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Veröffentlicht am 31.10.2022

Überzeugender, vielversprechender Auftakt (4,5-5)

Dark Sigils – Was die Magie verlangt
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Seit vor einigen Jahren die Magie in die Welt gedrungen ist, bringt sie nicht nur Vorteile, sondern vor allem Gefahren mit sich. Sie ist bedrohlich und süchtig machend. Aber Rayne braucht sie, um über ...

Seit vor einigen Jahren die Magie in die Welt gedrungen ist, bringt sie nicht nur Vorteile, sondern vor allem Gefahren mit sich. Sie ist bedrohlich und süchtig machend. Aber Rayne braucht sie, um über die Runden zu kommen. Sie hat gelernt, die sogenannten Sigils, Artefakte mit Magie, für sich zu nutzen, mit ihnen zu kämpfen. Doch als nach einem Kampf die Magie außer Kontrolle gerät, wird Rayne urplötzlich in die Verwicklungen der Mirrorwelt gezogen und alles, was sie bisher geglaubt hat, steht in Frage. Wo gehört sie hin? Und was spielt der attraktive, stoische Adam für eine Rolle in dem Ganzen?


Dass Anna Benning schreiben kann, war mir nach Vortex klar. Sie hat einfach einen wunderbaren Schreibstil, auch hier. Er ist leicht, ohne zu plump zu werden, er wechselt super gut zwischen ruhigeren, emotionalen, nachdenklichen Szenen und actionreichen, spannungsvollen Momenten. Beides kommt einfach toll rüber und somit auch bei mir an. Es wird niemals zäh, gleichzeitig verliert mich die Geschichte aber auch nicht unterwegs. Und ich mag es, wie man in Dark Sigils an Informationen kommt. Nämlich nach und nach, in genau richtigen Häppchen. Das Buch beginnt nicht mit ewig langem Geplänkel, sondern startet direkt durch. Die wichtigsten Infos bekommt man sehr schnell am Anfang, aber wie sich alles zusammensetzt, das erfährt man erst im Laufe der Handlung, wenn es gerade passt. So, dass es immer gerade genug und gerade rechtzeitig ist, um nicht überladen zu werden, aber die Neugier ganz oben zu halten. Funktioniert wunderbar.

Auch das Setting bzw. der Weltaufbau ist überzeugend. Der Mirror, der sozusagen unsere Welt spiegelt, und wie er aufgebaut ist, was für Magiebegabte es dort gibt, das System dahinter und warum er sichtbar geworden ist, wie und warum die Magie in die "normale" Welt geflossen ist. Das alles wird wie ein super-spannendes Puzzle zusammengesetzt und, kann man nicht anders sagen, einfach absolut gelungen konstruiert. Es macht Sinn, es macht Spaß, es macht Lust auf mehr. Ich ziehe meinen Hut vor Anna Benning für ihr Talent zum Urban Fantasy World Building.
Die Handlung hat dabei einige überraschende Wendungen. Keine extremen Plottwists, vieles konnte ich schon erahnen, weil es einfach passte, aber es mir dadurch nicht weniger gefallen. Die Sache mit Raynes Mutter hat mich nicht so ganz überzeugt, aber generell bin ich gespannt und zuversichtlich, dass da in Band 2 noch einiges los ist mit ihrer Familie.

Was die Charaktere angeht, so fand ich alle interessant und alle haben ihren Teil mit in die Geschichte reingebracht. Manche Nebencharaktere sind noch ein wenig blass geblieben, ist aber auch klar, dass man in einem Reihenauftakt nicht für alle gleich viel Zeit findet. Aber manche hingegen wurden schon richtig gut aufgebaut und haben öfter mal überrascht, das hat mir sehr gut gefallen. So lag der Fokus nicht nur auf Rayne und Adam (und es wirkte nicht so, als gäbe es nur die beiden in dieser Geschichte). Rayne war eine tolle Protagonistin, kämpferisch, manchmal etwas hart, weil durch ihre Vergangenheit gezeichnet, aber ich mochte, dass sie sich nicht hat abweisen lassen, sondern nachgehakt hat. Sie hat sich nicht einfach befehlen lassen, was sie zu tun hat. Adam war am Anfang so der typische, eher arrogant wirkende, emotionslose Schnösel, was ja aber bekanntermaßen eigentlich immer nur Fassade ist, und auch hier mochte ich es, wie er langsam immer mehr Facetten bekommen hat. Ich fand ihn durchaus anziehend. Und ich mag auch, was sich zwischen ihm und Rayne entwickelt hat.
Meine einzige Kritik ist hier, dass ich die Anziehung zwischen den beiden lange irgendwie nicht gespürt habe. Also so das Knistern kam bei mir einfach nicht an. Ab der Hälfte war es dann plötzlich da, was mir ein bisschen zu schnell ging, aber wenn ich darüber dann hinweggesehen habe, hat es mir ab da dann richtig gut gefallen. Ich freu mich total, mehr von den beiden zu lesen.


Insgesamt also eine absolut runde Geschichte, mit tollen Charakteren, wunderbarem Setting/Handlungsaufbau, und ich freu mich total auf Band 2, weil ich einfach weiß, dass es mindestens genauso gut wird! 4,5-5 Sterne.

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Veröffentlicht am 31.10.2022

Sehr gelungen und überraschend wunderbar

Stolen Time - Zwischen den Welten
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Dorothy kommt aus dem Jahr 1913, Ash aus dem jahr 2077. Einer Zeit, in der die Welt durch Erdbeben und Flutkatastrophen beinah unbewohnbar geworden ist und Zeitreisen die letzte Hoffnung sind. Doch der ...

Dorothy kommt aus dem Jahr 1913, Ash aus dem jahr 2077. Einer Zeit, in der die Welt durch Erdbeben und Flutkatastrophen beinah unbewohnbar geworden ist und Zeitreisen die letzte Hoffnung sind. Doch der Professor, der die Antworten zu haben scheint, ist spurlos verschwunden. Als Dorothy und Ash aufeinandertreffen, ahnen sie noch nicht, dass ihre Ankunft in der Zukunft der Schlüssen sein könnte – zur Rettung oder zum endgültigen Ende.


Ich bin wirklich begeistert von diesem Buch und kann es euch nur absolut ans Herz legen!
Ich hätte nicht gedacht, dass es mich SO überzeugen wird. Ich liebe Zeitreise-Geschichten, gleichzeitig bin ich bei denen immer super skeptisch. Aber hier ist es total spannend und vor allem logisch passend aufgebaut! Dazu kommt die wissenschaftliche Sicht, die zum Thema eingenommen wird, u. a. durch die Tagebuch-Zwischenkapitel mit dem Professor. Das Buch ist nicht mit epischer Endzeitstimmung angelegt, sondern mit Wissenschaft, Rätseln, Twists und einer Prise Gefahr. Perfekt.

Auch die Perspektiven von Ash und Dorothy fand ich super. Beides sehr sympathische Charaktere, die im Laufe des Buches vielschichtiger werden. Die Anziehung kam etwas spät, war aber trotzdem schön und für ein Jugendbuch (wichtig!) passend. Dazu noch die Möglichkeit, viele Theorien zu spannen, mitzurätseln, und immer wieder überraschende Wendungen (auch wenn ich eine große bereits habe kommen sehen). Wie alles nach und nach zusammengepuzzlet wird, war einfach klasse. Ich konnte nicht aufhören zu lesen.


Eine große Empfehlung von mir. Mehr Leute sollten dieses Buch lesen. Ich hoffe, ich muss nicht zu lang auf Band 2 warten! 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 31.10.2022

Zum Wohlfühlen, schwächelt aber (3,5-4)

A Place to Grow
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Lilac betreibt aus Leidenschaft den Farmladen von Cherry Hill, der Obstfarm ihrer Familie, und organisiert das jährliche Peach Festival. Doch als Bo Radisson, der Erbe der größten Farm vor Ort, zurückkehrt ...

Lilac betreibt aus Leidenschaft den Farmladen von Cherry Hill, der Obstfarm ihrer Familie, und organisiert das jährliche Peach Festival. Doch als Bo Radisson, der Erbe der größten Farm vor Ort, zurückkehrt und alles verändern will, wird Lilacs Leben auf den Kopf gestellt. Und als würde das nicht reichen, brodelt immer noch etwas Ungeklärtes in ihr, wenn sie Bo sieht.


Wer die Green Valley Reihe oder auch Band 1 der Cherry Hill Reihe kennt, weiß ja ungefähr, was einen erwartet: Cozy Reading – ein Wohlfühlort mit einer süßen Geschichte zum Abschalten. Und das hat man hier auch definitiv wieder bekommen und das fand ich wirklich schön. Der Zusammenhalt und das Leben der Familie, Cherry Hill an sich, das Festival, der Farmladen mit selbstgemachten Produkten und alles rund um diese Themen find ich wirklich toll, es ist zum Genießen, ohne großen Stress, Drama oder Aufreger. Sowas braucht es auch. Auch Lilac war eine sympathische Protagonistin und ich hab mit Interesse verfolgt, wie sie nun ihre eigene Geschichte bekommt. Die Verwicklung mit Bo versprach viel und auch er war ein interessanter Charakter.

Leider wurde es für mich an dieser Stelle nicht so recht weiterentwickelt. Zum einen ist das nicht wirklich eine Enemies to Lovers Geschichte, sondern im Prinzip ein sehr ähnlicher Trope wie in Band 1. Zum anderen hab ichs einfach nicht so recht gespürt zwischen Lilac und Bo. Beide bleiben auch für sich sehr eindimensional und das schlug sich auf deren Beziehung zueinander über. Ich weiß sehr wenig über Lilac, außer dass sie ihren Farmladen, das Festival und Backen liebt. Und auch Bo wird nicht so richtig rund, er bleibt eher blass, nicht ganz ausgereift. Die Vergangenheitskapitel waren süß, aber in der Gegenwart fehlte mir das Knistern, es hat mich leider einfach nicht gepackt. Und auch bei den Themen treten sie etwas auf der Stelle. Bo wollte unbedingt viel Veränderung, aber so richtig voran gehts irgendwie nicht. Das Ende ist dann super übereilt, es wird gerade so sich ausgesprochen und zack – Buch vorbei. Das war mir viel zu plötzlich und hat zusätzlich dazu beigetragen, dass mich die zwei als Paar nicht endgültig erreicht haben.


Schlecht war das Buch aber keinesfalls! Es ist wie gesagt eine supersüße Wohlfühlgeschichte und es ist auch nicht so, als hätte ich die beiden nicht zusammen gemocht. Sie hatten richtig schöne Szenen zusammen und haben durchaus eine tolle Entwicklung miteinander gemacht. Wie nach und nach rauskommt, was sich zwischen den beiden abgespielt hat oder noch immer abspielt. Wie sie über ihren Schatten springen, miteinander reden, letztlich zusammenarbeiten. Das hat mir gefallen. Aber das Buch hat mich leider nicht allzu sehr berührt. Deswegen gibts 3,5 - 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 31.10.2022

Gelungenes Finale einer grandiosen Reihe

Ophelia Scale - Die Sterne werden fallen
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Mögliche Spoiler Band 1+2

Ophelia steht nach wie vor zwischen den Fronten und versucht ihr bestes, ihren Teil beizutragen. Obwohl sie mit Ablehnung zu rechnen hat, landet sie schließlich wieder in Maraisville, ...

Mögliche Spoiler Band 1+2

Ophelia steht nach wie vor zwischen den Fronten und versucht ihr bestes, ihren Teil beizutragen. Obwohl sie mit Ablehnung zu rechnen hat, landet sie schließlich wieder in Maraisville, um von dort aus zu helfen, die Rebellen und ihre mächtigen Verbündeten aufzuhalten. Doch der Unmut in der Bevölkerung über die königliche Familie wächst und ein Sieg ohne Opfer scheint für Ophelia und Lucien immer unwahrscheinlicher ...


Was für eine Reihe! Ich bin einfach so froh, sie noch gelesen zu haben. Sie ist wirklich in jeder Hinsicht gelungen. Der tolle Schreibstil zieht sich hier natürlich weiter durch, und Lena Kiefer schafft es einfach, mich sowohl mit Action, Spannung und Gefahr zu fesseln als auch mit Emotionen, Verbindung zu den Charakteren und verzweifelten Szenen.
Von Lucien und Ophelia hätte ich mir noch ein bisschen mehr rosarot gewünscht, andererseits ist das auch völlig logisch und realistisch, dass das unter den gegebenen Umständen nicht immer so möglich war. Auch das ist toll an der Reihe: Sie bleibt immer hoffnungsvoll und herzerwärmend, aber wird nie kitschig, sondern Gefahren und üble Situationen kommen reichlich vor und nicht selten musste ich echt bangen und klagen über das, was da passiert. Eine tolle Mischung.
Auch fand ich die Entwicklung von den beiden, aber auch von den anderen Charakteren, einfach sehr schön gezeichnet, sie sind sie selbst geblieben, aber haben sich durch die Spuren, die alles in ihnen hinterlassen hat, durchaus verändert.
Als es zum "Showdown" kam, war ich völlig fertig und habe mit dem schlimmsten gerechnet, und das Ende ist auch wirklich fies und heftig und hat mich einiges an Nerven gekostet.


Ich kann wirklich nur sagen: Ich bin rundum glücklich mit der Reihe. Obwohl mich Band 2 tatsächlich noch mehr emotional berühren konnte als Band 3, gilt meine Empfehlung gleichermaßen für alle Bände, denn Lena Kiefer schafft es, in der gesamten Reihe nicht zu schwächeln. Falls ihr Ophelia Scale noch nicht gelesen habt, wirds jetzt aber Zeit. Für diesen Band sowie für die ganze Reihe gibt es sehr gute 4,5-5 Sterne, die aber wirklich nah an den 5 sind!

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Veröffentlicht am 31.10.2022

Hinterlässt mich im Zwiespalt

Das Reich der sieben Höfe – Silbernes Feuer
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Nesta ist nach wie vor wütend, nachtragend und stößt jeden von sich. Als ihre Schwester Feyre das nicht länger mit ansehen kann, verfrachten sie sie ins Haus der Winde, wo Cassian ihr helfen soll, mit ...

Nesta ist nach wie vor wütend, nachtragend und stößt jeden von sich. Als ihre Schwester Feyre das nicht länger mit ansehen kann, verfrachten sie sie ins Haus der Winde, wo Cassian ihr helfen soll, mit ihrer neuen Rolle klarzukommen. Doch während Nesta von all dem nach wie vor nicht begeistert ist, kann sie nicht leugnen, dass die Anziehung zu Cassian noch immer da ist. Und als würde ihr Gefühlschaos nicht reichen, braut sich auch in ganz Prythian wieder etwas zusammen ...


Ich hab von vorne herein gezögert mit dem Buch. Ich liebe diese Reihe, Velaris, Feyre, Rhys, die ganze Clique und die Welt an sich einfach so so sehr! Aber ich hatte schon immer Probleme mit Nesta. Ich fand sie immer schon arrogant und ihr Verhalten unter der Gürtellinie, lange bevor sie unfreiwillig eine High Fae wurde. Aber natürlich war ich trotzdem sehr interessiert an der Geschichte! Meine Abneigung zu Nesta ist leider nicht verschwunden, nur am Ende etwas besser geworden. Es war gut, mal was aus ihrer Sicht zu lesen und ich fand es schön, wie sie sich am Ende entwickelt hat. Aber viel von ihrem Rumgejammer und ihren unfassbaren Beleidigungen konnte ich auch einfach nicht ertragen.
Darüber hinaus gibt es vieles, was ich gut und was ich nicht gut fand.

Ich mochte wie gesagt, wie sie sich am Ende entwickelt hat. Ich mochte auch an sich, einfach wieder dort zu sein und all die Charaktere um mich zu haben. Ebenso das, was bei Feyre und Rhys los was (bzw. nicht nur "mochte", aber es hat mich auf jeden Fall sehr interessiert). Ich fands auch unfassbar schön, was Nesta sich mit Gwyn und Emerie aufgebaut hat! Und was sie generell auch für die anderen Frauen getan hat. Ich fand ihren eisernen Willen teilweise bewundernswert und mochte auch einige Szenen mit ihr und Cassian sehr gern. Und es war spannend, was sonst so in der Welt gerade los war und wie Nesta damit zusammenhing bzw. was für eine Rolle sie darin spielt. Darüber hinaus war natürlich auch der Schreibstil wieder sehr gelungen.

Leider gibt es eben auch einiges, was mir nicht so gefallen hat. Abgesehen davon, dass ich Nesta teilweise wirklich gehasst habe, mir gewünscht hab, die anderen würden ihr noch stärker die Meinung geigen, weil sie es verdient hätte, und dass es manchmal einfach nur unfassbar anstrengend war, ihre Gedanken und ihr Verhalten (fast) allen anderen gegenüber mitzuerleben. Die Szenen mit Cassian waren oft sehr feurig, was ich mag, aber stellenweise war es doch zu plump, wenn ständig willkürlich ausführlicher Sex dazwischengeschoben wird, sodass keine 50 Seiten ohne vergehen. Insgesamt wurde das Buch vor allem im Mittelteil recht langatmig. Und ich fand es schade, dass der ganze "actionreiche" Handlungsstrang, also die Gefahr, die brodelt, total nebensächlich im Hintergrund verschwunden ist und eigentlich irgendwie nur auftauchte, wenn es gerade eine Situation für Nesta erforderte. Aber der Spannungsbogen funktionierte nicht sonderlich und die Auflösung am Ende war ehrlich gesagt etwas unterwältigend. Nicht schlecht gemacht, ich hätte mir nur was größeres erhofft, dafür, dass es doch so furchtbar gewesen sein soll.


Insgesamt habe ich das Buch sehr gern gelesen, bin auch sehr froh drüber. Ich konnte es aber auch gut weglegen, weil es nicht den Sog der Ursprungsreihe hatte. Ich mochte es, aber einiges wiederum auch nicht. Es ist schwierig. Am Ende überwiegt doch ein wenig das positive, weshalb das Buch 3,5 Sterne von mir bekommen. Mehr sind aber wirklich nicht drin.

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