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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.02.2020

Lügenkonstrukt

Sieben Lügen
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Meine Meinung und Inhalt

„Ich würde gerne meine Zeitlinie manipulieren, um die beste Version meines Lebens zu finden, anstatt nur in diesem einen zu existieren, von dem ich lediglich annehmen kann, dass ...

Meine Meinung und Inhalt

„Ich würde gerne meine Zeitlinie manipulieren, um die beste Version meines Lebens zu finden, anstatt nur in diesem einen zu existieren, von dem ich lediglich annehmen kann, dass es das schlechteste von allen ist.“ (ZITAT)

Mit dieser kleinen Notlüge fängt alles an. "Natürlich passen du und Charles gut zusammen", versichert Jane ihrer besten Freundin Marnie.

Die Protagonistin Jane hat eine überaus hohes Bedürfnis von ihrer Freundin Marnie gebraucht zu werden. Aus dieser Abhängigkeit heraus, tut sie alles dafür, damit das auch so bleibt.

„Es gefiel mir, gebraucht zu werden, besonders von Marnie. Ich hatte das Gefühl, dass ich wieder ins Zentrum des Spinnennetzes rutschte, an den Ort, wo wir einst gewesen waren, als es nur uns beide gegeben hatte … an den Ort, an dem wir nur Freundinnen gewesen waren und nichts diese simple Tatsache verkompliziert hatte.“ (ZITAT)

Doch dann läuft alles aus dem Ruder. Und zwar gewaltig.

Als Leser kann man sehen, wie eine Lüge die nächste nach sich zieht und schon bald ist das Verhältnis der drei unwiederbringlich vergiftet. Aus Unbehagen wird Verdacht, aus Verdacht Gewissheit - und aus Freundschaft eine tödliche Falle.

„Das Erste, was du wissen musst, ist, dass eine Lüge nur eine Geschichte ist. Sie ist erfunden, reine Fiktion. Das Zweite ist, dass selbst die verrückteste Geschichte, die lächerlichste Lüge, wahr wirken kann, denn wir möchten einer Geschichte gerne glauben. “ (ZITAT)

Der Einstieg ist mir sofort und gut gelungen. Tragisch war der Schicksalsschlag den Jane zu verarbeiten hatte.

Es gelingt der Autorin, die Gefühle der jeweiligen Protagonisten authentisch und emphatisch darzustellen. Die Journalistin, die auf eigene Faust ermittelt, da ihr an dem Todesfall etwas seltsam vorkommt, passt gut in die Handlung und sorgt für die zusätzliche Ladung an Nervenkitzel und Ungewissheit.

Für mich ein wirklich durch und durch spannungsgeladenes Buch, mit überraschenden Wendungen und einem wirklich hervorragendem Schreibstil, welches von mir eine absolute Leseempfehlung erhält!


Elizabeth Kay ist eine britische Illustratorin und Schriftstellerin. Sie besuchte die Kunsthochschule und schrieb zu dieser Zeit schon Skripte für das Radio und diverse Artikel für renommierte Zeitungen.

Nachdem sie ihren Master in Kreativem Schreiben absolvierte, fing sie eine erfolgreiche Karriere als Buchillustratorin an. Nebenbei veröffentlichte sie auch ihre eigenen Romane und Kinderbücher.

Für ihre herausragende Arbeit wurde die Autorin bereits mit dem International Poetry Competition Award und dem Canongate Prize. Darüber hinaus ist sie regelmäßig als Jury-Mitglied für literarische Preise tätig.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Spannung
  • Geschichte
  • Charaktere
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 18.02.2020

Gerüchteküche

Das Gerücht
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Meine Meinung und Inhalt

"Allem Anschein nach lebt hier bei uns in Flinstead eine berüchtigte Kindermörderin, sagt sie und legt eine Kunstpause ein, um ihre Worte wirken zu lassen. Unter neuer Identität ...

Meine Meinung und Inhalt

"Allem Anschein nach lebt hier bei uns in Flinstead eine berüchtigte Kindermörderin, sagt sie und legt eine Kunstpause ein, um ihre Worte wirken zu lassen. Unter neuer Identität natürlich. Sie hat einen kleinen Jungen ermordet, als sie zehn war, damals in den Sechzigern." (ZITAT)

Die Protagonistin Joanna zieht mit ihrem Sohn Alfie von London in eine Kleinstadt am Meer.

Zunächst ist es die pure Idylle – dann hört sie, dass die Kindermörderin Sally McGowan, die als Zehnjährige einen Spielkameraden umbrachte, unter anderem Namen in der Stadt leben soll.

Vor Jahrzehnten machte der Fall Schlagzeilen, inzwischen ist Sally längst aus dem Gefängnis entlassen worden.

Unbedacht erzählt Joanna anderen Müttern von dem Gerücht und ihrem Verdacht, wer die Mörderin von damals sein könnte. Sie ahnt nicht, was für eine verheerende Spirale von Ereignissen sie damit in Gang setzt. Und wie sehr sie selbst in diese Geschichte verstrickt ist.

"Eine beiläufige Bemerkung. Ein Geflüster ganz im Vertrauen. Mehr braucht es nicht, um die Mahlwerke in Gang zu setzen und einen Lebensweg zu verändern." (ZITAT)

Bereits das düstere Cover weckt die Neugier und macht Lust auf die Geschichte dahinter.

In die Thematik konnte ich mich gut hineinfinden, denn wir alle kennen Gerüchte und wie schnell sie sich verbreiten können.

"Gerüchte sind wie Samen, die der Wind verbreitet. Man kann sie voraussagen, wo sie landen werden, aber sie werden landen. Sich in Ritzen und Spalten niederlassen, Wurzeln schlagen, sich festkrallen." (ZITAT)

Der Schreibstil von Kara ist flüssig und spannungsgeladen. Joanna ist authentisch gezeichnet, als alleinerziehende Mutter mit beschränkten finanziellen Mitteln, plagt sie permanent das schlechte Gewissen gegenüber ihrem Sohn. Als dieser dann in der Schule auch noch ausgegrenzt wird, erwacht ihr Mutterinstinkt so richtig. Gleichzeitig mehrere Bälle zu jonglieren ist nicht immer einfach und auch sie gerät immer wieder an ihre Grenzen. Als dann noch der Vater von ihrem Sohn, der Journalist ist, vereinfacht das die Situation nicht wirklich.


Fazit:

Für mich war es ein spannender Lesegenuss, daher gibt es von mir eine klare Kauf- und Leseempfehlung!

Lesley Kara hat als Krankenschwester und Sekretärin gearbeitet, Englisch studiert, eine Zusatzausbildung zur Lehrerin gemacht und war als Dozentin und Managerin tätig. Sie lebt an der Küste von Essex in England.


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Veröffentlicht am 11.02.2020

Auf den Straßen von Philadelphia

Long Bright River
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Meine Meinung und Inhalt

Das Cover von "Long Bright River" ist ein echter Hingucker und gefällt mir absolut gut!

In diesem Buch geht es um die 33-jährige Streifenpolizistin Mickey Fitzpatrick, welche ...

Meine Meinung und Inhalt

Das Cover von "Long Bright River" ist ein echter Hingucker und gefällt mir absolut gut!

In diesem Buch geht es um die 33-jährige Streifenpolizistin Mickey Fitzpatrick, welche alleinerziehend ist. Sie hat ihren Arbeitsbereich im Stadtteil Kensington in Philadelphia. Seit fünf Jahren hat sie keinerlei Kontakt mehr zu ihrer jüngeren Schwester Kacey, und während sie mit ihrem Polizeiwagen durch die Straßen streift, sucht sie in den Passanten auch immer wieder nach ihr, weil sie sich Sorgen um sie macht.

"An dem Gleis entlang der Gurney Street liegt eine Leiche. Weiblich, Alter unklar, wahrscheinlich Überdosis, sagt die Zentrale.Kacey, denke ich. Das ist eine Zuckung, ein Reflex, etwas Scharfes und Unterbewusstes, das in mir lebt und jedes Mal, wenn eine Tote gemeldet wird, dieselbe Botschaft rasend schnell an denselben pri­mitiven Teil meines Gehirns schickt." (ZITAT)


Gleichzeitig erschüttert eine Reihe von Morden an jungen Prostituierten die von Perspektivlosigkeit und Drogenmissbrauch geplagte Stadt.


Die Stimmung war für mich als Leser mehr als spürbar. Ebenso die Angst und Fürsorge von Mickey um ihre Schwester.

Der Schreibstil ist unvergleichlich gut und passend zu der Thematik. Schockiert fand ich auch die Gefahren, welche dort in Philadelphia vorherrschen. Hier schafft es Moore ein umwerfend authentische Porträt einer Stadt und einer Gesellschaft in der Krise darzustellen, womöglich sogar Menschen damit wachzurütteln.Gänsehaut und Mitgefühl waren bei mir deshalb auch während des kompletten Buches ein ständiger Begleiter. Die Autorin schildert die Umgebung sehr authentisch, sodass man sich diese bereits nach wenigen Seiten gut vorstellen kann.

"Mein erster Gedanke: Gott sei Dank, ich kenne sie nicht. Mein zweiter: Sie ist erst vor Kurzem gestorben. Sie liegt noch nicht lange da. Nichts an ihr ist weich, nichts schlaff. Stattdessen ist sie steif, liegt auf dem Rücken, ein Arm nach oben gedreht, sodass ihre Hand wie eine Kralle wirkt. Das Gesicht ist verzerrt und spitz, ihre Augen sind abscheulich offen. " (ZITAT)

Schon jetzt ist dieses Buch ein Buch, das mir in Erinnerung bleiben wird !

Liz Moore, geboren 1983, hat zunächst als Musikerin in New York gearbeitet und anschließend begonnen Romane zu schreiben. "Long Bright River" ist ihr vierter Roman, der in mehrere Sprachen übersetzt wurde. Liz Moore hat für ihre Romane u. a. den Rome Prize erhalten. Sie lebt mit ihrer Familie in Philadelphia.



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Veröffentlicht am 10.02.2020

Die Wahrheit

Drei kleine Lügen
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Meine Meinung und Inhalt

Ellen und Sasha waren Teenager, als sie zu besten Freundinnen wurden. Nun leben sie gemeinsam in London und genießen alle Freiheiten des Erwachsenenlebens. Eines Abends kommt ...

Meine Meinung und Inhalt

Ellen und Sasha waren Teenager, als sie zu besten Freundinnen wurden. Nun leben sie gemeinsam in London und genießen alle Freiheiten des Erwachsenenlebens. Eines Abends kommt Sasha jedoch nicht nach Hause, und Ellen vermutet das Schlimmste. Sie ahnt, dass das Verschwinden ihrer Freundin etwas mit dem dunklen Geheimnis aus ihrer Vergangenheit zu tun hat, ein Ereignis, das ihrer beider Leben erschütterte. Was ist wirklich geschehen, in dieser einen Nacht vor zehn Jahren? Mit dieser Frage muss sich Ellen auf der Suche nach ihrer Freundin auseinandersetzen. Doch jemand weiß, dass Ellen eine Antwort sucht – und dieser Jemand will um jeden Preis verhindern, dass die ganze Wahrheit ans Licht kommt.


Ein wirklicher Blickfand ist das Cover dieses Thrillers, welches sofort meine Neugier geweckt hat. Marschall hat einen packenden Schreibstil, welcher es mir sofort ermöglich hat, gut in die Handlung hineinzufinden. Die Charaktere fand ich sehr authentisch geschildert, ebenso die Beschreibung der Umgebung.

"Was immer passiert, was immer ich getan habe - und genau daran muss ic mich erinnern: Es war immer zu Daniels Bestem." (ZITAT)


Sehr gut hat mir auch gefallen, wie die Beziehungen innerhalb der Familie Monkton, aber auch zwischen den Freunden beschrieben wurde. Da die Freundinnen 17 Jahre alt sind um 2005, dreht sich vieles um Partys, erste Liebe und Freundschaft. Zeitweise hatte ich den Eindruck in einem Jugendbuch zu lesen. Erst viel später wurde mir klar, dass genau diese Passagen sehr wichtig sind, um zu verstehen, was genau geschehen ist.

Kurzum, ein wirklich sehr gelunger Thriller -deshalb eine klare Leseempfehlung!

Laura Marshall wuchs in Wiltshire im Südwesten Englands auf und studierte Englisch an der University of Sussex. Schon immer träumte sie davon, einen Roman zu veröffentlichen. 2015 erfüllte sie sich diesen Traum. Dazu absolvierte sie zuvor einen dreimonatigen Kurs im Kreativen Schreiben. Mit „Friend Request“ feierte sie 2016 ihr Debüt (dt.: „Eiskalte Freundschaft. Ich werde nie vergessen“, 2018). Bereits vor der Veröffentlichung wurde der Thriller für den Lucy-Cavendish-Fiction-Preis und weitere internationale Preise nominiert. Laura Marshall erzählt darin die Geschichte einer alleinerziehenden Mutter, die von den Schatten der Vergangenheit eingeholt wird. Eine totgeglaubte Schulfreundin taucht plötzlich wieder in ihrem Leben auf. Der UK-Bestseller wurde in 17 Ländern verkauft. Das E-Book gehörte zu den bestverkauften Psychothrillern und schaffte es sogar an die Spitze der Kindle-Bestseller-Liste. Laura Marshalls zweiter Thriller „Three Little Lies“ erschien 2018. Erneut baut die Autorin fesselnde Spannung auf. Sie erzählt die Geschichte einer Freundschaft, auf der ein dunkles Geheimnis lastet, das immer mehr an die Oberfläche drängt. Laura Marshall schafft es, ihren Erzählungen eine unerwartete Wendung zu geben und damit ihre Leser zu überraschen. Sie lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in Kent.

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Veröffentlicht am 03.02.2020

Drei Frauen

Three Women – Drei Frauen
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Meine Meinung und Inhalt

„Die Stimmung in einer Gesellschaft kann manchmal der Auslöser dafür sein, dass wir infrage stellen, wer wir in unserem eigenen Leben eigentlich sind.“ (ZITAT)

Lisa Taddeo sorgt ...

Meine Meinung und Inhalt

„Die Stimmung in einer Gesellschaft kann manchmal der Auslöser dafür sein, dass wir infrage stellen, wer wir in unserem eigenen Leben eigentlich sind.“ (ZITAT)

Lisa Taddeo sorgt mit ihrem ersten Buch Three Women in der englischsprachigen Welt und darüber hinaus für Furore. Mit Erscheinen stieg Three Women direkt auf Platz 1 der Bestsellerlisten der New York Times und Sunday Times ein. Außerdem schreibt Lisa Taddeo popkulturelle Features für Esquire, New York, Elle, Observer und viele andere. Für ihre Storys wurde sie bereits zwei Mal, 2017 und 2019, mit dem Pushcart Prize ausgezeichnet. Sie lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter in Connecticut.


Das Cover gefällt mir wahnsinnig gut und sogar besser noch als das des englischen Covers. Mit dem Einstieg eines Zitates von Charles Baudelaire hat die Autorin einen gelungenen Beginn geschaffen.

Positiv hervorheben möchte ich die abwechselnde Perspektivenschilderung zwischen den Frauen Maggie, Lina, Sloane. Man erfährt immer mehr über ihre Leben, ihre Vergangenheit und ihre Schicksale. Die Autorin Lisa Taddeo hat sich diese Inhalte von „Three Woman“ nicht ausgedacht, denn vielmehr hat sie über acht Jahre hinweg Tausende Stunden mit den Frauen dieses Buches verbracht – in Form von persönlichen Begegnungen, Telefonaten, SMS und E-Mails. Taddeo ist in die Städte gezogen, in denen sie wohnten, und hat sich eine Zeit lang dort niedergelassen, um sich ein besseres Bild von dem täglichen Leben der Frauen zu machen.

Die Autorin schildert hier zwar nur über drei Frauen, jedoch spiegeln sich in ihren Geschichten grundlegende Wahrheiten über Frauen und ihr Begehren.

„Jede Geschichte hat mehrere Seiten. Und das ist ihre.“ (ZITAT)

Lina, eine Hausfrau in Indiana, deren Mann sie seit Jahren nicht geküsst hatte, trennte sich nicht von ihm, weil sie nicht genug Geld gehabt hätte, um auf eigenen Füßen zu stehen. Alles was sie wollte, war, dass sie jemand begehrt. Das in Indiana geltende Unterhaltsgesetz kam in ihrer Lebenswelt überhaupt nicht vor. Also wartete sie, dass ein anderer Mann seine Frau verließ. Und dann wartete sie noch ein bisschen länger.

Es ist, als würde Lina mit einem Mitbewohner zusammenleben. Die meiste Zeit ihrer Ehe, aber vor allem in den letzten Jahren hat Ed nie den ersten Schritt gemacht. Und als er ihn noch gemacht hat, war er dabei auch nicht besonders charmant. (ZITAT)


Alles, was Maggie will, ist, dass sie jemand versteht. Wie konnte sie sich auf ihren Lehrer einlassen? Und warum scheinen alle nicht ihn, sondern sie dafür zu hassen?

„An die Highschool wird sie sich als die Zeit in ihrem Leben erinnern, in der sie so leichtsinnig war, Menschen Macht über sich zu geben, denen bis auf das Klingeln bei Schulschluss nichts heilig ist. .“ (ZITAT)



Sloane, eine selbstbewusste Restaurantbesitzerin, lässt ihren Mann dabei zusehen, wie sie es mit anderen Männern treibt. Hin und wieder haben sie auch einen Vierer, aber meistens schaut er ihr per Videoübertragung oder live dabei zu, wie sie Sex mit einem anderen Mann hat. Alles was sie wollte, war, dass sie bewundert wird.

„Eins führte zum anderen: Plötzlich stellte sich Sloanes Mann hinter diese andere Frau und fickte sie,und irgendetwas in Sloane kam zum Stillstand. Nicht ihr Herz, aber doch etwas, das ihren Körper am Laufen hielt. Sie spürte, wie ihre Seele sie verließ und aus dem Zimmer huschte. Dann erschlaffte ihr Körper, und sie wich zurück.“ (ZITAT)


Kaum ein Buch war packender und ergreifender zugleich. Für mich schon jetzt ein Jahreshighlight!

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