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Veröffentlicht am 06.04.2020

Schwierig

All Saints High - Die Prinzessin
1

Inhalt:

Daria Followhill ist reich, wunderschön und das beliebteste Mädchen der All Saints High. Sie müsste sich wie eine Prinzessin fühlen. Doch ihr Leben ist alles andere als perfekt. Seit sie vor vier ...

Inhalt:

Daria Followhill ist reich, wunderschön und das beliebteste Mädchen der All Saints High. Sie müsste sich wie eine Prinzessin fühlen. Doch ihr Leben ist alles andere als perfekt. Seit sie vor vier Jahren aus Eifersucht die Zukunft der gleichaltrigen Silvia Scully zerstört hat, plagen sie schlimme Schuldgefühle. Als sie nun erfährt, dass Silvias Zwillingsbruder Penn nach dem Tod seiner Mutter kein Zuhause mehr hat, sorgt sie kurzerhand dafür, dass ihre Eltern Penn bei sich aufnehmen. Und obwohl er keinen Zweifel daran lässt, dass er Daria hasst, ist sie machtlos gegen das heftige Kribbeln zwischen ihnen. Dabei weiß sie, dass seine Liebe sie zerstören könnte ...

Cover:

Das Cover gefällt mir in der Farbgebung sehr gut und vor allem die Haptik hat mich bei diesem Buch total angepsprochen!

Schreibstil:

Der Schreibstil der Autorin ist für mich einerseits gut und bildlich, andererseits aber auch etwas verwirrend, ein anderer Ausdruck fällt mir dafür leider nicht ein.

Meinung:

Der Prolog, somit auch die Leseprobe, war es, der mich überhaupt erst auf dieses Buch gebracht hat. Ich finde ihn total gut geschrieben. Man kann sich schon mal ein Bild von Daria und Penn machen und die erste Begegnung der beiden ist einfach bittersüß. Ich habe mich also sofort dafür begeistern können und habe eine ungefähre Ahnung davon, wie es weitergehen würde, doch es kam irgendwie doch ganz anders.

Der Einstieg in das Buch ist mir nicht ganz so leicht gefallen. Man stolpert immer wieder über Namen, weil es einfach so viele Charaktere gibt, die man sich erst einmal einprägen muss, bevor man sie richtig fassen kann. Vielleicht fällt einem der Einstieg etwas leichter, wenn man die Vorgängerbücher, welche die Eltern behandeln, gelesen hat. So also dauert es einige Kapitel bis man sich gut mit den Charakteren zurechtfindet aber dann läufts zumindest damit.

Die Handlung allerdings hat mich doch sehr oft mit vielen Fragen zurückgelassen. Ich musste mich des öfteren fragen, warum das denn jetzt so passieren sollte, ist es doch völlig an den Haaren herbeigezogen. Natürlich weiß ich, dass es hier um eine ausgedachte Geschichte geht, dennoch waren so viele Handlungen so extrem fragwürdig, dass ich einfach verwirrt gewesen bin. Die Entwicklung zwischen den Protagonisten ist hier eben auch so ein krasser Kontrast. Man denkt, die beiden haben so einen irren Hass in sich, den sie auch gar nicht versuchen zu verstecken und dennoch finden sie immer wieder zusammen, obwohl so extrem viele Missverständnisse auftauchen, die man mit einem vernünftigen Gespräch vermutlich einfach hätte lösen können. Klar, das Buch würde nicht so lange sein aber manchmal musste ich mir bei gewissen Szenen schon sehr an den Kopf greifen, weil es so konstruiert umständlich gemacht wurde.

Vor allem, die Situation im Snake Pit zum Schluss war für mich echt zum Kopfschütteln, so dermaßen unrealistisch war das.

Richtig fesselnd und mitreißend finde ich allerdings die Dynamik zwischen Daria und ihrer Mutter. Da gibt es so viel aufgestaute Wut und unausgesprochene Worte, dass mich das echt berührt hat. Daria wünscht sich nichts mehr, als von ihrer Mutter genau so geliebt zu werden, wie sie ist und doch kann sich ihre Mutter nicht wirklich zu Zärtlichkeiten ihrer Tochter gegenüber hinreißen lassen. Nicht weil sie Daria nicht lieben würde aber es hat sich in der Vergangenheit einfach so unglaublich viel verstrickt, dass es natürlich sehr schwer ist, da wieder rauszukommen.

Oh und diese Via, wie gern ich ihr den Hals umdrehen würde. Immer wieder mischt sie sich in Dinge ein, hat aber selbst so viel Dreck am Stecken. Ich will da gar nicht zu viel ausholen, sonst würde ich hier mächtig spoilern!

Auch total irre und schockierend finde ich Darias Lehrer und deren Beziehung. Oh mann, den würde ich sofort mit Daria in die Tonne hauen! Widerlich! Und ch finde die Szene so so genial, als Darias Vater dem ein Ende bereitet hat! Yes!!!

Super süß fand ich auch die Sache mit Penns Löchern in den Shirts. Symbolisch so herzzerreißend und süß, dass ich da echt oft verzückt seuftzen musste.

Die Epigraphen finde ich total toll, so etwas liebe ich immer sehr!

Es ist echt nicht einfach dieses Buch zu bewerten, weil ich es einerseits sehr gerne gelesen habe und andererseits so schwachsinnig fand.

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  • Erzählstil
  • Handlung
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  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 10.03.2020

Zu viel und doch zu wenig

Dieser eine Augenblick
1

Inhalt:

Als Charlotte auf Adam trifft, ist es, als würden sie sich schon ewig kennen. Sie verbringen eine wunderbare Nacht zusammen, am nächsten Morgen jedoch ist er wie verwandelt und zeigt ihr die kalte ...

Inhalt:

Als Charlotte auf Adam trifft, ist es, als würden sie sich schon ewig kennen. Sie verbringen eine wunderbare Nacht zusammen, am nächsten Morgen jedoch ist er wie verwandelt und zeigt ihr die kalte Schulter. Aber Charlotte kann den mysteriösen Fremden nicht vergessen, der ihr in nur einer Nacht das Herz gebrochen hat. Sie macht sich auf die Suche nach ihm, um endlich Klarheit zu bekommen. Doch sie ahnt nicht, dass Adam ein Geheimnis hat, das ihr Leben für immer verändern wird.

Cover:

Das Cover hat mich total angesprochen und in Kombination mit dem Klappentext ist es einfach perfekt.

Schreibstil:

Ich finde den Schreibstil grundsätzlich nicht schlecht, doch zu verwirrend und irgendwie lasch.

Meinung:

Der Beginn des Buches, als Charlotte Adam zum ersten Mal trifft, hat mich zwar überrascht aber dennoch begeistert. Ich mochte Adam, wie er so spontan alles auf einmal machen wollte, als wäre es völlig normal, wenn man sich gerade erst kennengelernt hat. Er war so offen, so freundlich und direkt, das hat mir wirklich gefallen und ich musste echt viel mit den beiden schmunzeln. Doch irgendwie wusste man als Leser da schon, dass etwas nicht mit ihm stimmte. Er schien alles gleich zu vergessen und musste sich ja auch seine Adresse auf die Hand schreiben. Ich habe da natürlich einige Spekulationen aufgestellt und eine davon stimmte dann auch zum Schluss. So, das erste kurze Drittel hat mir gefallen, auch wenn es sehr schnell ging, doch dann hat die Talfahrt mich begonnen. Charlotte lernt Seth kennen und ich konnte von da an keine ihrer Entscheidungen mehr nachvollziehen. Selbst der Umgang mit ihrer Freundin Helen war für mich so eigenartig, dass ich zwischenzeitlich das Buch weglegen musste.
Erst das letzte Drittel, in dem sie Adam wieder sieht, dieses Mal unter echt schlechten Bedingungen, hatte ich das Gefühl, es würde wieder bergaufgehen aber da habe ich mich leider getäuscht. Mir hat die Idee der Geschichte fasziniert, die finde ich gut, doch ich konnte mit der Umsetzung rein gar nichts anfangen.
Charlotte war für mich wie eine Feder im Wind, immer anders denkend, eigenartige Entscheidungen treffend und so flatterhaft, dass ich mir echt an den Kopf greifen musste. Ich konnte wirklich zu keiner einzigen Person eine Verbindung aufbauen, weil alles einfach übertrieben schnell und unrealistisch war. Es passierte sehr viel in kürzester Zeit und nichts davon hat mich wirklich berührt. Naja, maximal das letzte Kapitel.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
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  • Handlung
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Veröffentlicht am 11.02.2020

Bunt und emotional

A Wish for Us
1

Inhalt:

Seine Küsse waren wie Farbexplosionen in der Dunkelheit, seine Liebe wie Musik in einer stummen Welt

Cromwell Dean ist der erfolgreichste Musiker Europas. Mit gerade einmal neunzehn Jahren liegt ...

Inhalt:

Seine Küsse waren wie Farbexplosionen in der Dunkelheit, seine Liebe wie Musik in einer stummen Welt

Cromwell Dean ist der erfolgreichste Musiker Europas. Mit gerade einmal neunzehn Jahren liegt ihm die Welt zu Füßen - doch seine Musik bedeutet ihm insgeheim nichts. Um sein Talent nicht weiter zu verschwenden, beginnt er ein Musikstudium in den USA, wo er Bonnie Farraday kennenlernt. Ehrgeizig und von Musik begeistert könnten das Mädchen aus einfachen Verhältnissen und Superstar Cromwell unterschiedlicher nicht sein. Doch als sie für ein Kompositionsprojekt zusammengesetzt werden, regen sich nicht nur Gefühle in Cromwell, die er noch nie gespürt hat, sondern auch eine alte Sehnsucht, die mit aller Macht vergessen bleiben muss. Auch wenn es ihn seine Liebe zu Bonnie kosten könnte ...

Cover:

Mir hat von Anfang an das Cover unglaublich gut gefallen. Dieser schwarze Hintergrund und die Farbexplosion in rosa und blau … wunderschön! Und wenn man das Buch dann gelesen hat, passt das Cover gleich noch viel besser zur Geschichte, als gedacht!

Schreibstil:

Dies ist das erste Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe und ich finde den Schreibstil wirklich wundervoll. Er hat etwas so gefühlvolles, emotionales und poetisches. Erinnert mich etwas an Emma Scott und Brittainy C. Cherry. Ganz große Gefühle!

Meinung:

Die Protagonisten sind anfangs schwer zu durchschauen, man merkt einfach, dass sowohl Cromwell, Bonnie und auch Easton Probleme haben. Cromwell möchte man mit seiner Einstellung zum Leben am liebsten gleich mal in die unterste Bad Boy Schublade stecken. Übermäßiger Alkoholkonsum, an jedem Finger zwei willige Frauen und eine Grundarroganz, die ihn total unsympathisch machen. Im Laufe der Geschichte ändert man diese Einstellung allerdings sehr schnell, denn hinter dieser missmutigen Fassade steckt ein verletzter Junge, der eigentlich nur verstanden werden will. Synästhesie in Verbindung mit der Leidenschaft zur Musik spielt in diesem Buch natürlich eine große Rolle, die man vielleicht als unmusikalische Person nicht ganz so nachvollziehen kann, zumindest habe ich mir etwas schwerer getan, obwohl die Autorin diese Emotionen total gut rüberbringt und diese Leidenschaft so wunderschön beschreibt.

Bonnie hat mit ganz anderen Dingen zu kämpfen und diese Stärke, die sie immer wieder an den Tag legt, ist inspirierend. Ich möchte da gar nicht zu viel darauf eingehen, aus Angst zu Spoilern aber Bonnie liebe ich in diesem Buch wirklich sehr und ich habe so sehr mit ihr gelitten.

Ihr Bruder Easton hat mit inneren Dämonen zu kämpfen, hat eine ganz besondere Rolle im Buch erhalten und ist ein liebenswürdiger Nebencharakter.

Natürlich waren einige Stellen extrem kitschig dargestellt, vor allem, wenn man diese Leidenschaft der Musik nicht zu 100% in sich hat. Möglicherweise wäre es dann auch anders aber einige Mal tropft halt der Schmal aus den Seiten und das nicht wenig. Darüber kann man allerdings ganz gut hinwegsehen, finde ich, weil dennoch Inhalt vorhanden ist. Vor allem das Ende hat mich sehr mitgenommen und auch total überrascht, weil ich damit so gar nicht gerechnet habe!

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.12.2019

Herzschmerz mit Happy End

Suddenly Forbidden (Gray Springs University 1)
1

Inhalt

Ich dachte, er würde für immer zu mir gehören, selbst als wir gezwungen waren uns zu trennen. Wir hätten einander festhalten sollen, aber es ist trotzdem passiert.
Schade, dass ich nicht ahnte, ...

Inhalt

Ich dachte, er würde für immer zu mir gehören, selbst als wir gezwungen waren uns zu trennen. Wir hätten einander festhalten sollen, aber es ist trotzdem passiert.
Schade, dass ich nicht ahnte, dass jemand anderes nur darauf wartete, meinen Platz einzunehmen. Sonst hätte ich niemals losgelassen.
Zwei Jahre später sind wir genau dort, wo wir geplant hatten zu sein. Ich habe mein Versprechen gehalten. Er hat es einfach vergessen.
Er hat nicht nur jemand neuen gefunden, sondern diese Neue ist meine ehemalige beste Freundin.
Und ich beginne das College mit gebrochenem Herzen.
Wahrscheinlich sollte jetzt der Part kommen, in dem ich euch erzähle, wie ein anderer toller Typ auftaucht und die Scherben meines Lebens aufsammelt und wieder zusammensetzt. Einer, der mich wieder zum Lachen bringt.
Aber das hier ist nicht diese Art von Geschichte.

Cover und Buchgestaltung

Das Cover ist nicht unbedingt mein Geschmack, passt dennoch gut zur Geschichte.

Schreibstil

Der Schreibstil ist sehr angenehm, etwas verträumt und sehr gut lesbar.

Meine Meinung

Ich würde ja sagen, dass es eine klassische Collegestory ist aber es ist für mich gesehen so viel mehr. Daisy und Quinn kennen sich schon seit sie kleine Kinder sind und haben eine echt süße Vergangenheit zusammen, die mir am Ende fast schon das Herz gebrochen hat. Sie schworen sich, nachdem Daisy wegzog, sich am College wieder zu treffen und zusammen zu sein, doch es kommt anders als gedacht. Der Kontakt bricht ab und Daisy sieht Quinn am College mit einer Neuen. Die erste Begegnung hat mein Herz still stehen lassen! Dass es dann auch noch keine Unbekannte Neue ist, hat mich echt fertiggemacht, genauso wie Daisy. Immer wieder treffen sie sich zufällig und lassen mein Herz bluten, doch so schlimm das alles auch sein mag, man merkt, dass beide einfach zusammengehören, egal wie man es dreht und wendet!
Die beiden sind einfach so süß zusammen und ich bin froh, dass es ein Happy End für die zwei gibt!



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Veröffentlicht am 17.12.2019

180 Sekunden Kitsch

180 Seconds - Und meine Welt ist deine
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Inhalt

180 Sekunden können dein ganzes Leben verändern ...

Nachdem sie als Kind von Pflegefamilie zu Pflegefamilie gereicht wurde, glaubt Allison nicht mehr daran, dass irgendetwas im Leben von Dauer ...

Inhalt

180 Sekunden können dein ganzes Leben verändern ...

Nachdem sie als Kind von Pflegefamilie zu Pflegefamilie gereicht wurde, glaubt Allison nicht mehr daran, dass irgendetwas im Leben von Dauer ist. Sie verbringt ihre Zeit am College zurückgezogen und meidet den Kontakt zu anderen. Das ändert sich, als sie zufällig Teil eines sozialen Experiments wird: 180 Sekunden soll sie Augenkontakt mit einem Fremden halten. Doch weder sie noch Esben, der Social-Media-Star, der ihr gegenübersitzt, rechnen damit, dass dies ihr Leben für immer verändert ...

Cover und Buchgestaltung

Das Cover ist sehr schlicht, dennoch gefällt mir die Farbgestaltung sehr gut. Auch der Titel ist passend zur Geschichte gewählt.

Schreibstil

Der Schreibstil ist sehr schlicht und einfach zu lesen.

Meine Meinung

Anhand des Klappentextes und der Leseprobe hatte ich eine gewisse Vorstellung von der Geschichte, die sie leider nicht wirklich erfüllt hat. Ich dachte, dass Allison durch Esben richtiggehend aufblüht und aus ihren doch sehr tristen Gedanken hervorkommt. Natürlich ist das in einer gewissen Art und Weise auch so gekommen aber für mich ging das ganze sehr in Richtung Kitsch, was ich gar nicht erwartet habe. Das Kennenlernen war interessant, die ersten 180 Sekunden waren für mich dann doch sehr spannend und ich dachte, dass die Geschichte mehr Tiefgang bekommt, doch den habe ich bis zum Schluss vermisst.

Ich konnte mich mit Allison überhaupt nicht identifizieren oder mich in sie hineinversetzen. Sie war für mich so unscheinbar und abweisend, dass ich schlicht keine Verbindung herstellen konnte. Sie hat so viel Trauer in sich, so viele schlechte Gedanken, dass während der gesamten Geschichte nur ein gebrochenes Mädchen gesehen habe und sonst nichts.

Esben hingegen ist schon wieder so unrealistisch, dass ich damit überhaupt nicht klargekommen bin. Es scheint alles zu glatt und perfekt zu laufen, auch wenn es zwischendurch ein ziemliches Tief gab, als er seine Kommentare in den Medien gelesen hat. Das war für mich leider total unstimmig und ich habe mich mit den beiden leider gar nicht wohlgefühlt.

Steffi war wiederrum sehr warmherzig und hat der Geschichte etwas Menschliches verliehen. Leider findet sie ein tragisches Ende, welches mich durchaus berührt hat.

Im Großen und Ganzen konnte mich die Geschichte leider nicht überzeugen und berühren. Weniger Kitsch wäre gut gewesen und dafür mehr wahres Leben.

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