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Veröffentlicht am 11.07.2025

Gelungener 1. Teil

Die Frauen vom Rosenhag. Traum vom Neubeginn
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Karlskrona 1910. Liv fühlt sich nicht nur von dem Korsett eingeengt, das sie täglich anlegt, sondern auch von der lieblosen Ehe mit dem Reeder Sten Boregard. Der Drang, von ihrem Platz an seiner Seite ...

Karlskrona 1910. Liv fühlt sich nicht nur von dem Korsett eingeengt, das sie täglich anlegt, sondern auch von der lieblosen Ehe mit dem Reeder Sten Boregard. Der Drang, von ihrem Platz an seiner Seite auszubrechen, verstärkt sich, als sie die Arbeiterfrau Marlene kennenlernt, die das Schicksal hart getroffen hat: Seit dem Tod ihres Mannes und seiner Mannschaft auf See wird Marlene von den anderen Seemannsfrauen angefeindet – und doch lässt sie sich nicht kleinkriegen. Liv ist fasziniert von Marlenes Freiheitsgeist und Tatendrang. Zarte Bande einer Freundschaft entstehen, und als Liv überraschend ein von Rosen umranktes Wildhüterhaus in den schwedischen Wäldern erbt, keimt in ihnen eine kühne Idee auf: Sie wollen einen Rückzugsort für Frauen schaffen, an dem sie sich selbst verwirklichen können. Heimlich hauchen Liv und Marlene dem Rosenhag und seinem Garten voller Wildblumen neues Leben ein – doch sie ahnen nicht, dass nicht nur ihr Geheimnis in Gefahr ist, sondern auch sie selbst…

Mit „Die Frauen vom Rosenhag“ entführt uns Corina Bomann wieder nach Schweden, diesmal ins beginnende 20. Jahrhundert.

Es geht um zwei Frauen, die zwar in unterschiedlichen Welten leben, aber eigentlich gar nicht so verschieden sind. Liv stammt selbst aus einfachen Verhältnissen und ist nur durch ihre Heirat mit dem Reeder Sten Boregard in gesellschaftlich anderen Kreisen unterwegs. Aber ihre Ehe ist seit langem nicht mehr glücklich, den Sten behandelt sie als sein Eigentum. Und er gibt ihr die Schuld, dass er keinen Erben für sein Unternehmen hat.
Marlene war die Ehefrau eines Kapitäns, der auf einem von Boregards Schiffen gefahren ist. Aber seit einem Schiffsunglück ist sie Witwe und wird zudem noch angefeindet von den anderen Seemannsfrauen, die ebenfalls ihre Männer oder Söhne verloren haben. Denn natürlich geben sie dem Kapitän die Schuld dran, dass das Schiff gesunken ist.
Durch einen Zufall begegnen sich die beiden Frauen und freunden sich an.
Marlene ist eine Kämpferin, die nicht aufgibt und das macht auch Liv Mut. Sie beginnt sich zu fragen, was ihr gesellschaftliches Leben und ihre Ehe mit Sten ihr noch bedeuten. Und ob es nichts Sinnvolleres gibt, wie zum Beispiel Frauen zu helfen, die von ihren Männern geschlagen werden und einen Unterschlupf suchen.

Die Geschichte wird von drei Personen aus der Ich-Perspektive erzählt. Jedem Kapitel wird der jeweilige Name vorangestellt, so dass man immer weiß, aus welcher Sicht gerade erzählt wird.
Da sind Marlene und Liv als Hauptfiguren, aber dann ist da auch noch Oskar Andersson. Der Journalist aus Stockholm kommt nach Karlskrona, um vorgeblich für eine kleinere Zeitung zu schreiben. Erst im Laufe der Geschichte wird das Rätsel um seine wahren Beweggründe und seinen eigentlichen Auftrag gelöst. Bis dahin bleibt einiges im Dunkeln und zwischenzeitlich hatte ich sogar den Verdacht, dass er ein Spion sein könnte. Ob das so ist, verrate ich aber hier nicht.
Der Schreibstil hat mir wie immer gut gefallen, er ist lebendig und anschaulich. Durch den Wechsel in den Kapiteln, die oft mit einem kleinen „Cliffhanger“ enden, wird die Spannung durchweg aufrecht erhalten.

Im Nachwort sagt Corina Bomann, dass sie mit der Geschichte von Liv und Marlene wieder über ein Thema, das ihr in all ihren Romanen am Herzen liegt: Das Leben von Frauen in vergangenen Zeiten. Und das ist ihr wie immer wunderbar gelungen. Auch wenn zu Beginn des 20. Jahrhunderts erste Veränderungen spürbar waren und überall für das Wahlrecht für Frauen gekämpft wurde, hatte besonders eine verheiratete Frau in höheren Kreisen kaum etwas zu melden. Geld und Reichtum ihres Mannes nutzte ihr gar nichts, denn es gehörte ihrem Mann, nicht ihr. Auch wenn sie vor einer Heirat im Alter von 25 Jahren durch einen vom König gewährten Antrag, ihren eigenen Besitz verwalten und Geschäfte ohne einen männlichen Vormund abschließen durfte, änderte sich das mit einer Ehe. Ab dem Zeitpunkt war sie ihrem Ehemann unterstellt und ihr gesamter Besitz gehörte nun ihm. Ihre Mündigkeit erhielt die Frau erst dann zurück, wenn sie zur Witwe wurde.

Im August erscheint mit „Sehnsucht nach Freiheit“ der zweite Teil der Saga, auf den ich sehr gespannt bin. Wie geht es mit Liv und Marlene und dem Rosenhag weiter? Werden sie in Zukunft ihr Leben selbst bestimmen können?

Fazit: Mitreißend und emotional, mit authentischen Charakteren, eine echte Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 11.07.2025

Strandkorbbriefe

Strandkorbbriefe
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Mit „Strandkorbbriefe“ führt uns die Autorin zurück nach Greetsiel. Merle kannte ich schon aus „Nordseesterne“, da steht allerdings ihre Cousine Luisa im Mittelpunkt der Geschichte.

Hier geht es nun um ...

Mit „Strandkorbbriefe“ führt uns die Autorin zurück nach Greetsiel. Merle kannte ich schon aus „Nordseesterne“, da steht allerdings ihre Cousine Luisa im Mittelpunkt der Geschichte.

Hier geht es nun um Merle. Die taffe Polizistin ist nach einem Vorfall im Dienst arbeitsunfähig und verbringt ihre Zeit beim Physiotherapeuten, Psychologen und mit dem Hund ihrer besten Freundin und Mitbewohnerin Clara. Die als Lehrerin absolut davon begeistert ist, dass noch jemand Liebesbriefe schreibt und das ganz ohne Rechtschreibfehler. Auch sie ist überzeugt, dass der Brief nur an Merle gerichtet sein kann, wofür nicht nur die Anrede „Liebe M.“ spricht.
Merle selbst ist skeptisch, sie kann sich eigentlich nicht vorstellen, dass jemand aus ihrer Vergangenheit so etwas für sie tun würde. Aber schließlich wird sie doch neugierig und wegen einer dummen Idee hat sie bei der Suche nach ihrem Verehrer dann den Zeitungsredakteur Bastian „an den Hacken“. Zusammen machen sie sich auf eine Reise in Merles Vergangenheit zu ihren Ex-Freunden, denn der Brief deutet darauf hin, dass es nur jemand sein kann, den sie zumindest schon mal geküsst hat. Dass dies zu einigen komischen Situationen, Verwirrungen und Missverständnissen führt, kann man sich denken.

Auch der verbale Schlagabtausch zwischen Merle und Bastian hat mich oft schmunzeln lassen, denn jeder muss immer das letzte Wort haben und beide haben einen ausgeprägten Sturkopf.
Letztendlich ist natürlich klar, wie die Geschichte endet, aber bis dahin gibt es noch einige überraschende, interessante und auch emotionale Momente. Aber es wird dabei nie kitschig.

Der Schreibstil ist sehr lebendig und bildhaft. Ich war schon ein paar Mal in Greetsiel und kenne auch viele der anderen genannten Orte, daher konnte ich alles besonders gut vor mir Sehen.

Alles in allem habe ich mich sehr gut unterhalten und Merles Geschichte gerne gelesen. Ein kleiner Kurzurlaub in Ostfriesland.

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Veröffentlicht am 11.07.2025

Gitte Madsen ermittelt zum zweiten Mal

Dänische Schuld (Ein Gitte-Madsen-Krimi 2)
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Die Bestatterin Gitte Madsen hat sich gut in ihrer neuen Heimat, dem dänischen Ferienort Marielyst, eingelebt. Doch die Ruhe währt nicht lang: Als sie im Restaurant Schou's zu Abend isst, fällt ein anderer ...

Die Bestatterin Gitte Madsen hat sich gut in ihrer neuen Heimat, dem dänischen Ferienort Marielyst, eingelebt. Doch die Ruhe währt nicht lang: Als sie im Restaurant Schou's zu Abend isst, fällt ein anderer Gast tot vom Stuhl. Was zunächst wie eine fatale Pilzvergiftung aussieht, entpuppt sich schnell als heimtückischer Giftmord - und ehe sie sich's versieht, ermittelt Gitte in einem neuem Fall.

"Dänische Schuld" ist der zweite Teil der Krimireihe mit der sympathischen Gitte Madsen. Die Bestatterin ist vor ein paar Monaten nach Dänemark gezogen, um hier zu leben und zu arbeiten. Der zweite Grund ist das Verschwinden ihres Vaters vor fast zwanzig Jahren. Der gebürtige Däne verließ Frau und Tochter in Münster und kehrte nie wieder aus Marielyst zurück.

Dieses Mal ist sie dabei, als der Geschäftsmann Lars Andresen stirbt, wovon Kommissar Ole Ansgaard wenig begeistert ist. Erst recht nicht, als er erfährt, dass Björn, der Sohn des Opfers, Gitte bittet, ihm bei der Suche nach dem Mörder zu helfen. Für ihn zählt der junge Mann, der seit einem Unfall im Rollstuhl sitzt, zum Kreis der Verdächtigen. Aber davon gibt es viele, denn anscheinend hat Andresen sich durch seine Geschäfte nicht nur Freunde gemacht. Es gibt immer mal wieder Überraschungen und Wendungen, was die Spannung aufrecht hält.

Neben dem Fall gibt es auch wieder Interessantes und Amüsantes nebenbei. Wie schon in Teil 1 erfährt man viel über die dänische Lebensart und die Gewohnheiten und Sitten des Landes. Wir waren ja gerade dort im Urlaub und ich musste oft schmunzeln und einige Mal zustimmend nicken. Die Autorin weiß, wovon sie schreibt und das macht die Geschichten so authentisch.

Schön fand ich das Wiedersehen mit Erik, dem Schweden, der mir schon in Teil 1 sympathisch war. Ob wir nun auch endlich seine Frau kennenlernen? Das verrate ich nicht, lest selbst.

Muss man Teil 1 "Ein dänisches Verbrechen" vorher gelesen haben? Nein, muss man nicht, aber sollte man, denn sonst hat man etwas verpasst.

Ich habe mich jedenfalls wieder sehr gut unterhalten und die Seiten flogen nur so dahin. Teil 3 wird auf jeden Fall auch bald gelesen.

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Veröffentlicht am 11.07.2025

Der 2. Fall für das Deutsch-dänische Team

Nordlicht - Die Spur des Mörders
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Am Sockel des Idstedt-Löwen auf dem Alten Friedhof in Flensburg wird die Leiche des 73-jährigen Karl Bentien gefunden. Er wurde brutal zu Tode getreten und ausgeraubt. Ein zufälliges Opfer oder gezielter ...

Am Sockel des Idstedt-Löwen auf dem Alten Friedhof in Flensburg wird die Leiche des 73-jährigen Karl Bentien gefunden. Er wurde brutal zu Tode getreten und ausgeraubt. Ein zufälliges Opfer oder gezielter Mord? Der pensionierte Studienrat gehörte der dänischen Minderheit an, Medien und Behörden sehen nach dem Mordfall bereits das friedliche Zusammenleben im Grenzland in Gefahr. Hauptkommissarin Vibeke Boisen und ihr Kollege Rasmus Nyborg von der dänischen Polizei stehen unter Hochdruck und müssen rasch Ergebnisse liefern. Dann stoßen sie im Keller des Toten auf eine versteckte Kammer mit brisantem Inhalt...

"Die Spur des Mörders" ist der zweite Teil aus der Krimireihe "Nordlicht" von Anette Hinrichs. Dieses Mal geht es zwar um einen Toten in Deutschland, aber da dieser der dänischen Minderheit angehörte, ist auch die dänische Polizei an den Ermittlungen beteiligt.
Es stellt sich heraus, dass der Tote eine Verbindung zu einem Flüchtlingslager in Oksböl hat. Hierher kamen zum Ende des 2. Weltkrieges Zehntausende Menschen aus Ostpreußen, Pommern usw. auf der Flucht vor der Russischen Armee. Unter ihnen waren auch Tausende Kinder, die teils als Waisen im Lager endeten. Krankheit und Tod waren allgegenwärtig. Das Grausame daran beschreibt die Autorin in ihrem Nachwort: Der dänische Ärzteverband untersagte deutschen Flüchtlingskindern medizinische Hilfe. Es starben Siebentausend deutsche Kinder unter fünf Jahren an Unterernährung und Infektionskrankheiten. Grund dafür war natürlich der Hass auf die Deutschen wegen der Besetzung Dänemarks, aber was können Kinder dafür?
So ist das Buch nicht einfach nur ein Krimi, sondern war für mich auch sehr lehrreich in Sachen deutsch-dänischer Geschichte., denn dieses Kapitel deutscher Flüchtlinge war mir bisher nicht bekannt.

Von diesem Aspekt abgesehen ist aber auch die gesamte Handlung wieder sehr spannend mit Überraschungen und Wendungen und einer Auflösung, die für mich überraschend kam. Bis dahin gibt es viele Verdächtige und das regt zum Miträtseln an.
Neben den beiden Hauptfiguren Vibeke und Rasmus gibt es auch ein Wiedersehen mit dem Team der Sondereinsatztruppe in Padborg: Sören, Jens, Pernille und Luis.
Besonders für Vibeke ist der Fall nicht leicht, denn sie ist wie Karl Bentien selbst in Heimen und Pflegefamilien aufgewachsen. Daher ist es ihr besonders wichtig, dem Toten Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Auch Rasmus hat aufgrund des Todes seines Sohnes Probleme mit dem sinnlosen Tod der vielen Flüchtlingskinder umzugehen.

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Veröffentlicht am 11.07.2025

Grenzüberschreitende Ermittlungen

Nordlicht - Die Tote am Strand
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Das Böse kennt keine Grenzen – Zwei Länder, zwei Ermittler, ein Mord…
Im beschaulichen Küstenort Kollund an der deutsch-dänischen Grenze wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Die Tote wird als Liva ...

Das Böse kennt keine Grenzen – Zwei Länder, zwei Ermittler, ein Mord…
Im beschaulichen Küstenort Kollund an der deutsch-dänischen Grenze wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Die Tote wird als Liva Jorgensen identifiziert, die zwölf Jahre zuvor verschwand. Jetzt stellt sich heraus, dass Liva jahrelang unter falschem Namen in Deutschland gelebt hat. Was ist damals wirklich geschehen? Vibeke Boisen, gerade frisch als Leiterin der Flensburger Mordkommission angetreten, und ihr dänischer Kollege Rasmus Nyborg rollen den Fall wieder auf und stechen damit in ein gefährliches Wespennest.

„Die Tote am Strand“ ist der erste Fall für das deutsch-dänische Ermittlerteam Vibeke Boisen und Rasmus Nyborg. Inzwischen gibt es sechs Teile der Reihe „Nordlicht“ und im nächsten Jahr erscheint der siebte.

Vibeke Boisen ist 36 Jahre alt und lebt in Flensburg. Aufgewachsen ist sie bei ihren Adoptiveltern Elke und Werner. Ihre leibliche Mutter hat sie nie kennengelernt. Werner, selbst Polizist, hat sie nach einem Einsatz als kleines Mädchen zu sich genommen. Für Vibeke sind die beiden ihre Eltern. Deswegen ist es besonders schwer für sie, dass Werner zur Zeit nach einem Schlaganfall im Krankenhaus im Koma liegt.
Vibeke ist bodenständig, hat einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und hält sich stets an die Regeln. Deswegen hat sie auch immer wieder Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit mit dem dänischen Kollegen Rasmus Nyborg von der Polizei Esbjerg in Südjütland. Dieser ist zwar ein brillanter Ermittler, aber eher ein Bauchmensch und er gibt nicht viel auf Konventionen. Nach der Scheidung von seiner Frau lebt der Sechsundvierzigjährige in einem alten Bulli. Der Tod seines fünfzehnjährigen Sohnes hat ihn tief getroffen und letztendlich seine Ehe zerstört.
Trotzdem müssen sich die beiden zusammenraufen, um den Tod von Liva Jorgensen aufzuklären. Auch der Rest des Teams passt gut dazu, jeder hat seine Eigenheiten und besonderen Fähigkeiten und kann so zur gemeinsamen Arbeit beitragen. Zum Schmunzeln fand ich manchmal auch, wenn das „typisch deutsche“ oder das „typisch dänische“ erwähnt wird. Das macht das Ganze sehr authentisch.

Ein gelungenes Krimidebut. Von Anfang bis Ende habe ich mich gut unterhalten gefühlt. Die Spannung wird durch viele Überraschungen und Wendungen aufrecht erhalten, immer wieder gibt es neue Ermittlungsansätze.
Auch der flüssige Schreibstil hat mir gut gefallen, ebenso wie die anschauliche Beschreibung der Gegend im Grenzgebiet Südjütland und die Arbeit der dortigen Behörden.
Meistens wird aus Sicht von Vibeke oder Rasmus erzählt, ein paar Mal aber auch aus der anderer Charaktere.

Ich werde die Reihe auf jeden Fall weiter verfolgen und freue mich schon auf den 2. Teil.

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