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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.04.2019

Lesen, lesen, lesen!!!

Sühnekreuz
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INHALT
Eine ermordete Gutsbesitzerin führt Ralph Angersbach auf den Kreuzhof. Ein geradezu bildliches Wortspiel, denn schnell führt ihn der Mord zu der Annahme, dass das Sühnekreuz in der Nähe etwas damit ...

INHALT
Eine ermordete Gutsbesitzerin führt Ralph Angersbach auf den Kreuzhof. Ein geradezu bildliches Wortspiel, denn schnell führt ihn der Mord zu der Annahme, dass das Sühnekreuz in der Nähe etwas damit zu tun haben könnte. Die anderen Mitarbeiter auf dem Hof aber schweigen indes, und der Ehemann ist nicht zu erreichen. Alleine ermittelt Ralph – aber dabei bleibt es nicht lange. Denn Sabine Kaufmann, seine ehemalige Kollegin, trauert derweil um ihre Mutter, die sich selbst umgebracht hat. Sabine findet Trost bei Ralph, der ihr zuhört – und der es obendrein versteht, sie abzulenken. Und prompt ermittelt wieder das hessische Duo – und macht dabei ein paar fürchterliche Entdeckungen.


MEINUNG
Der dritte Fall für das Duo, das ich schon beim ersten Band in mein Herz geschlossen habe. Nachdem ich auf einer Lesung des Autors war, musste ich sofort mit dem Lesen loslegen.

Alles beginnt mit einem Mord an einer Gutsbesitzerin, parallel dazu muss Sabine Kaufmann mit dem Selbstmord ihrer Mutter zurechtkommen. Dass das ehemalige Ermittlerduo schließlich doch wieder zusammen findet und ermittelt, hat mich nicht nur gefreut, sondern erschien mir auch total schlüssig. Es wurde gleich spannend und ich war sehr, sehr schnell im Krimi gefangen.

Hervorheben muss ich unbedingt auch den wunderbaren Schreibstil. Sehr, sehr bildlich, flüssig, einfach toll. Und dabei spielt auch der Humor immer und immer wieder eine große Rolle, denn obwohl es ein Krimi ist, habe ich das ein oder andere Mal sehr schmunzeln müssen.

Mein persönlicher regionaler Bezug hat das Ganze dann für mich natürlich doppelt zu etwas ganz Besonderem gemacht. Ich hatte nicht nur dank des tollen Sprachstils ein Bild vor Augen, sondern auch, weil es einfach in meiner eigenen Umgebung spielt. Ich bin jedoch sicher, dass auch jeder andere Leser sich super schnell hineinversetzen kann in die Ermittler.

Jeder Verdacht, den ich als Hobbydetektiv-Schrägstrich-Leser hatte, wurde wieder zerschlagen, wieder aufgegriffen. Irgendwann hatte ich keine Ahnung mehr, wer zum Teufel der Mörder sein soll. Es blieb bis zum Ende unheimlich spannend. Ich war wirklich gefesselt. Ich finde die Figuren allesamt wirklich gut konstruiert. Neben den beiden Protagonisten sind auch die anderen Mitglieder des Teams und mein Lieblings-Forensiker wieder mit dabei. Auch die Zeugen entwickelten beim Lesen schnell ein Eigenleben, gleichzeitig mochte ich die Form, die Daniel Holbe ihnen gegeben hat, sehr gerne.

Im Grunde könnte ich mich noch stundenlang darüber auslassen, wie wahnsinnig gut ich das Buch fand – aber eigentlich will ich euch nur bitten, es einfach selbst zu lesen. Es lohnt sich!

FAZIT
Ein Buch, bei dem ich wirklich, wirklich sehr traurig war, als es vorbei war. Ich habe diesen Krimi geliebt, liebe ihn immer noch. Er ist einfach fantastisch. Unbedingt lesenswert!!!

5 VON 5 BUCHHERZEN! ♥♥♥♥♥

Veröffentlicht am 21.04.2019

Leider abgebrochen ...

Zwei Brüder
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INHALT
Der große Bruder fährt mit seinem Taxi durch die Straßen von Paris, der kleine Bruder arbeitet als Assistenzarzt in einer Klinik. Sie sind jung und haben das Leben vor sich. Während der Große in ...

INHALT
Der große Bruder fährt mit seinem Taxi durch die Straßen von Paris, der kleine Bruder arbeitet als Assistenzarzt in einer Klinik. Sie sind jung und haben das Leben vor sich. Während der Große in die Fußstapfen des Vaters tritt, taucht der Kleine eines Tages in Syrien ab und gerät in die Fänge des Dschihad. Bis er plötzlich, nach Jahren des Schweigens, wieder vor der Tür steht. Wo fängt Radikalisierung an, wo hört Bruderliebe auf?


MEINUNG
Was ich erwartet habe, wurde in diesem Buch leider nicht erfüllt. Zuerst muss ich deswegen leider sagen, dass ich das Buch bei circa einem Drittel abgebrochen habe. Daher auch der kopierte Klappentext, wobei das eigentlich nicht meine Art ist. Aber ich kann mich bei den wenigen Seiten, die ich gelesen habe, nicht völlig auf den Inhalt beziehen.

Woran lag es, dass ich einen Cut gesetzt habe? Tatsächlich hatte es nur einen ganz bestimmten Grund, und dieser war der Schreibstil. Ich muss leider sagen, dass ich mit vielen Ausdrücken nicht klar kam. Ich habe ein Buch erwartet, das irgendwie mehr in die philosophische Richtung geht. Eines, das mich zum Nachdenken bringt, das mich schockieren kann und gleichzeitig mein Herz ein wenig erweicht. Was ich bekommen habe, waren Schimpfwörter, Umgangssprache, die ich sonst eher aus der Berufsschule kenne. Mich hat das Buch nicht packen können, dabei klang es so vielversprechend, wenn auch schwierig.

Das Thema ist definitiv eines, das man nicht so Im Dahergehen besprechen kann. Gerade deswegen fehlte mir hier absolut die Tiefe. Was für manche Kritiker wie Poesie war, kam für mich eher Pöbel gleich. Spätestens, als der Protagonist begann, seinen eigenen Vater zu beleidigen, war der Glanz dieses Buches für mich leider nicht mehr da. Das hatte nicht mehr mit schwierigen Verhältnissen zu tun, in die man als Leser hineingeworfen wurde, sondern mit einem hohen Maß an Respektlosigkeit.

Ich maße mir nicht an, über die beschriebene Welt zu urteilen, ich kann nicht mitreden, wenn es darum geht, wie es im Ghetto ist. Wie es ist, wenn man von der Bevölkerung nicht akzeptiert wird. Wie man kämpfen muss. Aber auch deswegen habe ich mir gewünscht, dass ich mich viel mehr in die Figuren hineinversetzen kann. Was blieb war allerdings bloß ein Kopfschütteln.

FAZIT
Man hätte so viel mehr aus diesem Buch machen können. Vielleicht gebe ich ihm eines Tages noch einmal eine Chance, aber ich glaube eher, dass die Thematik mir persönlich irgendwie zu wichtig, zu brisant, zu emotional ist, als dass ich sie mit Beleidigungen und Spott teilen möchte.

1 VON 5 BUCHHERZEN ♥
DANKE AN DEN VERLAG UND NETGALLEY FÜR DAS REZENSIONSEXEMPLAR!

Veröffentlicht am 28.03.2019

Enttäuschend ...

GIER - Wie weit würdest du gehen?
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INHALT
Eine schlimme Wirtschaftskrise hält die Welt in Atem und sorgt dafür, dass die Menschen immer wütender werden. Arbeitslosigkeit, Sparpakete, Angst. Ein Gipfel in Berlin soll Abhilfe schaffen. Menschen ...

INHALT
Eine schlimme Wirtschaftskrise hält die Welt in Atem und sorgt dafür, dass die Menschen immer wütender werden. Arbeitslosigkeit, Sparpakete, Angst. Ein Gipfel in Berlin soll Abhilfe schaffen. Menschen aus allen Ländern reisen an, man will die Weltkrise endlich beenden. Darunter auch Nobelpreisträger Herbert Thompson. Er will eine Rede halten. Eine Rede, die alle Angst der Menschen besiegen könnte. Denn er will eine Lösung haben für die Krise, gegen die sonst jeder machtlos zu sein scheint. Doch zu dieser Rede kommt es nicht, denn der Nobelpreisträger wird Opfer eines brutalen Unfalls. Einige Menschen aber werden Zeuge, dass es kein Unfall war. Und einer davon ist so unschuldig wie ein Lamm. Dennoch wird er plötzlich in einen kriminellen Strudel gezogen, aus dem es kaum mehr ein Entrinnen gibt.


MEINUNG
Vorneweg: Die Meinungen zu diesem Buch sind so gespalten wie ich es selten erlebt habe. Ich habe absichtlich keine Bewertungen angesehen oder Rezensionen gelesen, denn ich weiß, dass diese Art von Romanen nicht jedem gefällt. Ich bin eher der Leser, der sofort zu diesen Romanen greift. Marc Elsberg, Dan Brown – es sind immer Bücher, die mich begeistern konnten, die ich zu meinen Highlights zähle. Nicht so aber hier.

Der Einstieg in das Buch war spannend und absolut gelungen. Rasant, sofort mitten drin im Geschehen. Was dann aber passiert ist, kann ich mir nicht so recht erklären.

Ich will dieses Werk des Autors, den ich so schätze, nicht heruntermachen, aber ich muss leider sagen, dass ich selten ein so verwirrendes Buch gelesen habe. Es ist fast so, dass ich weite Teile dieses Romans einfach nicht verstanden habe. Es gab einige komplexe Modelle, die durchaus verständlich und gut erklärt waren, daran lag es nicht. Viel mehr konnte ich der Geschichte an sich nicht mehr folgen, habe irgendwann abgeschaltet. Ich habe nicht verstanden, warum wer etwas macht, konnte Handlungsstränge nicht nachvollziehen.

Und noch etwas hat mich massiv gestört: Die Figuren wurden mir einfach nicht warm. Ich fand sie farblos, langweilig. Konnte nicht mitfiebern, dabei war das bei Elsberg sonst immer ein Punkt, den ich bewundert habe. Bei Blackout waren mir die Charaktere damals alle so präsent, nicht zuletzt gehört das Buch auch deswegen zu meinen absoluten Lieblingsbüchern. Das war leider im Fall von diesem neuen Roman sehr enttäuschend.

Das Ende … was soll ich dazu sagen. Es war absolut unbefriedigend, ähnlich verwirrend wie der Rest. Es kann daran liegen, dass ich das Buch irgendwann einfach nur noch durchgelesen haben wollte und dass ich schon vorher ein Stück weit abgeschaltet habe.

FAZIT
Leider kein Buch, das ich empfehlen würde. Bin ich sonst ein glühender Marc Elsberg Fan, hat mich Gier sehr enttäuscht. Ich hatte nur wenige Momente, in denen ich wirklich von einem gelungenen Roman sprechen würde – überwiegend war es verwirrend, verwinkelt und etwas verloren in einer eigentlich guten Idee.

2 VON 5 BUCHHERZEN ♥♥
DANKE AN DEN VERLAG FÜR DAS REZENSIONSEXEMPLAR!

Veröffentlicht am 18.03.2019

Unfassbar gut!

Die Träumenden
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INHALT
In Santa Lora geht die wohl mysteriöseste Krankheit herum, die man sich nur vorstellen kann. Alles beginnt mit einer jungen Studentin, die plötzlich unsagbar müde wird und nur noch schlafen möchte. ...

INHALT
In Santa Lora geht die wohl mysteriöseste Krankheit herum, die man sich nur vorstellen kann. Alles beginnt mit einer jungen Studentin, die plötzlich unsagbar müde wird und nur noch schlafen möchte. Doch sie wacht nicht mehr auf. Ihr Herz schlägt noch, sie atmet normal, aber ihre Augen bleiben geschlossen. Und die Studentin ist nicht die einzige mit diesem Schicksal. Nach und nach schlafen immer mehr Bewohner der amerikanischen Kleinstadt ein, ohne zu erwachen. Die Krankheit scheint hoch ansteckend zu sein und keiner kann sich erklären, woher sie kommt und wie man sie wieder loswird. Die Stadt wird irgendwann vollkommen von der Außenwelt abgeschattet. Und mittendrin müssen die, die wach bleiben, irgendwie überleben …

MEINUNG
Wow, kann ich bei diesem Buch nur sagen. Eine super interessante Idee und eine sprachlich wirklich wunderbare Umsetzung. Ich finde, allein der Inhalt klingt so gut, dass man sich kaum mehr gegen dieses Buch wehren kann, aber wenn man erst einmal angefangen hat, dann kann man vor allem nicht mehr mit dem Lesen aufhören.

Ich habe mich von der ersten Seite an so gefühlt, als sei ich mitten drin in Santa Lora, der Kleinstadt mit der mysteriösen Krankheit, die am Anfang nicht so recht wahrgenommen wird. Und die dann, als die über die Stadtgrenzen hinaus in den Medien auftaucht, schnell als Inszenierung dargestellt wird, weil sie so unglaublich scheint.

Mitten drin sind einige Charaktere, die die Autorin näher beschreibt. Ein junges Pärchen mit Baby. Ein Vater mit seinen zwei Mädchen, nicht älter als 14. Eine Studentin, die eine der ersten war, die von der Krankheit erfahren hat. Und eine Psychologin, die plötzlich in Santa Lora gefangen ist, obwohl ihre kleine Tochter meilenweit auf sie wartet. Diverse Schicksale, alle mit dieser einen Krankheit verbunden. Und es ist faszinierend, wie die Autorin diese Menschen miteinander verbindet, wie sie dem Leser diese Leben darstellt und näherbringt. Ich bin begeistert von der umfassenden Sichtweise, die man innerhalb kürzester Zeit bekommen hat. Das Buch hat mich nicht nur erschreckt, an manchen Stellen hat es mir Gänsehaut bereitet oder mich tief berührt. Und das alles auf etwas mehr als 300 Seiten.

Das Ende ist in meinen Augen nicht hundertprozentig zufriedenstellend, aber dennoch eines, bei dem ich sage, dass es passt. Ich hätte mir gerne noch ein paar Seiten mehr gewünscht, mehr Aufklärung, mehr Abschluss dieses grandiosen Romans.

FAZIT
Ein absolutes Highlight und eines der besten Bücher, das ich in den letzten Wochen gelesen habe. Trotz einem nicht ganz zufriedenstellenden Ende einfach ein kleines Meisterwerk. Unbedingt anschauen, es lohnt sich wirklich!

5 VON 5 BUCHHERZEN ♥♥♥♥♥
DANKE AN DEN VERLAG FÜR DAS BEREITSTELLEN DES REZENSIONSEXEMPLARS!

Veröffentlicht am 06.03.2019

Abschluss der Wicked-Reihe!

Brave – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit
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INHALT
Ivy ist nicht mehr sie selbst, jedenfalls fühlt sie sich so. In einem Haus voller Fae geparkt und versteckt vor dem Prinzen, der auf der Jagd nach ihr ist, fühlt sie sich unwohl. Und sie lässt sich ...

INHALT
Ivy ist nicht mehr sie selbst, jedenfalls fühlt sie sich so. In einem Haus voller Fae geparkt und versteckt vor dem Prinzen, der auf der Jagd nach ihr ist, fühlt sie sich unwohl. Und sie lässt sich zu einem schweren Fehler hinreißen, der ihr Leben von da an beeinflusst und von dem sie sich nicht so schnell erholen zu können scheint. Aber der Kampf geht weiter. Ivy steht zwischen dem Orden und der Welt der Fae und immer an ihrer Seite dabei ist Ren. Ren, den sie liebt, der sie unterstützt. Und der ihr doch plötzlich so fremd erscheint. Wird der Kamp zwischen den Welten die junge Liebe auseinanderreißen? Oder kann sie auch im letzten Kampf standhalten?


MEINUNG
Nachdem der zweite Band von Jennifer L. Armentrouts Wicked-Serie mich wirklich beinahe gänzlich überzeugen konnte, war ich nun umso gespannter auf den packenden Showdown zwischen Fae und Halbblütern, zwischen Brownies und Prinzen.

Ich muss zugeben, dass der Einstieg mich etwas enttäuscht hat. Nicht inhaltlich, sondern eher wegen einer Ivy, die mir so vorher noch nie begegnet ist. Habe ich sie vorher immer dafür bewundert, dass sie mutig und durchdacht ist, fand ich sie hier zeitweise derart impulsiv, dass es mir schon fast nicht mehr gefallen hat. Ich konnte ihre Entscheidungen teilweise nur sehr schwer nachvollziehen, was wirklich schade war. Manchmal war es sogar so weit, dass ich meine Augen genervt verdrehen musste, weil sie so wenig nachgedacht hat.

Dieser Eindruck hat sich glücklicherweise schließlich etwas gelegt, zum Ende hin war sie wieder ganz die Ivy, die ich kennengelernt habe. Die Liebesgeschichte zwischen ihr und Ren ist nach wie vor einfach zuckersüß und ich mag es sehr, die beiden zu begleiten. Auch, wenn ihre Beziehung hier das ein oder andere Mal sehr gebogen wird.

Die Handlung ist sehr spannend, manchmal wirklich sehr brutal und erschreckend, aber absolut gut konstruiert, wie ich finde. Ich hatte zu Beginn noch das Gefühl, dass sich das Buch ein wenig ziehen könnte, weil ich mir nicht vorstellen konnte, was denn eigentlich noch alles passieren soll. Daher war ich erfreut, dass die Autorin es wieder einmal geschafft hat, mich mit neuen Wendungen und Handlungssträngen zu überzeugen und mich dazu bewegt hat, ganz schnell weiterzulesen. Denn der Schreibstil ist wie gewohnt sehr angenehm und flüssig lesbar.

Ich finde aber leider, dass das Ende nicht wirklich gut gelungen ist. Mit hat einfach etwas gefehlt – aber bei Jennifer L. Armentrout kann es ja auch immer sein, dass da noch was kommt. Wer weiß …?

FAZIT
Ein guter Abschluss für eine gelungene Reihe. Nicht meine liebste Fantasy-Buchreihe dieser Autorin, aber eine wirklich spannende Welt und ein süßes Pärchen, das im Mittelpunkt steht. Überzeugen können mich hier vor allem aber die Nebencharaktere – allein für die lohnt sich meiner Meinung nach, diese Bücher zu lesen.

3 VON 5 BUCHHERZEN ♥♥♥
DANKE AN DEN VERLAG FÜR DAS REZENSIONSEXEMPLAR!