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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.09.2019

Viel zu viele Klischees ..

Er will sie sterben sehen
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Inhalt
Ein grausamer Leichenfund hält die spanische Polizei auf Trab. Denn nicht nur der Zeitpunkt, sondern auch die Art und Weise wie die junge Frau ums Leben kam, ist der blanke Horror. Am Abend ihres ...

Inhalt
Ein grausamer Leichenfund hält die spanische Polizei auf Trab. Denn nicht nur der Zeitpunkt, sondern auch die Art und Weise wie die junge Frau ums Leben kam, ist der blanke Horror. Am Abend ihres Junggesellenabschieds und kurz vor ihrer Hochzeit hat man sie ermordet, indem man ihren Kopf aufbohrte und ihr Maden einsetzte. Schnell stoßen die Ermittler auf einen fürchterlichen Zusammenhang, denn die Schwester des Opfers kam einige Jahre zuvor auf genau die gleiche Art und Weise zu Tode. Nur sitzt der Täter von damals im Gefängnis … wie also kann er erneut zuschlagen?


Meinung
Ich habe glaube ich selten einen so ekelerregenden Klappentext gelesen – aber die Faszination des Bösen hat um sich geschlagen und ich musste dieses Buch lesen. In meinen Augen verspricht dieses “Täter sitzt im Gefängnis und wie kann er dann erneut morden”-Schema immer wieder eine gute Geschichte, auch wenn das in Thrillern relativ häufig vorkommt und auch, wenn man eigentlich weiß, dass der Insasse es dann eigentlich nicht gewesen sein kann. Aaaaaber ich finde es auch immer wieder einen spannenden Zusammenhang.

Die Idee dieses Thrillers ist also irgendwie nur zur Hälfte neu, aber ich bin mit hohen Erwartungen an das Buch gegangen. Leider muss ich sagen, dass diese nicht erfüllt wurden.

Ich weiß, man fängt eigentlich mit dem Positiven an. Leider leider gibt es hier nicht allzu viele Punkte, die ich dazu aufzählen kann. Der Schreibstil hat mich überzeugt und ich mochte es sehr, dass die Kapitel kurz und sehr rasant waren. Das war es dann aber auch schon wieder.

Der größte Kritikpunkt ist die Protagonistin. Elena Blanco ist eigentlich eine sehr erfolgreiche Polizistin, ermittelt in einer spanischen Sondereinheit. Aber obwohl man meinen könnte, dass es sich bei ihr um eine intelligente, taffe Frau handelt, hat sie einen ganz anderen Eindruck auf mich gemacht. Sie ist unglaublich vorlaut, super zickig, springt mit allen ins Bett, die nicht bei drei auf den Bäumen sind und hat in meinen Augen ein ziemliches Alkoholproblem. Mit einem von diesen Eigenschaften hätte ich mich gerne noch zufriedengegeben, aber alles auf einmal waren mir dann doch ein bisschen zu viele Klischees. Ach ja, eins habe ich vergessen, sie hat natürlich einen schweren Schicksalsschlag erlebt und ist von ihrem Mann geschieden. Eine Aneinanderreihung diverser Klischees hat er mir nicht gerade leicht gemacht, die Protagonistin sympathisch zu finden.

Hinzu kommt ein Ermittlerteam, das mir total im Schatten geblieben ist und ein junger, aufdringlicher Polizist, der unbedingt in diesem Fall mitwirken will. Auch er blieb mir sehr weit entfernt.

Dann kommen wir zur Handlung an sich. Ich fand gerade den Anfang sehr zäh, hatte das Gefühl, dass man einfach schnell die naheliegenden Verdächtigen abhandeln will. Und als es dann keine andere Möglichkeit mehr zum Ermitteln gab, hat man eben einen spanischen Clan-Chef ins Spiel gebracht, der irgendwas zwischen El Chapo und Escobar sein sollte, aber nicht wirklich gefährlich wirken wollte. Gefängnis-Kriege und verletzte Häftlinge, korrupte Anwälte, Darknet … dieser Thriller hatte irgendwie wirklich alles. Jetzt im Nachhinein passt es sogar noch weniger zusammen als während des Lesens.

Das Ende war dann noch einmal ein bisschen spannend, aber als Elena Blanco dann auch noch alle Vorsätze eines Polizisten über den Haufen geworfen hat und nur noch nach persönlichen Ideen gehandelt hat. Nah, das war nix.

Fazit
Alles, was an diesem Thriller gut war, war die Grundidee und der Schreibstil. Ansonsten leider ein totaler Flop und es ist sogar war passiert, was ich sonst noch nie gemacht habe – ich bin von ursprünglich zwei Buchherzen auf eines zurückgegangen.

1 von 5 Buchherzen ♥

Veröffentlicht am 28.08.2019

Tierische Ermittlungen!

Alte Ziegenwiese
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Immer nur faul auf dem Sofa sitzen? Das mag vielleicht das sein, was man von einem Mops erwartet, aber nicht mit denen, die dieses Buch beheimatet. Denn diese drei Hunde sind echte Spürnasen! Und als die ...

Immer nur faul auf dem Sofa sitzen? Das mag vielleicht das sein, was man von einem Mops erwartet, aber nicht mit denen, die dieses Buch beheimatet. Denn diese drei Hunde sind echte Spürnasen! Und als die Mutter von Frauchen Josi zu besucht kommt, weil sie den Schrebergarten einer guten Freundin pflegen muss, sind Henri, Wilma und Viktor natürlich sofort mit dabei. Und als dann auch noch einer der Kleingartenbesitzer mit einer Forke im Rücken tot aufgefunden wird, beginnt das Mops-Trio zu ermitteln.


Das hier ist der zweite Band der Mops-Krimis (man kann sie aber auch getrennt voneinander lesen) und ich habe vergessen, wie unheimlich witzig diese Bücher sind. Den ersten Mops-Krimi habe ich vor geschätzten zwei Jahren gelesen und mir das nächste Buch dann ziemlich schnell zugelegt. Jetzt endlich habe ich es gelesen und war wieder begeistert. Mit viel Humor und noch viel mehr mopsiger Eigenarten entwickelt sich ein etwas abstruser, aber trotzdem spannender Fall, dem unsere Spürnasen nachgehen. Die Kulisse ist wunderbar und die nicht-tierischen Charaktere sind genauso klasse wie die Hunde, Katzen und Vögel, die das Buch außerdem zu bieten hat. Und alle ermitteln irgendwie mit ehe es zu einem fulminanten Finale kommt.

Absolut empfehlenswert, für Mops-Besitzer noch mehr als für alle anderen. Aber ein Spaß ist dieses Buch auf alle Fälle! Lesen!

5 von 5 Buchherzen ♥♥♥♥♥

Veröffentlicht am 25.08.2019

Spannung auf Krk!

Mord im Felsenmeer
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Inhalt
Der dritte Fall von Sandra Horvat – und dabei wird es verzwickter denn je.
Eines Morgens wird Nika Vukelic an der Felsenbucht von der eigentlich so idyllischen Urlaubsinsel Krk gefunden. Erst sieht ...

Inhalt
Der dritte Fall von Sandra Horvat – und dabei wird es verzwickter denn je.
Eines Morgens wird Nika Vukelic an der Felsenbucht von der eigentlich so idyllischen Urlaubsinsel Krk gefunden. Erst sieht es so aus, als sei die Frau möglichweise gesürzt, als sie auf dem Weg zu ihrem allmorgendlichen Schwimmen im Meer war. Doch dann wird schnell klar: Es handelt sich hier um Mord. Doch was hat der Mann der Toten damit zu tun und was steckt dahinter, dass das Opfer verbitterten Streit mit den Nachbarn hatte? Sandra Horvat und ihr Team beginnen zu ermitteln und stoßen dabei auf Intrigen, die langsam Licht ins Dunkel von Krk bringen.

Meinung
Ein ganz besonders starker Kontrast bietet sich hier. Denn wer die Buchten Kroatiens kennt und wer weiß, wie wunderschön es dort ist, kann und mag sich kaum vorstellen, wie es ist, dort plötzlich eine Leiche zu finden. Der dritter Fall aus Ranka Nikolics Feder hat mit einem verzwickten Anfang begonnen, hat den Scheinwerfer direkt sehr augenscheinlich in eine bestimmte Richtung gelenkt und den Leser so zwischen Wissen und Unglauben schwanken lassen. Das machte für mich bis zum Ende diesen Kriminalroman aus. Ich hatte so einige Verdächtige, manche waren mir erst zu offensichtlich und dann doch perfekt für das Täterprofil in meinem Kopf, bei anderen hielt sich mein Verdacht nur sehr kurz. Wie dem auch sei, ich habe wirklich viel mitgerätselt und wurde das ein oder andere Mal deutlich hinter’s Licht geführt. Dramaturgisch fand ich das Buch wieder klasse.
Ebenfalls so gut gefallen wie immer hat mir der sagenhafte Humor in diesem Buch, der immer wieder meinen Geschmack trifft. Ich denke, das ist einer der Kerngründe, aus denen ich ein solcher Fan der Krimireihe rund um Sandra Horvat bin. Und natürlich, weil ich die Inspektorin so unfassbar sympathisch finde. Ich finde ihre Rolle toll, mag es sehr, dass sie sich so fabelhaft durchsetzen kann. Manchmal würde ich mir gerne eine Scheibe von ihr abschneiden. Und gleichzeitig macht es sie sympathisch, weil sie dennoch auch mal an sich zweifelt, sich Gedanken macht und dadurch einfach unheimlich menschlich wirkt. Ich finde diesen Charakter großartig.
Das sich anbahnende Hingezogen-Fühlen zwischen ihr und Danijel hat auch in diesem Roman wieder Platz (ich spoilere damit nicht, denn das ist schon in den Klappentexten ersichtlich ? ). Ich finde, dass das den Fall sehr auffrischt. Und auch das Privatleben aller anderen Figuren kommt nicht zu kurz, macht alle Charaktere sehr sympathisch und lockert ungemein auf.
Wie immer mag ich auch diesmal wieder betonen, wie wunderbar ich die Atmosphäre im Buch finde. Ich mag das Land einfach sehr gerne, mag die Mentalität und die Menschen, und sehe das auch ganz arg zwischen den Zeilen dieses Buches. Tolles Land gepaart mit einem spannenden Kriminalfall – was will man eigentlich mehr?
Fazit
Alles in allem also wirklich wieder spannend, sympathisch und voller Urlaubs-Feeling! Ich mag die Reihe sehr, auch der dritte Band konnte mich wieder absolut überzuegen!

5 von 5 Buchherzen ♥♥♥♥♥

Veröffentlicht am 20.08.2019

Dämonisch gut!

Dark Elements 4 - Glühende Gefühle
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Achtung: Die Rezension enthält Spoiler bezüglich der ersten drei “Dark-Elements”-Bände. Also nur lesen, wer die Geschichte rund um Layla und Roth bereits abgeschlossen hat.

Inhalt
Trinity lebt zurückgezogen ...

Achtung: Die Rezension enthält Spoiler bezüglich der ersten drei “Dark-Elements”-Bände. Also nur lesen, wer die Geschichte rund um Layla und Roth bereits abgeschlossen hat.

Inhalt
Trinity lebt zurückgezogen in einem Wächter-Clan. Dort hat die Freunde und so etwas wie eine Familie, aber richitg angekommen ist sie dort trotzdem nie. Einzig Mischa, ihr engter Verbünderter, scheint sie gut genug zu kennen. Doch eines Tages bekommt das Camp Besuch von einem Wächter-Clan aus Washington D. C. – und mit dabei ist Zayne, den nicht nur eine geheimnisvolle Aura umgibt, sondern der auch noch unverschämt gut aussieht. Dann aber häufen sich plötzlich seltsame Dinge rund um Trinity und sie ist gezwungen, völlig neue Wege einzuschlagen. Und dabei ihr größtes Geheimnis zu lüften …

Meinung
Wer die “Dark-Elements”-Reihe so sehr geliebt hat wie ich, der wird spätestens dann in die Hände klatschen, wenn er den Namen Zayne liest. Ach, was habe ich mir mehr von ihm gewünscht! Und nun war es endlich so weit, das E-Book auf meinem Kindle, eine gemütliche Leseposition eingenommen und los. Alerdings – und das ist eigentlich eher ungewöhnlich für Armentrout-Romane – kam ich nur schwer in das Buch rein. Anfänglich hatte ich sogar ein wenig meine Problemchen mit Trinity, unserer Protagonistin. Sie war mir zu Beginn sehr unnahbar und ein bisschen zu distanziert, aber das hat sich im ersten Drittel recht schnell gelegt.
Die Handlung nimmt dann doch relativ schnell Fahrt auf und auch hier gibt es wieder einige wirklich witzige, schlagfertige Dialoge. Außerdem hat Trinity eine besondere Fähigkeit – sie kann nämlich Geiser sehen. Und dieser Umstand führt zu der ein oder anderen wirklich amüsanten Situation, die mich schmunzeln ließ.
Spätestens mit Zaynes Auftauchen geht es rasant weiter. Wie man sich denken kann, finden nicht nur wir Leserinnen, dass Zayne was für’s Auge ist, sondern auch Trinity ist schnell dieser Meinung. Und das Schicksal führt die beiden natüüüürlich immer wieder zusammen. Klar, Armentrouts Bücher sind dahingehend schon meist sehr durchschaubar, aber eben auch immer wieder sehr süß und mit ergreifenden Szenen. Auch hat mir hier an einigen Stellen der Tiefgang gefallen, die Gefühle der Personen sind gut ausgearbeitet.
Spannung kam natürlich auch auf und einige Wendungen waren wirklich unvorhergesehen, allerdings ohne dass es jetzt der riesige Wow-Moment gewesen wäre. Ich glaube, dafür habe ich einfach schon zu viele Bücher der Autorin gelesen und kenne ihren Stil und den Verlauf ihrer Handlungen zu gut. Das, was jetzt so negativ klingen mag, hat mir aber natürlich dennoch gefallen. Das Buch liest sich toll, ist spannend, an den richtigen Stellen romantisch und prickelnd. Voller Gefühl und mit Witz. Am Schreibstil habe ich wie immer nur gute Worte zu lassen – der ist einfach spitze.
Das Ende lässt vermuten, dass da noch was kommt – es würde mich sehr freuen! Denn auch die Geschichte mit Zayne und Trinity gefällt mir super. Und die beiden haben in der Dämonenwelt noch so einiges zu erledigen.

Fazit
Tolles Buch, das nicht ganz an die Vorgänger rankommt. Die Figuren in den Armentrout-Büchern sind sich zwar immer wieder sehr ähnlich, aber auch die Figuren haben es mir angetan. Für Fans absolut empfehlenswert – aber vorher bitte die ersten drei Bände lesen!
4 von 5 dämonische Buchherzen ♥♥♥♥
Danke an den Verlag & NetGalley für das Rezensionsexemplar!

Veröffentlicht am 19.08.2019

Auftakt der Kroatien-Krimis rund um Sandra Horvat

Mord mit Meerblick
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Inhalt
Dort, wo andere eigentlich Urlaub machen, geschieht ein Mord. In der Kroatischen Touristenhochburg Rijeka wird ein Mann ermordet und von einem Straßenreiniger entdeckt. Aber niemand will etwas gesehen ...

Inhalt
Dort, wo andere eigentlich Urlaub machen, geschieht ein Mord. In der Kroatischen Touristenhochburg Rijeka wird ein Mann ermordet und von einem Straßenreiniger entdeckt. Aber niemand will etwas gesehen oder gehört haben. Erst nach einigem Herumstochern finden Sandra Horvat und ihr Team von der Mordkommission endlich einige Anhaltspunkte – und die lassen den Toten nicht gerade im besten Licht dastehen. Als wäre der Fall nicht schon verzwickt genug, muss Sandra auch noch einen neuen Kollegen anlernen. Danijel Sedlar ist aber nicht nur ein guter Polizist, sondern vor allem was für’s Auge und für’s Herz … wenn er doch bloß nicht verheiratet wäre! Und wenn Sandra nicht mit ihm ermitteln müsste …


Meinung
Ich habe – das mit dem zwischendrin beginnen mache ich WIRKLICH gerne – letztes Jahr im Sommer den zweiten Fall von Sandra Horvat und ihrem Team gelesen. Passenderweise war ich zu diesem Zeitpunkt gerade in Kroatien und mit hat auch “Mord im Olivenhain” gut gefallen. Weil ich Lust und Laune auf einen “Urlaubskrimi” hatte und obendrein entdeckt habe, dass ein drittes Buch erscheint, habe ich mir kurzerhand den Auftaktkrimi zugelegt. Und ich muss sagen, dass das eine gute Entscheidung war.

Der Fall ist nicht übermäßig brutal und es kommt keine Thriller-Spannung auf, das muss man ehrlicherweise sagen. Das hier ist einfach eine Art Regionalkrimi. Zu vergleichen vielleicht mit Provence-Krimis wie beispielsweise von Jean-Luc Bannalec und seinem Dupin. Nur, dass hier die Kulisse eine wie ich finde sehr seltene und ganz besondere ist. Kroatien eignet sich als Schauplatz ganz wunderbar, ich liebe es, wie immer wieder kleine Bräuche oder Sitten eingeflossen sind.

Der Schreibstil ist locker, aber sehr angenehm und gut zu lesen. Außerdem haben die Figuren es mir wirklich angetan und vor allem in diesem ersten Band werden diese noch viel charakterisiert und beschrieben. Ich mag die verschiedenen Eigenschaften der Kollegen aus der Mordkommission wirklich gerne und fand es angenehm, dass sich auch nicht jedes Gespräch immer nur um den Fall drehen muss.

Besonders gelungen fand ich auch den Humor, der tatsächlich vollkommen mein eigenes Verständnis von Witz getroffen hat. Ich habe – trotz Krimi – mehrmals laut gelacht. Sehr erfrischend also. Und noch etwas, was ich toll fand: Diese sich anbahnende Liebes-Story zwischen Sandra und Danijel. Ja, ich weiß, einige werden sagen “um Himmels Willen, das ist ein Krimi, was will ich da mit LIEBE?” … aber ich fand das subtil genug, um wirklich auch neben dem Fall noch ein bisschen mitzufühlen.

Fazit
Ein tolles Team, was wir da begleiten können. Der Fall ist interessant, wenn auch nicht totspannend. Das hier ist ein Wohlfühl-Krimi, wenn es denn so etwas gibt, und für alle Fans von gemächlicheren Kriminalromanen genau das Richtige. Außerdem ist die Kulisse und der Humor unschlagbar!

5 von 5 kroatische Buchherzen ♥♥♥♥♥