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Veröffentlicht am 04.06.2020

Neues vom Meister der Überraschungen!

Ein Wort, um dich zu retten
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Inhalt
Nathan Fawles war einst ein gefeierter Schriftsteller. Seine Bücher wurden geliebt, tausendfach verkauft, seine Fans wurden immer mehr. Jeder war begeistert von seinem Talent, seinen grandiosen ...

Inhalt
Nathan Fawles war einst ein gefeierter Schriftsteller. Seine Bücher wurden geliebt, tausendfach verkauft, seine Fans wurden immer mehr. Jeder war begeistert von seinem Talent, seinen grandiosen Büchern. Doch dann hat er plötzlich mit dem Schreiben aufgehört, hat sich zurückgezogen. Seitdem lebt er abgeschieden und einsam auf der Île Beaumont. Mathilde Monney, eine Journalistin und ebenso Fan des Autors, ist jedoch fest entschlossen herauszufinden, warum der Schriftsteller sich damals aus der Öffentlichkeit zurückzog. Doch als sie die Insel erreicht, geht es plötzlich drunter und drüber. Es geschieht ein Mord, die sonst so romantische Insel wird abgeriegelt und sie sitzt fest. Mit Nathan Fawles. Mit dem Mörder. Und Stück für Stück werden nicht nur Erkenntnisse über den Mord klar, sondern auch Bruchteile von Fawles Vergangenheit …


Meinung
Musso ist wohl der Meister der Überraschungen. Man weiß nie so genau, auf was man sich bei ihm einlässt – aber auf eine gute Art und Weise. Das macht ihn auch zu einem meiner liebsten Autoren. Denn ich habe bei jedem Umblättern das Gefühl, dass als nächstes etwas vollkommen Unvorhergesehenes passieren könnte – und das macht diesen unglaublichen Reiz seiner Romane aus.

Als das Buch in meinen Briefkasten geflattert ist, war ich begeistert. Ein Musso Buch mit einem Schriftsteller voller Geheimnisse. Wenn dass nicht der Stoff für einen richtig guten Roman ist! Und ich kam auch sehr gut in die Geschichte hinein, fand es wie immer sehr spannend aufgemacht. Erzählungen, Interviewschnipsel, das Beleuchten des Protagonisten aus verschiedenen Blickwinkeln. Sehr gelungen! Doch kurz nach dem guten Einstieg hatte ich ein bisschen das Gefühl, dass die Geschichte an Fahrt verlor. Trotz eigentlich immer spannender werdender Ereignisse hat mich das Buch nicht so gefesselt, wie erwartet.

Nathan Fawles ist ohne Zweifel eine unglaublich interessante Figur. Ich hatte meine Probleme mit ihm, glaube aber, dass das auch der Sinn war. Ich hatte wenig Zugriff zu ihm, aber auch das hat irgendwie zur Geschichte gepasst und mich daher nur wenig gestört. Ich fand es eigentlich gerade spannend, einen Protagonisten zu begleiten, der so anders ist. Aber – das muss ich auch wiederholen – ich habe die ganze Zeit gewartet, dass etwas passiert. Und das kam irgendwie nicht. Stattdessen sind die Handlungen ein bisschen geplätschert. Nicht auf eine langweilige Art und Weise, aber eben sehr Musso untypisch.

Ich glaube, dass ich vielleicht mit ein bisschen zu hohen Erwartungen an den Roman gegangen bin. Das ist ein gutes Buch, mit einem unvergleichlichen Schreibstil, den ich wirklich liebe und schätze. Und gerade am Ende hatte es dann doch noch einmal eine richtige Musso-Szene – im wahrsten Sinne des Wortes 😉 Dennoch: Nach dem Beenden des Buches musste ich erst einmal drüber nachdenken. Und komme auch heute noch zum Schluss: Gut, aber nicht das Beste von diesem Autor.

Fazit
Ein guter Roman aus der Feder des Meisterautors Musso – nur nicht ganz so meisterhaft wie viele seiner anderen Werke. Dennoch ein geheimnisvoller, solider, spannender und mysteriöser Roman, der lesenswert ist!

3 von 5 Buchherzen ♥♥♥
Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 31.05.2020

Fantastisches Buch!

Schatten über Marrakesch
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Inhalt
Mitten im Fastenmonat Ramadan wird auf dem Hauptumschlagsplatz Marrakeschs – der Medina – eine Leiche gefunden. Leicht bekleidet und mit einem diffamierenden Schild neben sich – das ist der letzte ...

Inhalt
Mitten im Fastenmonat Ramadan wird auf dem Hauptumschlagsplatz Marrakeschs – der Medina – eine Leiche gefunden. Leicht bekleidet und mit einem diffamierenden Schild neben sich – das ist der letzte Anblick, dem sich Ermittler Karim Belkacem stellen muss. Und schnell wird ihm klar, dass die Frau ihm keine Unbekannte war. Er beginnt intensiv zu ermitteln, muss dabei nicht nur seine eigenen Geldsorgen und die immer größere Belastung durch die Kombination aus Hitze und dem Fasten ertragen – und stößt schließlich auf erschreckende Geheimnisse. Mitten in der faszinierenden Wüstenstadt wird es immer spannender und geheimnisvoller …


Meinung
Wie lange habe ich auf ein richtig gutes Buch aus dem Herzen eines meiner liebsten Länder gewartet! Vor drei Jahren habe ich mich in Marokko, seine Bewohner und die Kultur verliebt und seitdem immer gehofft, dass eines Tages mal ein solches Buch erscheint. Mein Lieblingsgenre – mein Lieblingsland – eigentlich könnte ich an dieser Stelle getrost aufhören mit der Rezension. 😉 Ich habe es geliebt!

Mit Karim Belkacem haben wir in “Schatten über Marrakesch” einen sehr interessanten Protagonisten und Ermittler. Ich fand es spannend, die Polizeiarbeit aus Marokko durch ihn ein bisschen kennenzulernen. Ohne wirklich Kenntnisse darüber zu haben, kann ich mir gut vorstellen, dass sowohl die teilweise sehr erschreckenden Schilderungen über die Gefängnisse dort als auch die irgendwie “entspanntere” Ermittlungsarbeit sehr der Wahrheit entsprechen. Wie auch immer: Ich fand es sehr erfrischend und ganz anders, Karim zu begleiten. Mitten in der heiligen Zeit des Ramadan lernen wir Marrakesch und seine Bewohner kennen. Durch die Medina, die Souks, die Wohnviertel: Alles lernen wir kennen. Und dabei blieb der Autor immer sehr bildlich, was mir unheimlich gut gefallen hat. Ich kann mir gut vorstellen, dass man sich durch dieses Buch gedanklich auch dann nach Marrakesch begeben kann, wenn man selbst noch nie in Marokko war.

Der Fall an sich ist vielleicht nicht das sprichwörtlich “neu erfundene Rad”, aber er ist sehr interessant, teilweise verwirrend und spannend zu verfolgen. Gerade der starke Kontrast der Leiche und diverser Vorwürfe, die dem Opfer gemacht werden, passen auf den ersten Blick so gar nicht zu dem so strengen Fastenmonat. Und genau diese Kontroverse war glaube ich das, was diesen Krimi so interessant gemacht hat. Denn auch Marokko ist längst nicht mehr das verkniffene, strenge Land, das viele von uns vor Augen haben. Und das hat der Autor hier ganz wunderbar eingefangen, ohne den Charme des Landes dabei zu schmälern. Und spannende private Fehden, die Liebe und Probleme, die wir alle kennen, kommen noch obendrauf. Sehr nahbar!

Fazit
Grandioses Buch! Ich habe es verschlungen, mich einmal mehr in Kultur, Land und Leute verliebt und kann es euch nur allen ganz wärmstens ans Herz legen. Bitte, bitte mehr davon!

5 von 5 Buchherzen ♥♥♥♥♥
Danke an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.05.2020

Nicht das beste Buch der Autorin ...

Best I’ve Ever Had – Für jetzt und immer
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Inhalt
Eli Hardy kehrt nach Sea Breeze zurück – nachdem er ein ganzes Jahr wie vom Erdboden verschluckt gewesen war. Er hat sich neu gefunden und ist ein anderer Mensch geworden. In seinen Augen liegt ...

Inhalt
Eli Hardy kehrt nach Sea Breeze zurück – nachdem er ein ganzes Jahr wie vom Erdboden verschluckt gewesen war. Er hat sich neu gefunden und ist ein anderer Mensch geworden. In seinen Augen liegt Schmerz, aber er ist nicht nur optisch verändert durch unzählige Tattoos, sondern auch verschwiegener als zuvor. Er scheint wie versteinert zu sein. Dann aber trifft er plötzlich auf Ophelia Finlay und seine harte Fassade beginnt wegen ihr zu bröckeln.


Meinung
Ich hatte es schon auf Instagram genau so geschrieben: Abbi Glines und mich verbindet eine echte Hass-Liebe. Anders kann man es nicht sagen. Ich habe an dieser Stelle schon so oft von ihren Büchern geschwärmt, erinnere mich noch an das erste Buch von ihr, als hätte ich es erst gestern gelesen. Sie hat mich quasi ins New-Adult Genre hineingeführt und ich habe seitdem viele gute Bücher von ihr gelesen. Es gab auch einige nicht so gute, eines habe ich sogar abbrechen müssen. Bei diesem hier habe ich nicht ans Abbrechen gedacht, aber wirklich überzeugen konnte es mich auch nicht.

Ich fange bei den Figuren an: Eli Hardy ist erst einmal ein recht spannender Charakter, aber irgendwie gewann er nicht an Sympathie. Mit Ophelia konnte ich von Beginn an leider nicht wirklich etwas anfangen. Sie war weder sympathisch noch das Gegenteil davon. Das ist aber für eine Protagonistin eher schlecht …

Die Handlung ist natürlich super vorhersehbar, es passiert hier nicht viel “aus der Reihe”, aber das ist für mich nicht wirklich ein Kritikpunkt. Diese Bücher sind eben so – wem das nicht passt, der sollte sie einfach nicht lesen. 🙂 Ich mag dieses Kurzweilige eigentlich hin und wieder recht gerne, aber hier habe ich wirklich so gar nicht mitfiebern können. Für mich war es nicht nur vorhersehbar, sondern leider auch ziemlich langweilig. Es ist einfach nichts Nennenswertes passiert.

Fazit
Neben einem zwar wirklich guten Schreibstil und einer guten Anfangsphase konnte mich das Buch leider nicht überzeugen. Schade!

2 von 5 Buchherzen ♥♥
Danke an den Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar!

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Veröffentlicht am 22.05.2020

Ein Buch, das Mut macht

Angstphase
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Inhalt
Antonia Wille leidet seit ihrem elften Lebensjahr an einer Angststörung. Klassenfahrten, Partys, Urlaube und so manches Jobangebot musste sie ziehen lassen, weil die Panik ihr den Atem nahm, die ...

Inhalt
Antonia Wille leidet seit ihrem elften Lebensjahr an einer Angststörung. Klassenfahrten, Partys, Urlaube und so manches Jobangebot musste sie ziehen lassen, weil die Panik ihr den Atem nahm, die Angst sie krank machte. Die meiste Zeit kämpfte sie gegen die Angst an, ging in die Konfrontation und wurde doch immer wieder zurückgeworfen. Warum es ihr heute besser geht, wie sie meistens problemlos ihren Alltag meistert und wieso sie manchmal lieber verzichtet als ihre Panik überwindet, erklärt sie in diesem Buch, das zugleich ihr Coming-out als Angsterkrankte ist. Offen, ehrlich und humorvoll teilt sie ihre Erfahrungen, gibt wertvolle Tipps und spendet entlastende Worte für andere Betroffene.

Meinung
Ich finde, dass man bei dieser Art von Büchern ganz klar unterscheiden muss zwischen dem Inhalt und der Art und Weise, wie es aufgebaut ist. Ich möchte an dieser Stelle sagen, dass ich es absolut großartig finde, wenn Menschen mit so viel Offenheit und Klarheit mit sich und ihrem Leben, dem was sie darin bewegt oder eben verängstigt, umgehen. Also schon einmal an vordester Stelle: Hut ab! Ich habe großen Respekt davor!
Inhaltlich hat mich das Thema in vielerlei Hinsicht interessiert. Sei es das eigene Wohlbefinden, der Versuch, etwas zu verstehen, von dem man vielleicht vorher keine Ahnung hatte, oder eine Angsterkrankung im Freundes- oder Familienkreis – ich denke, dass hier jeder etwas für sich selbst mitnehmen kann. Und dass es für jeden einen anderen Grund gibt, zu diesem Buch zu greifen.
Unter diesem Aspekt muss ich wirklich sagen, dass das hier ein fabelhaftes Buch ist. Es ist aufklärend, ohne steril zu wirken. Durch eine sehr persönliche Erzählung bleibt es nicht bei einem einfachen Sachbuch, in dem Fakten aneinandergereiht sind. Es ist vielmehr eine kleine Reise, in der immer wieder sehr wissenwerte und manchmal auch sehr erstaunliche Punkte angesprochen und aufgeklärt werden.
Die Offenheit hier ist wirklich bemerkenswert – genauso wie die humorvolle Art und Weise, wie mit dem doch sehr schweren Thema umgegangen wird. Und nein, dabei wird keinesfalls an irgendeinem Punkt etwas ins Lächerliche gezogen!
Jetzt komme ich zu dem anderen Punkt, den ich eingangs angesprochen habe. Denn obwohl der Inhalt mich absolut überzeugen konnte, muss ich doch ein Buchherzchen abziehen. Ich hatte rein vom Aufbau her nämlich immer wieder das Gefühl, dass man sehr in der Zeit hin und hergeworfen wird. Wir starten mit Antonia Willes erster “Berührung” mit der Angst – aber dann geht es immer wieder hin und her, teilweise geht es sogar Jahre nach vorne oder zurück. Das ist etwas, was mich etwas gestört hat und wo ich mir etwas mehr Chronologie gewünscht hätte. Alles andere kann ich nur loben – sei es der Schreibstil oder die relativ kurzen, informativen Kapitel. Auch da hätte man vielleicht mehr mit Überschriften arbeiten können, aber das ist eine ganz persönliche Meinung und nicht zwingend ein Muss.
Fazit
Aufklärend, schön zu lesen und vor allem eins: aufmunternd. Für wirklich jeden ein lesenwertes Buch – sei es nun als Betroffener, Angehöriger oder als jemand, der mit Angst noch nicht wirklich in Berührung kam.
4 von 5 Buchherzen ♥♥♥♥
Danke an den Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar!

Veröffentlicht am 25.04.2020

Ein wunderbare Geschichte mit so vielen Werten!

Die Vanderbeekers und der versteckte Garten
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Inhalt
Mitten in New York leben die Vanderbeekers. Die Geschwister leben mit ihren Lieblingsnachbarn auf einer Etage und werden eines Nachmittags Zeugen davon, wie Mr Fleet einen Schlaganfall erleidet. ...

Inhalt
Mitten in New York leben die Vanderbeekers. Die Geschwister leben mit ihren Lieblingsnachbarn auf einer Etage und werden eines Nachmittags Zeugen davon, wie Mr Fleet einen Schlaganfall erleidet. Er kommt ins Krankenhaus und die Sorgen der Vanderbeekers sind groß. Schnell steht fest: Sie wollen ihrem Nachbarn, der fast so etwas wie ihr Opa ist, eine Freude machen, wenn er wieder gesund ist. Also beschließen sie, sich das Grundstück neben der Kirche um die Ecke vorzunehmen, und daraus einen Garten zu machen. Schnell merken die Geschwister, dass ihr Vorhaben allerdings gar nicht so leicht umzusetzen ist, ganz ohne Werkzeug, Erfahrung und Geld. Aber sie schaffen es mit ihrer quirligen Art schnell, Helfer zu finden. Dann aber soll das Grundstück plötzlich bebaut werden, und die Vanderbeekers müssen noch einfallsreicher werden …


Meinung
Ein Kinder- und Jugendbuch, das mehr als das ist! Ich war von Cover und Idee so begeistert, dass ich mich sofort in die Geschichte verliebt habe und nach wenigen Seiten war der Verdacht bestätigt: Das ist ein ganz wunderbares Buch! Ich lese immer mal gerne auch Jugendbücher zwischen den vielen Krimis, Liebesromanen und Thrillern und seitdem ich selbst einen Garten habe bin ich bei allen Natur-Themen sowieso sofort dabei.

Mit viel Witz und noch mehr Charme werden die Vanderbeekers eingeführt. Die fünf Geschwister sind ein ganzer Haufen und sie sind einfach so süß. Wir erleben hier viel aus der Sicht von Oliver, dem einigen Jungen, und tauchen ganz in die Gefühlswelt der Kinder ein. Die Eltern und andere Erwachsene tauchen immer nur als Randfiguren auf. Auf eine zwar kindliche und fast etwas zu sorglose Art gehen die Vanderbeekers durchs Leben und an ihre Probleme ran – ein Umstand, den man sich als Erwachsener ruhig öfter mal zu Herzen nehmen sollte! Freundschaft und natürlich auch Streit werden hier genauso thematisiert wie Neid oder Sorgen um einen geliebten Menschen.

An manchen Stellen dachte ich “hui, das ist jetzt aber wirklich sehr erwachsen” und wieder an anderen gab es Momente, die einfach nur von Kindern stammen können. In dem Fall wirklich eine gut gelungene Mischung aus beidem! Und deswegen auch für mich als nicht unbedingt der Zielgruppe angehörige Leserin ein totaler Lesespaß!

Noch erwähnenswert und besonders schön fand ich die kleinen Illustrationen, die am Anfang jedes Kapitels waren. Sie haben toll zur Geschichte gepasst und haben das Buch noch einmal deutlich aufgehübscht. Süße Idee!

Fazit
Tolle Geschichte, die mich total in ihren Bann ziehen konnte. Die Geschwister sind mir sehr schnell ans Herz gewachsen und transportieren dabei so viele wichtige Themen, so viele großartige Momente.

5 von 5 Buchherzen ♥♥♥♥♥
Danke an den Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar!

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