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Veröffentlicht am 18.10.2017

„Jahre wie diese“ von Sadie Jones

Jahre wie diese
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Inhalt
London in den 70er Jahren - wild, voller Partys, Alkohol und Drogen. Mittendrin ist der junge Luke, der gewissermaßen aus einer zerrütteten Familie kommt - sein Vater ist Alkoholiker, seine Mutter ...

Inhalt
London in den 70er Jahren - wild, voller Partys, Alkohol und Drogen. Mittendrin ist der junge Luke, der gewissermaßen aus einer zerrütteten Familie kommt - sein Vater ist Alkoholiker, seine Mutter in einer Anstalt. Aus dem kleinen Provinzort Seston kommend, geht er bald nach London um seinen Träumen hinterher zu jagen. Zu Paul und Leigh hat er bald eine enge Freundschaft, sie eröffnen zusammen ein Theater.
Doch bald lernt Luke die Schauspielerin Nina kennen und dadurch könnte er bald alles verlieren, was ihm wichtig ist.


Meinung
Am Anfang musste ich etwas durchhalten, denn die Geschichte wird leicht und langsam erzählt, enthält nicht viel Spannung und nimmt erst im Verlauf an Fahrt auf. Doch das habe ich sehr gerne auf mich genommen. Dieses Buch ist einfach grandios!

Sadie Jones hat einen großartigen Erzählstil. Ihre Figuren erzählt sie aus der Distanz heraus und lässt dabei viel Raum für eigene Gedanken und Emotionen. Ich hatte während des Lesens ein Gefühl von Nostalgie. Sadie Jones erzählt mit viel Feingefühl aus der Vergangenheit der beiden Protagonisten Luke und Nina. Luke ist der ruhige, stille Dramatiker. Nina hingegen eine sehr temperamentvolle Schauspielerin, die aber auch labil ist. Luke weiß mehr oder minder, wo er mit seinem Leben hin will, Nina hingegen lässt sich von ihrem Ehemann leiten.
Genau so interessant wie Luke und Nina waren Paul und Leigh. Paul ist Produzent, Leigh ist Inspizientin - sie sind beide gut, in dem, was sie machen. Paul weiß aber genau, wo er hinwill und wie seine Gefühle sind. Leigh ist sich unsicher und wird erst von Paul hinsichtlich ihrer Gefühle wachgerüttelt. Und doch haben alle vier etwas gemeinsam: Sie müssen alle mit ihren eigenen Dämonen kämpfen.

„Niemand zwang ihn, seine Welt so klein zu machen, so geschlossen, so idiotisch, widersinnig, obsessiv, monomanisch - gib es zu, sagte er zu sich selbst: so irrsinnig eng, wie er es tat. Er hatte sich selbst ein Gefängnis geschaffen.“ Zitat S. 66

Im Verlauf der Geschichte kristallisierte sich für mich ganz klar heraus, dass es nicht nur um die Theaterwelt in London geht und dieses Buch viel tiefgründiger ist, als ich angenommen hatte. Hauptsächlich geht es um die Gefühlsfindung und Emotionen der Figuren. Es geht darum, wie unterschiedlich die Handlungen sind, die Gefühlsregungen, wenn Menschen lieben und welche Person geliebt wird. Wie mit Verlust und Verrat umgegangen wird. Ob Freundschaften nichts mehr bedeuten, wenn auf die falsche Person gesetzt wird.


Fazit
Ein herzzerreißender Roman über die Liebe, die Freundschaft, das Scheitern, das Aufsteigen und dem großen Fall. Wundervoll gezeichnete Figuren in einer aufwühlenden Theaterwelt. Ich habe mich in dieses Buch verliebt! Es hat mich bewegt, es war tiefgründiger als gedacht und sehr emotional. „Jahre wie diese“ bekommt volle fünf Sterne von mir.


Weitere Informationen
Originaltitel: Fallout
Verlag: Penguin
Seiten: 416
Erscheinungsdatum: 09. Januar 2017
Preis: 10,00 €
Taschenbuch
ISBN: 978-3-328-10028-7

Veröffentlicht am 18.10.2017

„Liebe findet uns“ von J. P. Monninger

Liebe findet uns
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Inhalt
Heather und ihre zwei besten Freundinnen befinden sich nach ihrem College-Abschluss mitten in ihrer Europa-Rundreise. Im Zug von Paris nach Amsterdam trifft Heather auf Jack, der auf den Spuren ...

Inhalt
Heather und ihre zwei besten Freundinnen befinden sich nach ihrem College-Abschluss mitten in ihrer Europa-Rundreise. Im Zug von Paris nach Amsterdam trifft Heather auf Jack, der auf den Spuren des Reisetagebuchs seines Großvaters ist. Heather schmeißt mehr oder weniger die Europa-Rundreise mit ihren Freundinnen über Board und beginnt mit Jack, Stationen aus dem Tagebuch zu folgen.
Doch dann verschwindet Jack spurlos und Heather ist verzweifelt. Wird sie ihn je wiedersehen, ihre große Liebe? Oder ist das Verschwinden von Jack bewusst gewählt worden?


Meinung
Die Geschichte der beiden Protagonisten Heather und Jack hat sich anfangs noch sehr vielversprechend abgehört. Alleine dieses wunderschöne Cover hat Lust auf das Buch gemacht! Die ersten Kapitel haben mir auch sehr gut gefallen, aber leider wurde ich dann mit jeder gelesenen Seite mehr und mehr enttäuscht…

Meistens plätscherte die Geschichte so vor sich hin. Für einen Liebesroman ja eigentlich gar nicht so verkehrt, wenn dann die Liebesgeschichte der Protagonisten im Vordergrund stehen würde. Eine tiefgreifende Liebe habe ich im Buch leider nicht finden können. Heather und Jack sind ganz süß, das ja, aber viel zu oberflächlich und aufgesetzt für solch einen Roman.

Der Autor benutzt sehr viele Vergleiche, welche ich manchmal als stumpfsinnig empfand, daher sind sie mir im Verlauf der Geschichte auch ein wenig auf die Nerven gegangen. Ein wenig irritiert war ich von den wechselnden Perspektiven - die Einleitung und ein paar andere Kapitel sind in der Du-Perspektive gehalten, alle anderen im allwissenden Erzählstil. Was wollte der Autor damit bezwecken? Der Prolog war ganz schön in dieser Perspektive, weil es mal ein anderer Einstieg war, aber die anderen Kapitel waren in meinen Augen überflüssig.
Ebenfalls als negativ empfand ich die Dialoge, obwohl ich sonst ein Fan von ihnen bin. Nicht aber in diesem Roman. Die oberflächlichen Dialoge und der sonst fast schon poetische Schreibstil habe ich nicht in Einklang bringen können.

Es gab leider wenig bis gar keine Überraschungsmomente. Die Story um Heather und Jack war vorhersehbar und auch zu langatmig. Teilweise empfand ich das Buch auch als langweilig, weil seitenlang nichts passierte. Die Protagonisten wirkten viel zu kindisch und pubertär auf mich. Dadurch ist keine Emotion zu den Figuren oder der Geschichte entstanden. Da wirkten die Geschichten der Nebencharakter schon eindrucksvoller auf mich.

Vom Ende war ich mehr als enttäuscht. Es endet so plötzlich, da hatte ich das Gefühl, der Autor wüsste nicht mehr weiter und hat beschlossen, einfach mittendrin aufzuhören.


Fazit
Das Buch konnte mich leider nicht fesseln, emotional berührt hat es mich auch nicht. Sehr schade, denn der Anfang klang sehr vielversprechend! Auch durch den großen Marketingaufwand habe ich mir sehr viel mehr vom Buch versprochen. Ich vergebe an „Liebe findet uns“ zwei von fünf Sternen.


Weitere Informationen
Originaltitel: the map that leads to you
Verlag: Ullstein Taschenbuch
Seiten: 413
Erscheinungsdatum: 14. Juli 2017
Preis: 12,99
Taschenbuch (Paperback, Klappenbroschur)
ISBN: 978-3-548-28955-7

Veröffentlicht am 18.10.2017

„Das Glück und wir dazwischen“ von Taylor Jenkins Reid

Das Glück und wir dazwischen
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Inhalt
Hannah ist 29 Jahre alt und ziemlich planlos, was ihr weiteres Leben angeht. Wegen einer missglückten Affäre mit einem Mann zieht sie von New York wieder in ihre Heimatstadt Los Angeles. Ihre beste ...

Inhalt
Hannah ist 29 Jahre alt und ziemlich planlos, was ihr weiteres Leben angeht. Wegen einer missglückten Affäre mit einem Mann zieht sie von New York wieder in ihre Heimatstadt Los Angeles. Ihre beste Freundin Gabby ist für sie da und nimmt Hannah bei sich auf. In einer Bar trifft Hannah ihre alte Jugendliebe Ethan wieder.
Ab hier beginnt die Geschichte um die Frage „Was wäre, wenn…?“
…sich Hannah dazu entscheidet, mit Ethan zu gehen?
…sich Hannah gegen Ethan entscheidet und lieber mit Gabby nach Hause fährt?


Meinung
Den Aufbau der Geschichte mochte ich sehr gerne! Nach der Frage „Was wäre, wenn…?“ erzählt die Autorin zwei unterschiedliche Handlungsstränge der Protagonistin Hannah.
Anfangs war ich leicht irritiert, weil ich im ersten Moment nicht abschätzen konnte, wohin die Geschichten führen und wie sie aufgebaut sind. Hinzu kamen die kurzen Kapitel, mit denen ich klar kommen musste: erst wird die eine „Was wäre, wenn…?“-Frage beantwortet, dann die zweite. Der Wechsel zwischen beiden Geschichten war rasant, dennoch verständlich.
Die Irritation wich sehr schnell Begeisterung für den Aufbau und ich konnte dem Buch sehr gut folgen.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen! Es war flüssig geschrieben. Taylor Jenkins Reid hat eine einfache Sprache, diese ist aber mit leichtem Humor und Herzschmerz gespickt.

„Heute könnte auch meine Beerdigung sein. Wie seltsam. Das ist völlig verrückt. Manchmal besteht der Unterschied zwischen Leben und Tod nur aus einem Schritt in die eine oder in die andere Richtung.“ (Zitat S. 132)

Hannah war mir von Anfang bis Ende super sympathisch, sie ist eine Protagonistin mit witzigen Stärken und liebevollen Schwächen. Ich konnte mich sehr gut mit Hannah identifizieren. Sowohl die Hauptfigur als auch ihre beste Freundin Gabby sind zwei starke Persönlichkeiten. Leider war mir Gabby dennoch ein wenig zu blass.
Die anderen Figuren im Roman waren leider allesamt zu oberflächlich.

Schmerz, Verlust, Glück und Liebe wurden von der Autorin in eine Waagschale geworfen, die sie sehr gelungen ausbalancieren konnte.


Fazit
Ein kurzweiliger Roman über die Konsequenzen der eigenen Entscheidungen. Leider waren mir die meisten Charaktere ein wenig zu oberflächlich. Ich vergebe an „Das Glück und wir dazwischen“ dreieinhalb von fünf Sternen.


Weitere Informationen
Originaltitel: Maybe In Another Life
Verlag: Diana https://www.randomhouse.de/Paperback/Das-Glueck-und-wir-dazwischen/Taylor-Jenkins-Reid/Diana/e487920.rhd
Seiten: 400
Erscheinungsdatum: 26. Juni 2017
Preis: 12,99€
Taschenbuch (Paperback, Klappenbroschur)
ISBN: 978-3-435-29177-5

Veröffentlicht am 01.09.2017

„Junktown“ von Matthias Oden

Junktown
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Inhalt
In der Hauptstadt Junktown herrscht absoluter Drogenkonsum, geführt von der Konsumpartei. Abstinenz wird bestraft - je mehr Drogen desto besser. In dieser düsteren Welt lebt Solomon Cain. Er ist ...

Inhalt
In der Hauptstadt Junktown herrscht absoluter Drogenkonsum, geführt von der Konsumpartei. Abstinenz wird bestraft - je mehr Drogen desto besser. In dieser düsteren Welt lebt Solomon Cain. Er ist Inspektor bei der Geheimen Maschinenpolizei, kurz Gemapo, beschäftigt. Er untersucht Mordfälle an Maschinen und wird zum Tatort der ermordeten Brutmutter BM17 gerufen.
Doch ist es wirklich ein gewöhnlicher Mordfall? In was genau ist Solomon Cain hinein geraten?


Meinung
Es ist ein sehr interessantes Thema, was der Autor Matthias Oden zu Papier gebracht hat. Junktown ist eine fiktive Stadt, jedoch ist es vorstellbar, dass die Welt mal so aussehen könnte - Drogen sind legal, müssen sogar genommen werden; der Staat hat die absolute Kontrolle über die Bürger. Der Roman ist Dystopie, Kriminalfall und Polit-Thriller in einem.

Der Anfang der Geschichte war ein wenig zu langatmig und hat mich im ersten Moment leicht überfordert, da zu wenig bzw. zu spärliche Informationen und Erklärungen vorhanden waren. Auch die Verzeichnisse am Ende des Buches waren nur an der Oberfläche angekratzt und nicht ausreichend.

Der Stil der Sprache ist eher ungewöhnlich und leider nicht so wirklich mein Fall gewesen. Der Wechsel zwischen minimaler Poesie, vulgärer Ausdrucksform und Fachwissen zu Drogen und deren Wirkstoffen war mir zu krass. Obwohl die vulgäre, obszöne Sprache sehr gut zu Junktown passt, war es mir an einigen Stellen irgendwie befremdlich.

„Wahnsinn in jeder Himmelsrichtung, zu jeder Stunde. Wenn nicht auf der einen Seite der Stadt, dann auf der anderen, dann oben in den Hipsterbezirken, dann unten auf der A100 Richtung Umland. Funken schlagen konnte man überall.“ (Zitat S. 148)

Die Figuren aus Junktown waren gut dargestellt. Inspektor Solomon Cain ist ein etwas anderer Protagonist. Ich merkte schnell, dass er zwar den Anschein eines verlässlichen und vertrauensvollen Bürger und Inspektor der Gemapo macht, er aber den diktatorischen Führungsstil der Regierung hinterfragt. Hin und wieder bekam ich kleine Fetzen aus Cain’s Vergangenheit und seiner inneren Gedankenwelt zu lesen und trotzdem wurde er mir nicht zu 100 Prozent sympathisch.

Das Ende und die Auflösung des Mordfalls sind schlüssig, insgesamt hinterlässt mir der Roman aber zu viele offene Fragen.


Fazit
Ein mit Drogen gefüllter Kriminalfall gepaart mit Polit-Thriller! Leider lässt das Ende zu viele offene Fragen im Raum stehen… „Junktown“ bekommt drei von fünf Sternen.


Weitere Informationen
Verlag: Heyne https://www.randomhouse.de/Paperback/Junktown/Matthias-Oden/Heyne/e505001.rhd
Seiten: 400
Erscheinungsdatum: 09. Mai 2017
Preis: 12,99€
Taschenbuch (Paperback, Klappenbroschur)
ISBN: 978-3-435-31821-2

Veröffentlicht am 21.06.2017

Ein spannender Thriller mit tollem Fachwissen

Die Bestimmung des Bösen
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Inhalt
Alexis Hall ist Kommissarin mit einer schwierigen Kindheit. Ihre Eltern wurden umgebracht, seitdem ist sie Waise. Die Vergangenheit scheint sie in ihrem aktuellen Fall einzuholen, denn die Hauptkommissarin ...

Inhalt
Alexis Hall ist Kommissarin mit einer schwierigen Kindheit. Ihre Eltern wurden umgebracht, seitdem ist sie Waise. Die Vergangenheit scheint sie in ihrem aktuellen Fall einzuholen, denn die Hauptkommissarin hat es mit einem Serienmörder zu tun. Und genau dieser wühlt die Vergangenheit von Alexis auf. Die Kriminalbiologin Karen Hellstern unterstützt Alexis bei der Aufklärung des Falles und hilft, wo sie kann.
Kann Alexis den Serienmörder aufhalten, bevor dieser die Vergangenheit ans Licht bringt? Oder ist die Zukunft von Alexis auf dem Spiel? Und was genau ist mit Alexis’ Eltern passiert?


Meinung
Das Thriller-Debüt von Julia Corbin hat mir sehr gut gefallen und keineswegs enttäuscht zurückgelassen. Besonders gut an dem Buch gefiel mir das Spiel zwischen Thrill und Kriminalbiologie, mit diesen Themen kann die Autorin Julia Corbin sehr gut jonglieren!

Ich mag es immer gerne, wenn ein Thriller aus dem allwissenden Erzählstil geschrieben wird. So bekomme ich als Leser einen guten Überblick über die Charaktere und deren Gedanken und Gefühle. Hier hat besonders die Protagonistin Alexis Hall herausgestochen - mit ihrer spannenden und aufwühlenden Vergangenheit ist sie eine überaus interessante Figur. Alexis’ Kollege Oliver und die Kriminalbiologin Karen waren mir auch sehr sympathisch, sie sind nicht nur Kollegen, sondern auch gute Freunde. Die Charaktere wirkten zu keinem Zeitpunkt aufgesetzt, sondern waren sehr glaubwürdig und ehrlich beschrieben.

Im Thriller gibt es verschiedene Rückblenden. In den kurzen Kapiteln wird immer mal wieder die Vergangenheit angesprochen. Diese sind aufschlussreich und waren passend gewählt. Als Leser habe ich viel über das frühere Leben von Alexis und ihrer Vergangenheit erfahren. Es sind auch verschiedene Fragen aufgekommen: Warum wurden ihre Eltern umgebracht? Was ist damals in London geschehen?

An dem Buch haben mir besonders die Biologie und die Kriminalbiologie gefallen. Die Themen wurden einfach und deutlich beschrieben. Es sind sehr packende Themengebiete gepaart mit einer guten Portion Spannung! Jedoch hat mir der Spannungsbogen nicht allzu gut gefallen. An einigen Stellen war das Buch ein wenig langatmig und ich hatte das Gefühl, auf der Stelle zu treten.
Dennoch ist es ein gelungener Thriller!


Fazit
Ein spannender Thriller mit gut dosiertem Fachwissen! Ich vergebe an „Die Bestimmung des Bösen! vier von fünf Sternen! ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️



Weitere Informationen
Verlag: Diana https://www.randomhouse.de/Taschenbuch/Die-Bestimmung-des-Boesen/Julia-Corbin/Diana/e515322.rhd
Seiten: 416
Erscheinungsdatum: 09. Mai 2017
Preis: 9,99€
Taschenbuch
ISBN: 978-3-453-35934-5
Buchtrailer https://www.youtube.com/embed/dVezFsl-gXg?rel=0