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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.01.2021

Mit Emotionen aufgeladen

Wie die Stille vor dem Fall. Erstes Buch
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Wow! Was soll man sonst zu Brittainy C. Cherrys Fortsetzung der Chances-Reihe sagen. Auf dem ersten Blick erinnert die Geschichte von Shay und Landon an After Passion. Aber die Autorin legt hier noch eine ...

Wow! Was soll man sonst zu Brittainy C. Cherrys Fortsetzung der Chances-Reihe sagen. Auf dem ersten Blick erinnert die Geschichte von Shay und Landon an After Passion. Aber die Autorin legt hier noch eine Schippe oben drauf. Beide Protagonisten sind wieder mal sehr tiefgründig mit bewegenden Lebensgeschichten, die mir sehr nahe gegangen sind. Shay, die nach außen aussieht als lebe sie das Leben einer Prinzessin, was eigentlich nur noch in sich zusammenzufallen scheint. Und Landon, der vorlauter Selbstzweifel vergisst wer er eigentlich in Wirklichkeit ist. Es war faszinierend und wunderschön mitzuerleben, wie die beiden ihre gegenseitige Vorurteile überwinden und wie aus anfänglichen Hass eine so starke Liebe wird. Dieses Buch ist eine Mischung aus allen nur möglichen Emotionen und hat mich mal wieder komplett umgehauen!

Inhalt:
Es sollte nur eine Wette sein....
Schon seit Ewigkeiten waren Landon und Shay nicht gerade gut aufeinander zu sprechen. Während Shay von Landons schroffe Art abgeschreckt ist, ist Landon genervt von Shays guter Laune und ihre scheinbar heilen Welt. Doch dass ihre Vorstellungen voneinander nicht der Wirklichkeit entspricht, merken die beiden schnell, als sie sich gegenseitig herausfordern mit dem Ziel: den jeweils anderen dazu bringen, sich zu verlieben...

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Veröffentlicht am 02.10.2021

Romantasy im Mittelalter mit tollem Plot

DAS ERBE - Dein Leben für meine Krone
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4,5 Sterne
LIEBLINGSZITAT:
„ … Deshalb konnte er es nicht sicher sagen, doch er hoffte, dass das Lächeln dabei genauso wenig bis zu ihren Augen gereicht hatte wie in seiner Vorstellung. Dass er das Richtige ...

4,5 Sterne
LIEBLINGSZITAT:
„ … Deshalb konnte er es nicht sicher sagen, doch er hoffte, dass das Lächeln dabei genauso wenig bis zu ihren Augen gereicht hatte wie in seiner Vorstellung. Dass er das Richtige getan. Dass sie nicht so war, wie sie es alle anderen glauben lassen wollte.“
INHALT:
Callora´s Zukunft steht fest. Sie wird Herzogin. Um ihren Posten einnehmen zu können, muss sie jedoch ein Ritual vollziehen, dass ihr Respekt von ihrem zukünftigen Volk einbringen soll. Ihre Aufgabe: ein Opfer finden und dessen Blut vergießen. Als Cally dann in die tiefblauen Augen von Tharek blickt, ist sie verunsichert. Ist sie stark genug, mit der Tradition zu gehen? Und wie töten man jemanden, dessen Blick Gefühle in einem heraufbeschwören?
MEINUNG:
Wow! Dieses Buch habe ich innerhalb von 4 Stunden verschlungen und war ziemlich verwundert, als ich nach so kurzer Zeit schon beim Epilog angelangt war. Aber was soll ich sagen… Dieses Buch hat mich ab der ersten Seite in einen magischen Bann gezogen und mich bis zum Ende nicht mehr losgelassen. Die Idee hinter diesem Buch ist genial. 2 verfeindete Reiche, eines davon an der Macht und mit Rachegelüsten. 2 junge Menschen, dessen Schicksal schon seit ihrer Geburt festlag. Wenn ich das so schreibe, denke ich kurz an ein Romeo & Julia Variation. Aber dieses Buch ist so viel mehr. Die Charaktere waren super und ich habe richtig mitgefiebert. Auch das Setting und die Atmosphäre haben mir gefallen. Fantasy im Mittelalter. Die ganze Handlung war super durchdacht und für mich absolut nachvollziehbar.
FIGUREN:
Die Protagonisten waren mir von Anfang an sympathisch. Callora: mutig, willensstark und doch zutiefst menschlich und mitfühlend. Ich konnte mich von Anfang an in sie hineinversetzen und ihre Gedankengänge verstehen.
Tharek war das perfekte Gegenüber für Cally. Er ist aufopferungsvoll, loyal und nicht auf den Mund gefallen. Ich habe es geliebt, wie zwischen Cally und ihm zuerst die Fetzen und schließlich auch die Funken geflogen sind. Ich habe ihn für seine Loyalität zu Cally aber vor allem zu seinen Gefühlen bewundert.
HANDLUNGSVERLAUF:
Der Handlungsverlauf war ab der ersten Seite an spannend und keine Sekunde lang langweilig. Genau das ist auch der Grund dafür, dass ich das Buch innerhalb wenigen Stunden verschlungen habe. Das Ende kam dann jedoch etwas zu plötzlich. Da hätte ich mir noch ein paar Seiten mehr gewünscht.
SCHREIBSTIL:
Der Schreibstil war sehr angenehm, obwohl ich sonst am liebsten Bücher in der personalen Sicht lese. Irgendwie haben die Worte aber perfekt zu der Geschichte gepasst. Anders als befürchtet, konnte ich mich trotzdem sehr gut in die Charaktere hineinversetzen und nach wenigen Seiten bin ich mit dem Schreibstil schon warm geworden.
KRITIK:
Die einzige Kritik, die ich bei diesem Buch habe, ist das Ende. Die finale Handlung war mir etwas zu plötzlich und auch die Beziehung zwischen Cally und Tharek hätte nochmal etwas mehr beleuchtet werden können. Das ist aber nur eine minimale Kritik, wenn man beachtet, dass dieses Buch ein Debüt ist.
FAZIT:
„Das Erbe“ ist ein wundervoller Fantasyroman mit Mittelalter-Feeling, Rache, Traditionen, die unumgänglich erscheinen und einer Liebe, die so nicht existieren sollte. Definitiv eine große Empfehlung für alle Fantasy-Liebhaber.

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Veröffentlicht am 14.09.2021

Süßes Wiedersehen

New Horizons
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Was soll ich nur zu diesem Buch sagen... Es war einfach so schön wieder nach Green Valley zu reisen und eine weitere Liebesgeschichte mitzuerleben. Ich weiß nicht, wie die Autorin es schafft, aber ich ...

Was soll ich nur zu diesem Buch sagen... Es war einfach so schön wieder nach Green Valley zu reisen und eine weitere Liebesgeschichte mitzuerleben. Ich weiß nicht, wie die Autorin es schafft, aber ich fühle mich jedes Mal wie im Urlaub, bei dem ich alle Sorgen und negativen Gedanken vergesse. Annie und Cole sind ein Traumpaar und ich mochte ihre Geschichte sehr gern. Annies Stärke aber auch ihre großen Zweifel konnte ich so nah miterleben. Auch Cole mochte ich sehr gerne, obwohl er anfangs doch recht unfreundlich war. Was mir besonders gefallen hat, war das spürbare Prickeln, dass ich zwischen den Protagonisten wahrnehmen konnte.
Wie bei den anderen Bücher hätte ich mich auch hier gefreut, wenn das Ende etwas ausführlich beschrieben worden wäre.
Trotzdem: Die Bücher von Lilly Lucas sind schöne Liebesgeschichten in reinster Kleinstadt-Idylle, die man nur lieben kann.

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Veröffentlicht am 06.09.2021

Tolles Finale voller Zärtlichkeit, Gefühle und unerwartete Entwicklungen

Dear Brother
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LIEBLINGSZITAT:

„Liebe kann niemals abstoßend sein. Dein Herz hat den Menschen gewählt, der dich verzaubert hat. Du kannst nicht dagegen ankämpfen. Liebe wird immer ihren eigenen Weg gehen, ob er dir ...

LIEBLINGSZITAT:

„Liebe kann niemals abstoßend sein. Dein Herz hat den Menschen gewählt, der dich verzaubert hat. Du kannst nicht dagegen ankämpfen. Liebe wird immer ihren eigenen Weg gehen, ob er dir gefällt oder nicht, ist dabei nicht wichtig.“

INHALT:

Nach diesem einen Abend änderte sich alles und Jenna´s Alltag ist nun von Trauer, Sehnsucht und Schuldgefühlen geprägt. Dass ihre Gefühle zu Joe tiefer sind als eine geschwisterliche Liebe, will sie sich nicht wirklich eingestehen. Auch wenn Joe sie fühlen lässt, was sie sonst noch nie gefühlt hat, weiß Jenna, dass diese Liebe verboten und chancenlos ist. Auch Joe ist verzweifelt mit seinen Gefühlen und setzt alles daran ein ganz normaler Bruder für Jenna zu sein. Aber seit wann sucht man sich bewusst aus, welche Person man liebt? Und was geschieht mit einer chancenlosen Liebe, wenn sich plötzlich die ganze Welt auf den Kopf stellt?

MEINUNG:

Nachdem der erste Band echt mies geendet hat, habe ich auf ,Dear Brother´ sehnsüchtig gewartet. Band 2 schließt fast nahtlos an dem ersten Band an, was mir sehr gut gefallen hat. Auch am Schreibstil habe ich eine Veränderung bemerkt. Das Buch ist zwar wieder in der Erzählerperspektive geschrieben, aber kam mir diesmal bildlicher und emotionaler vor. Ich konnte mich viel besser in Jenna hineinversetzen und konnte auch ihren Kummer spüren. Und dann Joe… Dieser Junge ist einfach zum Verlieben. So einfühlsam, rücksichtsvoll, selbstlos und liebevoll. Und vor allem mit Jenna zusammen so zuckersüß. Dann gibt es noch Julia und Jack. Die beiden sind nicht nur ein herzerwärmendes Paar, sondern auch die besten Freunde, die man sich wünschen kann. Was mir an dem 2. Band besonders gut gefallen hat, waren die Reaktionen von Julia und Jack auf die Gefühle von Joe und Jenna. Die Geschwisterliebe wurde nicht künstlich dramatisiert aber auch nicht als romantisch dargestellt, so dass mir der moralische Punkt in der Geschichte echt gut gefallen hat. Auch hier wurden keine Grenzen überschritten und ich habe mich beim Lesen nicht unwohl gefühlt. Im Gegenteil. Ich habe verstehen können, wie es möglich war, dass Geschwister sich ineinander verlieben. Und das ist genau der Grund, warum ich dieses Buch so bewundernswert finde.

FIGUREN:

In Band 2 habe ich eine völlig neue Jenna kennengelernt. Verängstigt, entmutigt, traurig, schuldbewusst und einsam. Das hat mir ordentlich das Herz gebrochen. Umso schöner war es dann zu sehen, wie sie immer mehr zu ihrem alten Ich wurde und wie sehr Joe ihr dabei helfen konnte.
Joe ist einfach Joe, egal was er durchmachen musste. Wenn es um Jenna geht, ist er da. Und genau das macht ihn so unglaublich liebenswert.
Jack ist der beste Freund von den Zwillinge und ohne ihn würde ein verständnisvoller Unterstützer fehlen. Er akzeptiert seine Freunde und ihre Gefühle und statt sie zu verurteilen, steht er ihnen einfach zur Seite.
Auch Julia habe ich in DB so unfassbar liebgewonnen. Sie ist eine tolle Freundin und zusammen mit Jack einfach ein Traumpaar.

HANDLUNGSVERLAUF:

Der Handlungsverlauf hat mir insgesamt auch gut gefallen. Der Anfang hat sich etwas gezogen, was zwar die Gefühle von Jenna gut zur Geltung gebracht hat, mir aber dann doch ein bisschen zu viel war. Die Mitte war perfekt. Keine schnelle und keine langsame Handlung. Im letzten Viertel haben sich die Ereignisse dann wieder etwas überschlagen. Es wurde spannend und es gab einen Plotttwist mit dem ich nicht mehr gerechnet hatte.

SCHREIBSTIL:

Der Schreibstil war ideal angepasst für das sensible Thema. Eigentlich lese ich ungern in der Erzählerperspektive, aber für diese Diologie war es perfekt. Ich konnte Jenna und Joe von weitem beobachten, wie sie Gefühle entwickelt haben und konnte somit ganz unvoreingenommen über die Geschichte nachdenken. Wie schon bereits angesprochen, kam der Schreibstil mir bildlicher und etwas emotionaler vor. Ich konnte Jennas Schmerz und Joes Verzweiflung aber vor allem ihre starke Liebe füreinander fühlen.

KRITIK:

Ein kleiner Kritikpunkt lag für mich tatsächlich nur im Handlungsverlauf. Der Anfang war mir etwas zu lang, während die Handlung am Ende noch ein paar mehr Seiten vertragen hätte.

FAZIT:

Mit ,Dear Brother´ habe ich gelernt, Liebe nicht zu verurteilen und dass ich auch gerne mal Bücher lese, die mich im ersten Moment leicht abschrecken. Die Diologie hat mich überrascht und mir auf ganz wundervoll sensibler Art gezeigt, wie Liebe unter Geschwistern sich entfalten kann und dass dadurch nicht sofort eine moralische Grenze überschritten wird. Jenna und Joes Geschichte ist außergewöhnlich und wird mir noch lange in Erinnerung bleiben.

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Veröffentlicht am 06.09.2021

Liebe bedeutet stark zu sein

Die Rebellinnen von Oxford - Unerschrocken
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Die Rebellinnen von Oxford – Unerschrocken ~ Evie Dunmore
4,5 Sterne
LIEBLINGSZITAT:
„Und da man ihn unmöglich schockieren konnte, teilte sie frei ihre Gedanken mit ihm, ohne vorher zu überlegen, ob es ...

Die Rebellinnen von Oxford – Unerschrocken ~ Evie Dunmore
4,5 Sterne
LIEBLINGSZITAT:
„Und da man ihn unmöglich schockieren konnte, teilte sie frei ihre Gedanken mit ihm, ohne vorher zu überlegen, ob es schicklich war, diese laut auszusprechen. In seinen Armen atmete sie so tief und frei, dass ihr schwindelig wurde.“
MEINUNG:
Genau so wie ich es erhofft habe, hat mich Band 2 der Oxford Rebels Reihe ähnlich wie der erste Band zuvor, begeistern können. Ich bin superschnell in die Handlung und vor allem in diese Zeit reingekommen und konnte das Lesen richtig genießen. Auch in diesem Band habe ich eine starke Frau kennengelernt, die mich mit ihrem Durchsetzungsvermögen ordentlich beeindruckt hat. Die Liebesgeschichte hatte einen modernen Touch und es hat mir sehr gut gefallen, wie sich die Beziehung zwischen Lucie und Tristan entwickelt hat. Der Plot war auch super durchdacht und es hat für mich alles gepasst. Es war richtig cool wieder in dieses historische Setting einzutauchen. Die Sprache war toll abgestimmt und auch die Handlungen konnte ich mir gut vorstellen. Gleichzeitig habe ich mich auch immer wieder erschreckt, dass es damals keine Gleichberechtigung gab und dass Frauen oft vielerlei Ungerechtigkeit widerfahren ist. Umso mehr bewundere ich Lucie dafür, dass sie sich für die Rechte einsetzt, die für uns heutzutage fast selbstverständlich sind.
FIGUREN:
Lucie Tedbury in drei Worten: tough, feurig und modern. Die Protagonistin war mir von anfang an sympathisch. Es gab viele Situationen in denen ich vielleicht nicht so gehandelt hätte, wie sie, aber ich konnte ihre Denkweise und ihre Ängste verstehen. Am meisten habe ich ihre moderne Lebenseinstellung geliebt. Es gab mehrere Szenen in denen Lucie bewiesen hat, dass sie nicht viel davon hält, was die Gesellschaft ihr vorschreiben will und das hat mir jedes Mal gut gefallen. Auch die Gefühle gegenüber Tristan haben Lucie in meinen Augen stärker und interessanter gemacht. Ihre Hoffnungen und ihre Bedenken, die manchmal nicht zu vereinbaren waren, haben ihrem Charakter die nötigen Kanten verliehen.
Trsitan Ballentine… Dieser Protagonist hat mein Herz schon im ersten Kapitel für sich gewonnen. Dass er von klein auf Lucie bewundert, hat die Figurenkonstellation perfekt gemacht. Ich konnte Tristan nicht böse sein und zugleich auch die ganzen Vorurteile ihm gegenüber nicht glauben. Er ist herzlich, bestimmt und einfühlsam. Die Art wie er mit Lucie umgeht, versucht sie zu verstehen und sie nicht zu bedrängen, war einfach wundervoll. Bei ihm muss Lucie sich nicht verstellen und wie wertvoll dies ist, wird in dem Roman sehr schön beschrieben.
HANDLUNGSVERLAUF:

Die Handlung war für mich von vorne bis hinten stimmig. Die Handlung war nicht zu schnelllebig aber auch nicht zu schleppend. Nach der Hälfte des Buches wurde es nochmal richtig spannend mit Intrigen und Lügen, die ich nicht vorhersehen konnte. Das Ende war recht offen gestaltet, was für mich aber sehr gut zu den Protagonisten gepasst hat.

SCHREIBSTIL:

Wie bei Band 1 musste ich auch hier den Schreibstil nur bewundern. Ich habe selten ein Buch gelesen, dass so toll in der Erzählerperspektive geschrieben wurde. Der Schreibstil ist nicht nur sehr flüssig und einfühlsam, sondern passt auch perfekt zum Inhalt des Romans und das ist schon richtig großes Kino! Der Schreibstill ist zum einen historisch angehaucht und zugleich aber super modern, so dass ich schon nach wenigen Seiten total in die Geschichte vertieft war.

FAZIT:
„Die Rebellinnen von Oxford ~ Unerschrocken“ ist ein sehr gelungener historischer Roman, der mich ab der ersten Seite begeistern konnte. Ich habe mich bis zuletzt wohlgefühlt und habe es genossen, mehr von diesem Jahrhundert zu erfahren. Eine tolle Fortsetzung, die Lust auf mehr macht!

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