas und Suttons leibliche Mutter Becky, die vor kurzem aus dem Nichts wiederaufgetaucht ist. Und sofort erkannt hat, dass Emma nicht Sutton ist – etwas, das nur Emmas Freund Ethan und der Mörder wissen. Reiner Mutterinstinkt? Oder weiß Becky mehr, als sie zugibt?

Meine Meinung:


Es ist immer wieder ein leichtes sich in die Geschichte einzufinden, wenn man einen neuen Band der Reihe beginnt, da nochmal an alle wichtigen Ereignisse der vorherigen Teile erinnert wird. Das ist natürlich immer sehr praktisch, denn so muss man bei bestimmten Anspielungen, nicht irre lange überlegen, was nochmal passiert ist. Doch es kann manchmal auch ein bisschen nervig sein, wenn man die Bücher dicht hintereinander liest.

In diesem Teil hat man Emmas und Suttons Mutter Becky endlich mal etwas näher kennengelernt, was ich ziemlich spannend fand. Jede neue Information über sie habe ich sofort aufgesogen und mir so meine Gedanken dazu gemacht, denn sie ist in diesem Band Emmas Hauptverdächtige und somit habe natürlich auch Ich so meine Theorien aufgestellt.

Die Beziehung zwischen Emma und Ethan konnte mich immer noch nicht so wirklich mitreißen. Thayer hat nach wie vor für neuen Wind zwischen den Beiden gesorgt, nur ändert das nichts daran, dass mir die Zwei einfach zu langweilig als Paar sind. Was mich vor allem besonders stört sind ihre Streits, die sind immer total schnell verziehen und alles ist "Friede, Freude, Eierkuchen". Das nimmt der Beziehung einfach die Energie, die der Geschichte gut tun würde.

Doch die Suche nach Suttons Mörder, ist natürlich auch in diesem Teil, der wichtigste Part vom Buch und dieser bleibt auch nach wie vor einfach nur spannend und nervenaufreibend. Gerade das Ende des Buches hat es in sich. Mit solch einer überraschenden Wendung hätte ich wirklich überhaupt nicht gerechnet.

Cover:


Wie alle Cover dieser Reihe, finde ich natürlich auch dieses wunderschön. Der Styl der Reihe ist einfach so unverkennbar und im Regal sehen die Bücher auch wirklich super nebeneinander aus.

Lieblings Charakter:


Im 4. Band konnte sich Thayer, durch seine liebevolle Art Sutton/Emma gegenüber, diese Rolle erkämpfen und er hat sie auch in diesem Teil behalten. Ethan, Emmas Freund, ist zwar auch ein toller und lieber Charakter, doch ihm fehlt das gewisse Etwas um mit Thayer mithalten zu können.

Fazit:


Nach diesem aufregendem, vorletzten Teil, einer wirklich mitreißenden Reihe, bin ich umso gespannter auf das Finale, was mich im Endband erwarten wird. Alleine schon wegen des unerwarteten Schlusses, werde ich die Fortsetzung gleich im Anschluss lesen.

Veröffentlicht am 18.07.2017

Süße Geschichte für Zwischendurch

Ich und die Heartbreakers
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Klappentext:
Stella tut alles für ihre kranke Schwester. Sogar bis nach Chicago fahren und sich stundenlang die Füße platt stehen, um ein Autogramm von Caras Lieblings-Boygroup zu ergattern, den Heartbreakers. ...

Klappentext:


Stella tut alles für ihre kranke Schwester. Sogar bis nach Chicago fahren und sich stundenlang die Füße platt stehen, um ein Autogramm von Caras Lieblings-Boygroup zu ergattern, den Heartbreakers. Würg! Aber da muss Stella durch – ihr Geburtstagsgeschenk für Cara soll so richtig krachen. Kurioserweise läuft es dann komplett anders als gedacht: Stella kommt nicht nur mit einem Autogramm zurück, sondern verliebt bis über beide Ohren. In wen? OMG! In DEN Oliver Perry von den Heartbreakers! Aber darf Stella das? Flirten, Glücklichsein und mit der Band abhängen – während ihre Schwester daheim ums Leben kämpft?

Meine Meinung:


Durch den angenehmen Schreibstil von Ali Novak viel es mir sehr leicht mich in das Buch ein zu finden. Dazu kam auch noch, dass sie nicht zu lange damit wartet, bis die Geschichte ins Rollen kommt.

Für mich war die ganze Geschichte immer so ein Mix aus der Liebesgeschichte zwischen Oliver und Stella, dem Drama um Cara, Stellas Schwester die an Krebs erkrankt ist, und dem Tour-Leben der Heartbreakers.

Die Liebesgeschichte war zwar ganz süß, doch ich habe sie als eine typische Mädchen-verliebt-sich-in-Rockstar-Geschichte empfunden. Natürlich gab es Besonderheiten, die ich so noch in keiner Geschichte gelesen habe, doch das Prinzip war wie bei vielen anderen solcher Bücher. Auch Oliver an sich hat mich gestört, ihm fehlt einfach diese Kämpfernatur und das hat der Liebesgeschichte der Beiden wirklich geschadet.

Der Hintergrund, dass Stellas Schwester so stark Krank ist, hat mir wirklich sehr gut gefallen. Ich fand, dass mit dem Thema Krebs und wie diese Krankheit das Leben der gesamten Familie bestimmt, sehr gut umgegangen wurde. In meinen Augen wurde das Ganze nämlich ziemlich realistisch dargestellt.

Sehr unterhaltsam und lustig war das Leben der Jungs on Tour. Die vier Mitglieder der Heartbreakers sind sich nie für einen Scherz zu schade und so entstanden einige lustige Situationen, die mich wirklich zum schmunzeln brachten.

Cover:


Bei dem Cover bin ich wirklich gespaltener Meinung. Auf der einen Seite finde ich es wirklich ganz süß und es passt auch super gut zum Inhalt des Buches. Denn vor der Kamera sieht man die Band, wobei Oliver als männlicher Protagonist natürlich heraussticht und dann ist da noch Stella, die, wie auch in der ganzen Geschichte, den Platz hinter der Kamera einnimmt. Auf der anderen Seite wirkt das Cover doch aber auch sehr kindlich und kitschig auf mich, was mir so gar nicht gefällt.

Lieblings Charakter:


Welcher Charakter mir wirklich gut gefallen hat, ist JJ. Er ist ein Teil der Heartbreakers und ich fand ihn immer sehr unterhaltsam und lustig. Aber er hat nicht nur diese alberne Seite, wie ich am Anfang immer dachte. Er kann auch sehr einfühlsam sein und kämpft für die Dinge die ihm wirklich wichtig sind und das gefällt mir besonders gut an ihm.

Fazit:


Das Buch ist ganz süß für Zwischendurch, doch keine Geschichte die man so noch nicht kennt und sie konnte mich auch einfach nicht richtig mitreißen. Trotzdem war sie amüsant und niedlich geschrieben.