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Veröffentlicht am 21.01.2020

Rockt das Herz

Rock my Body
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Dee ist eine gebrochene junge Frau, die sich auf keine ernsthaften Beziehungen einlässt. Als sie auf den Gitarristen der Band „The Last Ones To Know“, Joel, trifft, weiß sie, dass sie auch ihn um den Finger ...

Dee ist eine gebrochene junge Frau, die sich auf keine ernsthaften Beziehungen einlässt. Als sie auf den Gitarristen der Band „The Last Ones To Know“, Joel, trifft, weiß sie, dass sie auch ihn um den Finger wickeln wird. Doch bei Joel beißt man ebenso auf Granit wie bei ihr selbst. Und es kommt, wie es kommen muss. Zum ersten Mal sehnt sich Dee nach mehr, aber ob sie da bei Joel richtig ist?


Rock my Body ist der zweite Teil der „The Last Ones To Know“-Reihe von Jamie Shaw. Die Bücher sind unabhängig voneinander zu lesen, zum besseren Verständnis und um sich nicht selbst zu Spoilern, sollte man vor diesem Teil aber den ersten Teil, „Rock my Heart“ gelesen haben.

Auch das Cover vom zweiten Teil finde ich wieder sehr ansprechend. Es passt super zum ersten Band und lässt wieder einiges an Spielraum für die eigene Fantasie, da das Model auch hier nur mit halbem Gesicht drauf zu erkennen ist.

Ich bin super leicht in den zweiten Teil gestartet, und auch wenn es diesmal aus der Sicht von Protagonistin Dee geschrieben ist, war ich direkt wieder im „The Last Ones to Know“ Modus. Auch dieser Band lässt sich flüssig und schnell lesen und kommt neben der Detaillierten Schreibweise diesmal auch mit mehr Erotischen Szenen daher. Wir treffen auf schon bekannte Gesichter aus dem ersten Band der Reihe, was den Einstieg nochmal einfacher gestaltet hat.

Dee ist ein wahrer Wirbelwind und so ein richtiges Mädchen. Ihr Aussehen ist ihr sehr wichtig aber doch wirkt sie absolut nicht wie eine Tussi. Durch ihre lockere und schlagfertige Art macht sie es einem einfach, sie zu mögen. Man erfährt von vorne herein, dass sie es im Leben nicht einfach hatte, und wieso sie sich nicht im Stande sieht eine Beziehung zu führen geschweige zu Lieben. Man könnte meinen, dadurch sei die Spannung hin, aber das ist sie absolut gar nicht. Die Anziehung die zwischen Dee und Joel entsteht ist nämlich wie eine Zündschnur zu einem Pulverfass. Man muss eigentlich jeden Moment damit rechnen, dass es hochgeht. Es geht von vornherein sehr erotisch zwischen den beiden zu, dennoch dreht es sich nicht nur um Sex. Man begleitet Dee auf dem Weg zu sich selbst, ist dabei als sie vollkommen zerbricht und der edle Ritter, der ebenfalls zerbrochen ist, ihr wieder auf die Beine hilft. Jamie Shaw hat so viel Gefühl einfließen lassen, dass man sich selbst ebenfalls in beide verlieben kann. Und genauso lernen auch die zwei was liebe bedeutet. Lernen zu hoffen und auch zu vertrauen.

Fazit:
Auch bei „Rock my Body“ hat Jamie Shaw wieder alles gegben. Man trifft auf jede Menge Erotik, Spannung und Herzschmerz. Aber man lernt auch die Liebe kennen, was es heißt zu hoffen und zu sich selbst zu finden. Auch Teil zwei der „The Last Ones to Know“ hat mich wieder völlig begeistert, und ich freue mich auf die Fortsetzung der Reihe.

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Veröffentlicht am 21.01.2020

Rockt tatsächlich das Herz

Rock my Heart
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Rowan will einfach nur einen tollen Abend mit ihrer besten Freundin Dee verbringen, auf einem Konzert der Band „The Last Ones to Know“. Doch dann wird ihre gute Laune mit einem Schlag zunichtegemacht, ...

Rowan will einfach nur einen tollen Abend mit ihrer besten Freundin Dee verbringen, auf einem Konzert der Band „The Last Ones to Know“. Doch dann wird ihre gute Laune mit einem Schlag zunichtegemacht, als sie ihren Freund dabei erwischt, wie er mit einer anderen Frau Knutscht. Sie flüchtet aus dem Klub und wird bei ihrem Zusammenbruch von Adam Everest, den Sänger der Band, unterbrochen. Und dieser bringt ihr inneres Chaos noch mehr durcheinander.


Dies war mein erstes Buch von Jamie Shaw und ich bin über alle Maße begeistert. Auf der Suche nach Rockstar-Romance wurde ich auf diese Reihe aufmerksam. Schon das Cover sprach mich sehr an. Dadurch das das Gesicht des Models nicht ganz zu sehen ist, bleibt einem noch genug Fantasie, die durch Jamie Shaws Geschichte mehr als genug angeregt wird.

Ich habe mich von Anfang an gut in die Geschichte eingefunden. Jamie Shaw hat eine wundervoll flüssige und sehr Detailreiche Schreibweise. Man wird wie in einem Sog direkt in die Geschichte katapultiert und kann sich ganz und gar an die einzelnen Schauplätze träumen. Von vorne herein wurde Spannung aufgebaut und man wollte einfach immer wissen, wie es weitergeht. Kurzzeitig hatte sich die Geschichte ein wenig gezogen, weil es irgendwie nicht voran zu gehen schien, aber dennoch wurde es durch die sehr guten Dialoge der Protagonisten, die Schauplätze und dem ganzen Input den man über die Band bekommt, nicht langweilig.

Rowan ist eine tolle Protagonistin, die mir von vorne herein sehr sympathisch war. Sie redet frei wie ihr der Mund gewachsen ist, ist tough und lässt sich nichts gefallen und auch ihre leichte Naivität konnte mich nicht abschrecken, da sie echt nur in einem Gesunden Maß vorhanden war. Adam Evans sollte einen wie er beschrieben wird, wohl eher abschrecken. Rockstar, Bad Boy und Frauenheld. Definitiv ein Typ vor dem man gewarnt wird. Aber man konnte schnell sehen, das hinter der Fassade viel mehr steckte als das, was ihn ebenfalls von Anfang an sehr sympathisch machte. Man erfährt viel über das zusammen sein der Band, die einzelnen Rollen die die jeweiligen Mitglieder spielen und auch über die Freunde von Rowan kommt man nicht herum. Es ist ein sehr harmonisches Zusammenspiel von Charakteren und ich bin auch auf die nächsten Teile der Reihe sehr gespannt.

Auch wenn es Gefühlt ein ewiges hin und her zwischen Rowan und Adam ist, war dort zwischen den beiden ein gewaltiges Knistern zu spüren. Trotzdem ging es nicht, wie man vielleicht vermuten mag, nur um Sex. Ganz im Gegenteil. Man merkt einfach von vorn herein, das zwischen den beiden mehr ist als nur die körperliche Anziehung und das hat es geschafft, mich selbst die Schmetterlinge im Bauch fühlen zu lassen.

Fazit:
Jamie Shaw hat mit Rock my Heart einen wundervollen Auftakt zur „The-Last-Ones-to-Know“ Reihe geschrieben, der mit viel Spannung und Humor daher kommt und es schafft, selbst einem Eisklotz das Herz warm werden zu lassen.

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Veröffentlicht am 13.01.2020

Herzschmerz Garantie

Deine Worte in meiner Seele
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Ashlyn verliert ihre Zwillingsschwester Gabby und muss kurz darauf auch noch zu ihrem Vater ziehen, der sich vermeintlich nie für sie interessiert hat. Ihr einziger Lichtblick ist der gutaussehende Sänger ...

Ashlyn verliert ihre Zwillingsschwester Gabby und muss kurz darauf auch noch zu ihrem Vater ziehen, der sich vermeintlich nie für sie interessiert hat. Ihr einziger Lichtblick ist der gutaussehende Sänger von Romeo´s Quest, der ihre Gedanken und ihr Herz im Sturm erobert. Doch Daniel ist nicht nur Sänger, sondern auch Lehrer - ihr neuer Englischlehrer.

Das Cover von „Deine Worte in meiner Seele“ ziert ein gutaussehender Mann, der ein echter Blickfang ist, aber kein Spielraum für die eigene Fantasie lässt. Dies scheint im ersten Moment einen ticken langweilig, wird durch die Story aber alle Male wieder wettgemacht.

Der Schreibstil von Brittainy C. Cherry ist wie immer sehr flüssig, so dass man nur so durch die Seiten fliegt. Ebenso beschreibt sie die Szenerie sehr bildlich und die Gedanken ihrer Protagonisten voller Gefühl. Man hat das Empfinden selbst Teil des Ganzen zu sein und kann sich tief in die Geschichte fallen lassen. Geschrieben ist das Buch abwechselnd aus der Sicht der Protagonisten Ashlyn und Daniel und man bekommt so einen sehr guten Einblick in beide Gefühlswelten. Das gibt der Geschichte noch einmal mehr tiefe. Was ich noch wunderschön finde, sind die Songzeilen von Romeo´s Quest, Daniels Band, an jedem Kapitelanfang. Diese sind zwar auf Englisch, aber auch mit Grundkenntnissen sind diese gut zu verstehen.

Ashlyn wuchs mir direkt ans Herz. Völlig gebrochen durch den Tot ihrer geliebten Zwillingsschwester, wollte man ihr gern zur Seite stehen. Sie ist für ihr Alter sehr reif aber eher eine zurückhaltende Persönlichkeit, welche die Gegenwart von Büchern mehr schätzt als die von anderen Menschen. Das sie doch gleich noch sympathischer. Auch Daniel eroberte mein Herz im Sturm. Trotz schwerer Vergangenheit und auch Gegenwart, ist er stark und lässt sich nicht unterkriegen. Und dann ist er auch noch so unglaublich liebenswürdig. Jede Frau braucht eigentlich genau so einen Daniel in ihrem Leben. Auch die Nebencharaktere sind wirklich wunderbar. Bei ihrem Vater trifft Ashlyn auf ihre „Stiefgeschwister“ Haily und Ryan, die sie offen aufnehmen und sich als sehr gute Freunde entpuppen.

Die Story nimmt einen wirklich mit. Sowohl Ashlyn wie auch Daniel haben geliebte Menschen verloren. Während Daniel seine Band hilft, helfen Ashlyn die Briefe die ihre Schwester ihr hinterlassen hat. Diese darf Ashlyn erst öffnen oder an die betroffene Person weitergeben, nachdem sie Aufgaben von einer Liste erfüllt hat. So kommt es auch dazu, dass sie sich in der Bar einfindet, in der Daniel mit seiner Band auftritt, und die beiden sich näherkommen. Vom ersten Moment an ist greifbar, dass sich da zwei Seelenverwandte getroffen haben. Doch dann trifft Ashlyn in ihrer neuen Schule auf Daniel, und somit auf ein riesiges Problem, denn er ist ihr Lehrer. Und so kämpfen die beiden für das was ihr Herz verlangt. Ashley erfüllt den Wunsch ihrer Schwester und arbeitet die Hilfe ab, findet neue Freunde und scheint wieder zum Leben zu erwachen bis sie alle dann der nächste Schwere Schlag trifft. Mehrfach wurde mein Herz zusammengesetzt nur um kurz darauf wieder zerbrochen zu werden, ganz wie man es von Brittainy C. Cherry gewohnt ist.

Fazit:
Ein wunderschöner Roman über Verlust, Selbstfindung, Freundschaft und natürlich die Liebe. Gleichermaßen Herzerwärmend wie auch Zerbrechend.

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Veröffentlicht am 11.01.2020

Tolle Idee – Schlechte Umsetzung

180 Seconds - Und meine Welt ist deine
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Allison wird als Kind von Pflegefamilie zu Pflegefamilie gereicht, so dass es ihr schwer fällt an etwas Beständiges zu glauben. Sie lebt selbst an der Uni eher zurückgezogen und einsam. Als sie zufällig ...

Allison wird als Kind von Pflegefamilie zu Pflegefamilie gereicht, so dass es ihr schwer fällt an etwas Beständiges zu glauben. Sie lebt selbst an der Uni eher zurückgezogen und einsam. Als sie zufällig und unfreiwillig teil eines Sozialexperimentes wird, verändert dies ihr Leben. Dabei soll sie nur 180 Sekunden dem Sozial-Media-Star Esben in die Augen schauen.

Ich finde das Cover trotz seiner Schlichtheit sehr schön. Es vermittelt etwas Ruhiges was durch dunklere Farben dann doch auch wieder aufbrausender wirkt. Es ist ein Blickfang und der Titel klingt mehr als vielversprechend.

Das Buch lässt sich leicht und flüssig lesen, und die bildliche Beschreibung ermöglicht es einem voll und ganz in das Buch einzutauchen. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht der Protagonistin Allison, so dass man ihre Gefühle und Gedanken gut nachvollziehen kann.

Allison war mir anfangs auch ein wirklich symphytischer Charakter. Gebrochen durch ihre Kindheitserfahrungen wirkte sie sehr erwachsen und bedacht. Man kann nachvollziehen, wieso sie sich dazu entschlossen hat, sich von anderen abzuschotten und leidet mit ihr mit. Bis es dann zu dem Experiment kommt in das sie zufälligerweise gerät. Hier treffen wir auch zum ersten Mal so wirklich auf die Nebencharaktere des Buchs, die mir ebenfalls sehr sympathisch waren. Esben, den Sozial-Media-Star, hielt ich für eine gelungene Abwechslung zu den Typen auf die man sonst so in den Büchern des gleichen Genres trifft. Er ist liebenswürdig, aufmerksam und Hilfsbereit. Scheinbar ein Typ ohne irgendwelche Macken und Fehler. Leider ging es ab diesem Experiment mit der Geschichte aber nur noch Bergab. Allison wurde für mich zu einer eher nervigen Person die ich gut und gerne mal beiseite genommen und durchgeschüttelt hätte. Zusätzlich war sie urplötzlich von ihrer eher abweisenden Art zu einem Menschen geworden, der andere mit offenen Armen empfängt. Das biss sich meiner Meinung nach ziemlich mit dem, wie sie am Anfang dargestellt wurde.
Die Idee zu der Story war toll und auch das Thema Sozial-Media finde ich an sich sehr gut. Aber die Umsetzung war wirklich nicht meins. Es fehlte mir stark an Spannung und das Buch zog sich ab einem Punkt nur noch wie ein zäher Kaugummi dahin, zusätzlich wurde es sehr vorhersehbar. Stellen die viel spannender hätten gestaltet werden können, waren nach zwei Seiten vorbei und alles ging weiter wie zuvor. Gegen Ende kam dann doch nochmal Action in die Geschichte, aber diese wirkte für mich sehr übertrieben und nahm dem Ganzen die Tiefe an Gefühlen, die diese Szene verdient hätte.

Fazit:
Eine Geschichte die durchaus viel verspricht und einen mitnehmen könnte auf eine Achterbahn der Gefühle. Leider wurde dieses Potential aber nicht genutzt und so ist dieses Buch nett für zwischendurch aber danach wohl auch schnell wieder vergessen.

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Veröffentlicht am 29.12.2019

Zerschmetternde Fortsetzung der „12 Songs for Carrie“ Dilogie

Melody of our future
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Wie auch schon bei „Songs of our past“ passt auch bei „Melody of our future“ das Cover wieder zu einhundert Prozent zu der Geschichte. Dadurch das sich das Cover zwar unterscheiden aber doch gleich aussehen, ...

Wie auch schon bei „Songs of our past“ passt auch bei „Melody of our future“ das Cover wieder zu einhundert Prozent zu der Geschichte. Dadurch das sich das Cover zwar unterscheiden aber doch gleich aussehen, passen sie auch wunderbar zusammen.

Ich habe beide Teile der Dilogie hintereinander weg gelesen, aber ich denke auch wenn man sich zwischen den teilen Zeit lässt, kommt man sehr gut wieder in die Geschichte rein. Sie knüpft direkt an das Ende von „Songs of our past“ an. Der Schreibstil ist auch hier wieder sehr leicht zu lesen, nur nicht mehr ganz so tiefgründig wie noch im ersten Band. Die Spannung bleibt aber immer noch weiterhin aufrechterhalten und lässt einem kaum Zeit zum Luftholen. Diesmal sind die Kapitel ausschließlich in der Gegenwart geschrieben und die Sichtweise wechselt zwischen Carrie und Evan, so dass wir diesmal auch seine Gefühle besser zu fassen bekommen.

Carrie bleibt weiterhin eine sehr authentische Persönlichkeit und man leidet förmlich mit ihr mit. Ihre Gefühlswelt ist gut nachvollziehbar und dass was sie erlebt, hat mich mehr als einmal zu Taschentüchern greifen lassen. Endlich ist sie zurück in Seattle und trifft wieder auf ihre große Liebe Evan. Doch dieser empfängt sie absolut nicht mit offenen Armen. Er straft sie mit einem Arschlochverhalten und Ablehnung. Das er gekränkt, verletzt und gebrochen ist kann man sehr gut verstehen, aber da ist noch mehr was ihn beschäftigt, was, das bleibt aber lange Zeit verborgen und lässt viel Interpretationsspielraum. Es bleibt zwischen beiden lange Zeit ein hin und her zwischen Ablehnung und langsam wieder durchbrechender Gefühle. Doch diesmal stehen auch noch Geheimnisse und andere Personen zwischen dem Glück der beiden.

Grade Evan hat und hatte es in der Vergangenheit nicht leicht und befindet sich in einer fortwährenden Abwärtsspirale. Er leidet nicht nur unter Depressionen, sondern kämpft auch mit Drogenmissbrauch. Aufgrund dessen wäre für einige Leute am Anfang des Buchs eine Triggerwarnung angebracht gewesen.

Alles in allem war dieses Buch aber eine gelungene Fortsetzung und für mich definitiv ein Highlight zum Jahresabschluss. Wer Rockstar Geschichten liebt wird auch diese Dilogie in sein Herz schließen. Aber Achtung, diese Bücher machen süchtig.

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