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Veröffentlicht am 02.11.2022

Düster, spannend, atmosphärisch

Die Legende von Sleepy Hollow - Im Bann des kopflosen Reiters
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Der kopflose Reiter, der einst Sleepy Hollow heimgesucht hat, ist längst Geschichte. Oder? Als in den Wäldern die kopflose Leiche eines Jungen gefunden wird, nehmen die Gerüchte und die Angst wieder zu. ...

Der kopflose Reiter, der einst Sleepy Hollow heimgesucht hat, ist längst Geschichte. Oder? Als in den Wäldern die kopflose Leiche eines Jungen gefunden wird, nehmen die Gerüchte und die Angst wieder zu. Doch diesmal gibt es keinen Ichabod Crane, der das Dorf schützen kann, sondern nur ein 14-jähriges Kind. Ben ahnt längst, was sich dort draußen rumtreibt, doch niemand will so recht glauben, dass der Horror wieder angefangen hat. Bis sich die Lage immer weiter zuspitzt ...


Ohne große Worte vorab: Ich fands super! Die Legende von Sleepy Hollow war genau, was ich erhofft habe, und doch wieder nicht. Besser gesagt: Die Handlung bzw. die Aufdeckung dessen, was da los ist, war nicht das, was ich vom Buch erwartet habe und hat mich auch erst ein wenig zweifeln lassen. Aber was ich dann aus dem Buch bekommen und mitgenommen habe, was es in mir ausgelöst hat, das war zu meiner vollsten Zufriedenheit.

Ben ist ein außergewöhnliches Kind, das mich gleich zu Beginn überrascht hat und das ich wirklich total gern begleitet hab. Die Sicht auf Dinge, was Ben bemerkt, schlussfolgert, sich traut – es war kindlich und doch so weise und irgendwie passte es perfekt. Ich mochte Ben als Prota sehr. Auch die Großeltern haben eine gute Mischung aus Realität, Ernst, und Geheimnissen in die Geschichte eingewoben und ich mag, was hinterher alles noch ans Licht gekommen ist. Die Dorfbewohner sind, wie man sich klischeehaft Dorfbewohner vorstellt, und das hat dieses Dorf erst so rund gemacht.

Denn atmosphärisch war das 1A. Dieses verschlafene, etwas hinterwäldlerische. Das Misstrauen, die fehlende Privatsphäre, der sture Aberglaube, dieses "komplett im eigenen Kosmos bleiben" wurde unfassbar gut beschrieben und hat zusätzlich erst dafür gesorgt, dass diese Legende, diese ängstliche Stimmung, das ständige Gefühl einer Bedrohung richtig gefruchtet haben. Ich hab alles nicht nur bildlich vor Augen sehen, sondern auch förmlich spüren können, in meinem Inneren. Als wäre ich mittendrin. Das ist für mich ein, wenn nicht sogar der riesige Pluspunkt und Argument für dieses Buch.
Man muss aber definitiv dafür in Stimmung sein – wenn nicht, dann erreicht einen das Buch glaube ich nicht auf diese Weise. Wenn die Atmosphäre nicht bei einem ankommt, dann entfaltet das Buch gar nicht erst die Wirkung, die es auf mich zum Glück hatte.

Handlungstechnisch war es, wie zuvor schon erwähnt, gar nicht das, womit ich gerechnet hab. Was den Mythos um den kopflosen Reiter angeht, so hat der sich in eine Richtung entwickelt, die ich am Anfang irgendwie etwas schade fand. Weil ich mich auf was anderes gefreut habe. Aber je länger das ausgebaut wurde, desto interessanter fand ich diese Umsetzung. Desto mehr Anklang hat es in mir gefunden. Auch die Verbindung, die Ben zum Reiter hatte, was sich zwischen den beiden abgespielt hat und wie alles miteinander verflochten wurde, war gut ausgedacht. Neben der düsteren Stimmung gab es durchaus auch actionreichere Szenen und Momente, die einiges an Drama beschert haben.
Das Ende war dann irgendwie nochmal was ganz besonderes. Nicht komplett überraschend und doch eine starke Wendung. Ich fand, es passte richtig richtig gut zur Story und zur Grundstimmung der gesamten Geschichte. Ein anderes Ende, ein rosarotes oder übertrieben dramatisches, hätte ich mir irgendwie nicht vorstellen können. Es bleibt ein bisschen geheimnisvoll und schaurig, ein bisschen bittersüß, und daher ist es ein gelungener Abschluss.


Mich hat das Buch im richtigen Augenblick erreicht und deshalb gut auf mich wirken können. 4,5-5 Sterne und eine große Empfehlung.

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Veröffentlicht am 02.11.2022

Nicht genug Steigerung zu Band 1

Schattenthron 2: Bringerin des Lichts
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Kaaya und ihren Freunden ist es gelungen, Arian aus dem Schattenreich zu retten. Doch er ist verändert und noch längst nicht außer Gefahr. Währenddessen rückt ein Krieg näher, in dem Kaaya eine Schlüsselrolle ...

Kaaya und ihren Freunden ist es gelungen, Arian aus dem Schattenreich zu retten. Doch er ist verändert und noch längst nicht außer Gefahr. Währenddessen rückt ein Krieg näher, in dem Kaaya eine Schlüsselrolle hat. Sie muss sich entscheiden, und egal wie, ihr gesamtes Leben wird auf den Kopf gestellt werden. Licht oder Schatten? Arian oder Ilias? Wie soll sie auf ihr Herz hören und gleichzeitig das richtige tun?


Nach Band 1 wollte ich unbedingt weiterlesen, denn auch wenn der für mich teils noch etwas oberflächlich war, hatte er sich zum Ende hin immer weiter gesteigert und uns mit einem Cliffhanger zurückgelassen, den ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen konnte.
Auch in Band 2 gefällt mir, was Beril Kehribar da als Geschichte gezaubert hat. Es sind einige heftige Wendungen drin, es gibt Drama, viel Emotionen, Kämpfe und genug Spannung, um einen am Lesen zu halten und die Entwicklungen zu verfolgen. Kaaya hat dabei wirklich kein leichtes Schicksal und man leidet mit ihr mit. Aber auch die anderen Charaktere machen so einiges durch und jeder hat mit eigenen Hindernissen zu lämpfen. Am Ende läuft alles aber auch zusammen. Das war gut konstruiert und sehr interessant. In der Hinsicht hat mir das Buch und generell die Story richtig gut gefallen.

Nur ist es für mich auch hier zu oberflächlich geblieben. Ich hatte gehofft, dass sich Band 2 in der Ausarbeitung nochmal gut steigert zu Band 1, aber das ist nicht wirklich passiert. Manches wirkte nicht richtig ausgefeilt, zu kurz umrissen, um richtig tief in die Handlung einzusteigen. Das betrifft sowohl die Bindung zu den Charakteren, als auch die Story an sich und das World Building. Eine Schippe mehr hätte draufgemusst.

So mochte ich die Reihe insgesamt gern und sehe viel Potenzial bei der Autorin und ihren Ideen. Aber ein bisschen dran gefeilt werden müsste meiner Meinung nach, um dem ganzen mehr Tiefgang zu verleihen. So bekommt Band 2 von mir 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 02.11.2022

Nicht schlecht, aber auch nicht meins

The Memories We Make
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Persephone führt ihr Leben nach starren Regeln und als Mathegenie mit einem klaren Ziel vor Augen. Da bleibt wenig Zeit für das "richtige" Collegeleben. Doch daran will sie nun etwas ändern und eine Liste ...

Persephone führt ihr Leben nach starren Regeln und als Mathegenie mit einem klaren Ziel vor Augen. Da bleibt wenig Zeit für das "richtige" Collegeleben. Doch daran will sie nun etwas ändern und eine Liste mit Erfahrungen abarbeiten. Durch einen überraschenden Zufall gewinnt sie ausgerechnet College-Footbal-Star Reece als Partner für diese Aufgabe. Mit einer Ausnahme: Keine Gefühle und kein Sex zwischen ihnen. Doch wie lange kann das gutgehen?


Für mich klang der Plot richtig gut und ich war total gespannt auf das Buch. Wie Seph langsam aus ihrem Kokon ausbricht hat mir auch wirklich gefallen. Wie sie nach und nach mehr Mut fasst und mehr erlebt. Wie sie und Reece sich näherkommen. Reece, der eigentlich gar keine Beziehung will, aber sich trotzdem verzaubern lässt. Das war echt schön. Und ich mag das Setting College an sich sehr gern, was hier aber im Grunde etwas zu kurz kam meiner Meinung nach.

Und auch sonst hat mich leider ein bisschen was gestört. Zum einen haben mich die Charaktere irgendwie nicht erreicht. Die Nebencharaktere blieben alle sehr blass, ich konnte die Jungs kaum auseinanderhalten, und das Knistern zwischen Seph und Reece ist die meiste Zeit nicht so recht bei mir angekommen. Sie waren schon süß zusammen, aber irgendwie hab ich es teilweise nicht so ganz abgekauft, was da passiert ist. Dafür war manches vielleicht einfach zu plump, bzgl. Dialoge und Szenen. Das Buch hat es nicht geschafft, mich in seinen Bann zu ziehen und ich konnte es gut und gerne auch einfach zur Seite legen.

Zum anderen hatte ich so meine Probleme mit den Aufbau bzw. dem Schreibstil. Ich hatte immer wieder das Gefühl, dass Aspekte aufgemacht und dann nicht zuende gedacht wurden. Das Grundgerüst bliebt irgendwie skizzenartig. Zum Beispiel, als Reece einmal seinen besten Freund darauf anspricht, er hätte doch selbst Geheimnisse und wäre ja nie da. Das ist aber vorher nie irgendwie thematisiert worden oder überhaupt aufgefallen. Und auch danach nicht. Oder als Seph im letzten Drittel von einer "altbekannten Unsicherheit" spricht, die aber bis dahin nie in ihren Gedanken oder sonst wo aufgetaucht ist. Das war alles irgendwie unrund. Dazu kam, dass ich teilweise bei den Szenenwechseln beinahe ein Schleudertrauma erlitten hätte, so schnell wie die gesprungen sind. Klar kann man nicht jeden einzelnen Moment auserzählen. Aber wenn es mitten im Dialog abbricht, ein neues Kapitel (manchmal auch nur ein neuer Absatz, der dann auch noch im Seitenumbruch war, sodass ich es nicht geschnallt hab) beginnt und da ein anderer Dialog beschrieben wird und ich erst eine Seite später erfahre, dass das schon zwei Wochen später ist ... dann bin ich raus. Ich habe ungelogen mehrmals hin und zurück geblättert, um sicherzugehen, dass ich nicht aus Versehen zwei Seiten umgeschlagen habe. Und das Ende war mir wieder mal zu abrupt. Das hab ich irgendwie häufiger und ich weiß nicht, ob ich da extra anspruchsvoll bin. Aber wenn eigentlich wichtige Elemente der Geschichte hinterher auf zwei Seiten in einem Rückblick fix abgehakt werden, ist mir das zu wenig.


Das alles hat zusätzlich dafür gesorgt, dass ich die eigentlich wirklich süße Entwickung und angehende Beziehung zwischen den beiden eher bruchstückhaft wahrgenommen habe. Ich fand die Grundidee wunderschön und ich hatte auch an Seph und Reece gar nichts auszusetzen, sie waren tolle Charaktere! Auch wie Seph über sich hinauswächst und in der Freundesgruppe aufgeht, wie Reece langsam reift und für sie eintritt. Was daraus entsteht. Wirklich schön. Aber die Umsetzung war größtenteils nicht meins und dadurch sind es von mir nur 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 02.11.2022

Manchmal langatmig, aber tolles Finale!

Der Lotuskrieg 3
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In Shima ist endgültig der Bürgerkrieg ausgebrochen. Die Lotusgilde versucht, ihre gesellschaftliche Position neu zu stärken und bringen gemeinsam mit dem Tiger-Clan den Erdzerstörer in die Schlacht, die ...

In Shima ist endgültig der Bürgerkrieg ausgebrochen. Die Lotusgilde versucht, ihre gesellschaftliche Position neu zu stärken und bringen gemeinsam mit dem Tiger-Clan den Erdzerstörer in die Schlacht, die Rebellen werden fordernder und schmieden Allianzen, und alles steuert auf ein explosives Ende zu. Yukiko und Buruu müssen all ihre Kraft sammeln, um dem Stand zu halten, aber auch die Menschen Shimas müssen einer grausamen Wahrheit über den Blutlos ins Gesicht blicken. Dann taucht ein neuer Feind auf der Bildfläche auf und die Lage wird immer aussichtsloser. Kann Shima noch gerettet werden?


Ich bin ganz ehrlich, ich kann hier nicht viel anderes sagen als bei Band 1 und 2, denn ich habe alle Bände recht ähnlich empfunden. Sehr spannend, sehr episch, mit wahnsinnig gut ausgedachter Welt, vielen total faszinierenden und vielschichtigen Charakteren, deren Beweggründe man oft erst im Laufe der Geschichte versteht. Aber oft auch zäh, zu langatmig, zu detaillliert beschrieben, sodass es sich zog, und Beschreibungen, die für mich persönlich der Emotionalität manchmal im Weg standen.

Mir hat aber gut gefallen, wie hier alles immer mehr dem Ende entgegen ging und spürbar aufgebaut wurde. Man merkte, es steuert auf das große Ganze zu und es wird episch. Auch mochte ich sehr die vielen Perspektiven und fand sie nicht verwirrend. Im Gegenteil, sie haben super viele Facetten in die Geschichte gebracht, ich konnte gut erkennen, was gerade wo überall los ist und wie am Ende alles doch zusammenläuft. Das erfordert erzählerisches Geschick, damit es am Ende nicht irgendwo im Sande verläuft, und das legt Jay Kristoff definitiv an den Tag. Das hat diese ganze Reihe und auch diesen Band so besonders gemacht, so gut gelingen lassen.
Am Ende, als es wirklich wirklich langsam auf das Finale zuging, wurde es auch für mich doch nochmal richtig emotional, damit hätte ich fast nicht gerechnet. Dass es mich doch noch so packt. Dass ich so sehr mitfieber und mitverzweifle. Mithoffe. Und beim Epilog so wahnsinnig sehnsüchtig und leer werde, weil es vorbei ist und weil ich die Welt und alle anderen zurücklassen muss. Ich finde, Jay Kristoff hat ein wirklich gutes Ende für die Lotuskrieg-Geschichte gefunden.


Ich glaube, es ist keine Reihe, die ich nochmal lesen werde - dafür ist es mir manchmal zu zäh gewesen -, aber eine, bei der ich ohne Zweifel froh bin, sie gelesen zu haben. Episch war es alle mal und im Gesamtfazit hat sie mir schon richtig gut gefallen.. 4-4,5 Sterne wie auch für die Vorgänger.

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Veröffentlicht am 02.11.2022

Spannende Story mit schwachem Ende (4-4,5)

Die Chroniken von Rotkäppchen - Allein im tiefen, tiefen Wald
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Seit die Krise sich über das gesamte Land ausgebreitet hat, ist Red allein im Wald unterwegs, um sich zu ihrer Großmutter durchzukämpfen. Doch sie muss vorsichtig sein, denn überall könnten Gefahren lauern. ...

Seit die Krise sich über das gesamte Land ausgebreitet hat, ist Red allein im Wald unterwegs, um sich zu ihrer Großmutter durchzukämpfen. Doch sie muss vorsichtig sein, denn überall könnten Gefahren lauern. Nicht durch mystische Wesen, sondern durch die Menschen. Während Red sich noch fragt, wie es eigentlich zu dieser Krise kommen konnte, muss sie gleichzeitig lernen, sich verteidigen zu können, denn die ersten sind ihr bereits auf der Spur und sie kann niemandem trauen ...


Ich mag Christina Henrys Bücher einfach, weil sie so besonders sind, auf so außergewöhnliche Weise eine Märchenepisode mit düsterer Atmosphäre, meist wie keine komplette Geschichte, die von Anfang bis Ende erzählt wird, sondern eher ein Ausschnitt, auf den man blickt. Das hat auch einen Nachteil für mich, aber definitiv auch Vorteile. Denn die Stimmung hier im Rotkäppchen Buch fand ich wieder total gelungen. Die Reise durch den Wald mit unterschiedlichen Punkten, an die Red gelangt und die sie vor Hindernisse stellen. Diese unterschwellige Bedrohung die ganze Zeit, sodass man ständig Angst haben muss, dass plötzlich etwas über sie hereinbricht. Und dazu auch noch die Rückblenden mit ihrer Familie, damit man nach und nach erfährt, warum Red an dem Punkt angekommen ist, an dem sie sich befindet. Und auch, damit man etwas mehr über die Krise erfährt. Die mich übrigens kalt erwischt hat angesichts der Tatsache, was für eine Art Krise das ist und wann das englische Original veröffentlicht wurde! (Mehr kann ich ohne zu spoilern grad nicht sagen).

Mir hat jedenfalls diese Mischung aus Vergangenheit und Gegenwart und dieses ständige Gefahr-Gefühl sehr gut gefallen und ich war total gespannt, wo es für Red noch hingeht, ob sie ihr Ziel erreicht, und was es mit allem auf sich hat. Christina Henrys Schreibstl ist das perfekte Gegenstück zu der Art der Geschichte, sie fängt das total gut ein.
So hat mir das Buch unfassbar gut gefallen, es hat mich atmosphärisch eingefangen und durchweg neugierig gemacht und gefesselt. Nur mit dem Ende war ich leider nicht glücklich, das ist der Nachteil an diesem episodenartigen Geschichtenerzählen. Und ich meine nicht, dass die Zukunft etwas offen bleibt. Das passte meiner Meinung nach sehr gut. Sondern, dass man das Warum und das Wie der Krise so unbeantwortet vor sich hindümpelt am Ende (auch hier würde genaueres Erklären spoilern). Das fand ich etwas enttäuschend und hat mich ein wenig unzufrieden zurückgelassen.


Daher ist es abschließend für mich immer noch ein sehr gutes Buch, das ich auf alle Fälle empfehlen kann. Aber für eine volle Sternebewertung reicht es dank des Endes nicht. 4-4,5 Sterne.

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