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Veröffentlicht am 29.06.2023

9 Kurzgeschichten

Ghost Lover
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Meine Meinung und Inhalt:

"Du nickst. Vor einer Woche hast du dir vorgenommen, nicht mehr Danke zu sagen. Überhaupt frostiger aufzutreten. Die Entscheidung fiel an einem Tag, als die Schiebetür zu ...

Meine Meinung und Inhalt:

"Du nickst. Vor einer Woche hast du dir vorgenommen, nicht mehr Danke zu sagen. Überhaupt frostiger aufzutreten. Die Entscheidung fiel an einem Tag, als die Schiebetür zu deinem Balkon offen stand und von weither das sonderbare Krächzen eines Vogels ertönte. Für diesen Laut hättest du dem Tier am liebsten die Augen ausgestochen, und dir selbst gleich mit. An jenem Tag warst du Gott ferner als je zuvor. Du hast nie an ihn geglaubt, doch in dem Moment konntest du spüren, wie das Meer bis zum Grund gefror und dir das Blut aus den Zehen wich. An jenem Tag flatterte über die zarten Triebe dieser Erkenntnis hinweg die Karte zu dir herein. " (ZITAT)

Was, wenn wir nicht mehr selbst auf die Nachricht eines Liebhabers antworten müssten? Wenn eine App namens Ghost Lover es übernähme, uns endlich die Dates zu verschaffen, die wir verdienen? Als Ari für die Erfindung dieser App ein Preis verliehen werden soll, denkt sie zurück an die Männer, die sie geprägt und verletzt haben. Und fragt sich, welche Strafe gerecht ist im ungerechten Spiel der Liebe.

Mich hat das Buch vor allem aufgrund des Klappentextes angesprochen, aber auch, weil ich ein Fan von ihrem Buch "Drei Frauen" bin.

Anders als ich es von "Drei Frauen" gewohnt war jedoch, habe ich mir dieses Mal etwas schwerer getan, in die Storys hineinzufinden. Die Sätze waren oftmals verschachtelt. Aufgrund des Klappentextes vermutet man leider als Leser eine andere Richtung der einzelnen Geschichten.

Ein weiteres Problem der neun Storys war meiner Meinung nach auch, dass es sehr viele - bzw zu viele - weiblichen Charaktere gibt, welche die gleiche Sichtweise auf Dinge haben. Es spiegelt zumindest den Typ Frau wider, den Taddeo darstellen möchte: oberflächlich denkend, besessen von Aussehen und Gewicht, eifersüchtig auf jüngere, hübschere Frauen, die ihr das Rampenlicht oder sogar ihren Mann stehlen könnten. Was mir gut gefallen hat, war die Aussage, die Taddeo vermutlich mit den Storys errreichen wollte, nämlich wie sie selbst einen Transformationsprozess beobachtet. Oft aber verändern sich Menschen überhaupt nicht. Oft bleiben Menschen - und auch viele Gesellschaften und Systeme - einfach gleich / starr, auch bezüglich Ansichten usw. Die beschriebenen Frauen, haben alle gemeinsam, dass sie so sehr in gesellschaftlichen Erwartungen verwurzelt sind, dass der entwickelte Selbsthass wahrscheinlich nie ganz überwunden werden kann.

Mich konnte das Buch nicht ganz überzeugen, jedoch trotzdem gut unterhalten.


Lisa Taddeo sorgte mit ihrem ersten Buch Three Women weltweit für Furore. Es stieg mit Erscheinen auf Platz 1 der Bestsellerlisten der New York Times und Sunday Times ein, und auch in Deutschland führte es die SPIEGEL-Bestsellerliste an. Lisa Taddeo schreibt außerdem popkulturelle Features für The New York Times, Esquire, New York, Elle und Observer und arbeitet an mehreren Drehbüchern, darunter eine Serienadaption von Three Women. Für ihre Storys wurde sie schon zwei Mal, 2017 und 2019, mit dem Pushcart Prize ausgezeichnet. Sie lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter in New England.


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Veröffentlicht am 29.06.2023

Atmosphärischer Zeitschleifen-Thriller

Going Back – Wo fing das Böse an?
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Meine Meinung und Inhalt

"Wie unheimlich es ist, sein Leben rückwärts zu leben! Dinge zu bemerken, die man beim ersten Mal übersehen hat. Die schreckliche Bedeutung von Ereignissen zu erkennen, von ...

Meine Meinung und Inhalt

"Wie unheimlich es ist, sein Leben rückwärts zu leben! Dinge zu bemerken, die man beim ersten Mal übersehen hat. Die schreckliche Bedeutung von Ereignissen zu erkennen, von denen man keine Ahnung hatte." (ZITAT)


In "Going Back" geht es um die Protagonistin Jen. Es beginnt damit, dass sie - wie viele besorgte Mütter - auf ihren Sohn wartet, bis er nach Hause kommt. In dieser Nacht geschieht jedoch etwas schreckliches. Etwas unbegreiflich schlimmes. Etwas, womit sie nie gerechnet hätte.

Etwas nicht nachvollziehbares. Aber Jen bekommt anscheinend die Chance, das ganz nachvollziehen zu können, die Hintergründe zu entdecken. Wer ist ihr Sohn, ihr Mann wirklich. Wie kam sie zu diesem Leben.

Jen, unsere Protagonistin wandert Tage zurück. Erst kleine Abstände, dann größere. Sie schläft ein und wacht an Tag Minus xy in der Vergangenheit auf. An Tagen, wo etwas in der Vergangenheit passiert ist. Bis zu dem Tag zurück, als sie Kelly ihren Mann, in der Firma ihres Vaters, kennengelernt hat.

Sie versucht auch das Zeitschleifen-Reisen zu verstehen und bekommt - um nicht komplett durchzudrehen - gute Ratschläge von jemanden, den sie kennenlernt. Leider muss sie sich immer wieder, da er sie in der Vergangenheit nicht kennt, von neuem erklären.

"Dieser Mann, dieser nette kluge Mann am anderen Ende der Leitung, wird Jens Guru. Ein weiser alter Professor Gandalf, ein Dumbledore. "Aber was ist wenn ich einfach vierzig Jahre zurückgehe, ins Nichts? War's das dann?", fragte sie. Vielleicht ist das ihre größte Angst. Sie schluckte bei dieser schrecklichen, verheerenden Vorstellung." (ZITAT)


Ich war gefesselt von diesem Buch, welches wirklich raffiniert und sehr gewagt geschrieben wurde; gespannt war ich vor allem auch auf das Ende unglaublich gespannt. Die Protagonisten wurden wirklich authentisch geschrieben und vor allem Jens Ängste und Bedenken realistisch umgesetzt. Auch die Vorwürfe, die sie sich Macht um das, was passiert ist, verhindern zu können, hat die Autorin gut dargestellt.

"Jen hat ihr Leben lang Dinge für andere Menschen gemacht; anspruchsvolle Klienten getroffen, wenn sie eigentlich bei Todds Schwimmunterricht zusehen wollte, lieber mit einem Buch auf dem Sofa gelegen hätte. Eine lebenslange Gewohnheit, begleitet von einem dauerhaft schlechten Gewissen, egal, wie sie sich entschied." (ZITAT)

Ein wirklicher Pageturner von Anfang bis Ende. Absolute Leseempfehlung meinerseits!

Außerdem möchte ich noch das schöne Cover ansprechen, welches ich gut gewählt finde und mir gut gefällt.



Gillian McAllister schreibt schon, solange sie denken kann. Sie studierte Anglistik, bevor sie als Anwältin arbeitete und in jeder freien Minute, oft auch auf dem Arbeitsweg, an ihren Romanen schrieb. Heute arbeitet sie hauptberuflich als Autorin und lebt in Worcestershire in der Nähe von Birmingham. All ihre Thriller wurden in Großbritannien zu Sunday Times-Bestsellern, ihre Bücher wurden bereits in über zehn Sprachen übersetzt. Gillian McAllister ist die Gründerin und Co-Moderatorin des beliebten britischen Podcasts »Honest Authors«. »Going Back« ist das erste Buch der Autorin, das auf Deutsch erscheint.



www.instagram.com/flowers.books


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Veröffentlicht am 26.06.2023

"Traum"-Mann

Wo du mich findest
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Meine Meinung und Inhalt

Anne Barns Buch "Wo du mich findest" hat mich gut unterhalten. Es geht um Trauer und Heilung, Abschied und Ankommen. Das stellt die Autorin wirklich wunderbar und sehr poetisch ...

Meine Meinung und Inhalt

Anne Barns Buch "Wo du mich findest" hat mich gut unterhalten. Es geht um Trauer und Heilung, Abschied und Ankommen. Das stellt die Autorin wirklich wunderbar und sehr poetisch dar. Die Protagonistin Sophie ist Übersetzerin, das ist zwar eine interessante Arbeit, aber auch eine einsame. Sie hat ihren Vater verloren und ihre beste Freundin ist gestorben, aber die hat ihr ihre Hündin hinterlassen. Dann kriselt es auch noch in ihrer Ehe. Kurzum, ein ziemlich turbulentes Jahr, in dem eines zum anderen kommt.


Der Schreibstil ist flüssig und klar. Die Geschichte spielt in Norddeutschland, Raum Rügen. Für mich war es wirklich schön, wie sich die Freundschaft zwischen den beiden Frauen entwickelt hat und wie viel Überzeugung und Willensstärke Sophie hatte, diesen Mann zu finden.

Leider fand ich die Suche nach ihm nur schwer nachvollziehbar, etwas naiv und blauäugig, sich so darauf festzufahren. Das offene Ende auch wenig zufriedenstellend.


Inhalt:

Es ist nur eine flüchtige Begegnung am Meer. Ein Kaffeefleck auf dem Hemd des Mannes, der über Sophies Hundeleine stolpert. Sie wechseln unverbindliche Worte und gehen getrennter Wege. Dennoch schleicht er sich Wochen später in ihre Träume. Nacht für Nacht. Alles an ihm erscheint ihr vertraut. Tagsüber fühlt Sophie sich verloren. Erst musste sie sich von ihrem Vater verabschieden, dann hat ihre beste Freundin sie für immer verlassen. Auch in ihrer Ehe kriselt es. Nur nachts fühlt sie sich lebendig. Der Fremde gibt ihr Halt. Sophie wünscht sich, die Frau aus ihren Träumen zu sein. Sie kehrt zurück an die Ostsee, um ihn zu suchen. Traum und Realität scheinen miteinander zu verschwimmen und die Grenzen verwischen.

"»Passen Sie gefälligst auf Ihren Hund auf!«, schimpfte eine ältere Dame und lenkte mich von dir ab.Die Leine hielt ich nun zu lose. Lotte hatte ein paar größere Kuchenkrümel auf dem Boden entdeckt und war quer durch den Raum marschiert.Zum zweiten Mal entschuldigte ich mich und verließ das Café mit einem halb gefüllten Becher.Am nächsten Morgen kam ich wieder, setzte mich an einen Tisch am Fenster. In den letzten Tagen war das Wetter grau gewesen, und der Regen hatte das Kopfsteinpflaster der Straßen in eine endlose Seenlandschaft verwandelt. Heute wärmte strahlender Sonnenschein die Gemüter, auch meins. Eine Woche Rügen, lange Spaziergänge am Meer, durchatmen." (ZITAT)

Im echten Leben heiße ich Andrea Russo. Bis vor einigen Jahren habe ich als Lehrerin in einer Förderschule gearbeitet. Jetzt konzentriere ich mich ganz aufs Schreiben. Dabei verwende ich mittlerweile mehrere Pseudonyme, unter denen meine Romane veröffentlicht werden. Ich bin also auch Anne Töpfer, Anna Rosendahl - und Anne Barns. Ich lebe mit Mann und Hund in Oberhausen, habe eine wundervolle, schon erwachsene Tochter, liebe Kuchen und Torte - und verbringe meine Zeit am liebsten in der Küche, wenn ich nicht gerade ein Buch schreibe. Da ich unheimlich gerne koche und esse, laufe ich mehrmals die Woche, um die angefutterten Kalorien wieder zu verbrennen.

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Veröffentlicht am 26.06.2023

Der dritte Fall für »Seelenleser« Tom Bachmann

Der Follower (Tom-Bachmann-Serie 3)
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Meine Meinung und Inhalt

Ein unglaublich fesselnder temporeicher und blutiger Thriller; der dritte Fall für Tom Bachmann und wieder ein sehr gelungenes Werk. Neben Tom Bachmann und seinem Team kommen ...

Meine Meinung und Inhalt

Ein unglaublich fesselnder temporeicher und blutiger Thriller; der dritte Fall für Tom Bachmann und wieder ein sehr gelungenes Werk. Neben Tom Bachmann und seinem Team kommen auch die Charaktere nicht zu kurz, welche hier im Fokus stehen. Besonders der Bereich um die Opfer wird sehr empathisch und faszinierend dargestellt. Zudem erhascht man gut Einblicke auf deren Persönlichkeit. Der Schreibstil von Chris Meyer ist packend und flüssig. Er beschreibt die Emotionen der Protagonisten nachvollziehbar und lässt das Blut in den Adern gefrieren.


Es beginnt sofort spannend:

"Sie versuchte die Panik, die sich wie ein Tsunami in ihr ausbreitete, irgendwie unter Kontrolle zu bekommen.
Erfolglos. Sie spürte, wie ihr der Schweiß ausbrach. Ihr Magen zog sich schmerzhaft zusammen, und ihre Gedanken, die nur aus Angst bestanden, rasten unaufhaltsam durch ihren Kopf. " (ZITAT)


Eine Frau in Todesangst. Sie kann nicht schreien, ein Knebel verstopft ihren Mund. Sie ist auf einer Pritsche fixiert und kann sich keinen Zentimeter bewegen. Ihr Peiniger kennt keine Gnade. Er holt die Säge – und nimmt sich, was er am meisten begehrt: ihre Beine ...

Der »Seelenleser« Tom Bachmann bekommt einen Anruf von einer alten Bekannten, deren Freundin verschwunden ist. Niemand nimmt ihren Verdacht ernst, da die Vermisste noch Fotos von sich auf Instagram hochlädt. Als Tom erkennt, dass die Frau auf den Bildern tot ist, wird ihm klar: Wer seine Opfer auf diese Art und Weise ausstellt, mordet nicht zum ersten Mal.

"Wieder dachte sie an ihren True-Crime-Podcast, und wie im Schnelldurchlauf gingen ihr die unterschiedlichsten Berichte über Opfer durch den Kopf, die von ihren Peinigern über Tage festgehalten und gequält worden waren. Wer über längere Zeit gefangen gehalten wurde, hatte durchaus erlebt, dass sich der Täter Zeit gelassen hatte. Auch in den Social Media gab es immer wieder Überlebende, die von solchen raumatischen Erlebnissen berichteten. Sollte sie das später auch tun? Oder würde das ihre Kooperationspartner womöglich verschrecken?" (ZITAT)


Chris Meyer hat sich von Berufswegen schon oft mit der Frage beschäftigt, warum ein Mensch zum Serienmörder wird. Bis heute gab es keine zufriedenstellende Antwort. Also nähert sich Chris dem Bösen weiterhin in literarischer Form und erfindet fiktive Killer, die dichter an der Realität sind, als man glaubt. Mit Familie und Hund lebt Chris in der schönsten Stadt der Welt – Köln.

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Veröffentlicht am 07.06.2023

Hamburger Ermittlerteam Kollinger und Zastrow

Verirrt
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Meine Meinung und Inhalt


Michaelis umschreibt die Szenerie und die düstere Atmosphäre wirklich gut und mir gefällt auch, dass es in Hamburg spielt. Ungeahnte Wendungen geben der Story eine gut durchdachte ...

Meine Meinung und Inhalt


Michaelis umschreibt die Szenerie und die düstere Atmosphäre wirklich gut und mir gefällt auch, dass es in Hamburg spielt. Ungeahnte Wendungen geben der Story eine gut durchdachte Dynamik. Der Spannungsaufbau ist vorhanden, ein solider Krimi.


Haben Sie einmal in einen Abgrund hineingesehen? Hüten Sie sich! Es verändert Ihren Blick auf ewig.

Die grotesk inszenierte Leiche einer jungen Frau wird aufgebahrt in einer alten Badewanne am Hamburger Stadtrand in einer Bauernhofruine aufgefunden. Das Opfer ist nicht nur verkleidet und übertrieben geschminkt, ein weiteres schockierendes Detail in dieser absurden Szenerie verdeutlicht Carmen Kollinger und ihrem jüngeren Kollegen Matthias Zastrow, dass dieser Fall eine besondere Herausforderung wird.

Das Opfer war Patientin in einer Nervenheilanstalt und es gibt viele Verdächtige mit einem Motiv. Doch die taffe Klinikchefin gibt sich wenig kooperativ, ebenso wie ihr halbseiden wirkender Oberarzt. Es ist viel Fingerspitzengefühl und psychologisches Einfühlungsvermögen vom Ermittlungsduo gefragt, dessen Aufgabe durch private Turbulenzen nicht einfacher wird. Als sie sich endlich auf der richtigen Fährte wähnen, verschwindet ein weiteres Mädchen aus der Klinik. Die Sprachnachricht, die es hinterlassen hat, verrät nicht viel, nur dass sie sich in Todesangst wähnt …



Nika Michaelis, geboren 1963 in Hamburg, verbrachte ihre Kindheit und Jugend im hohen Norden, zunächst in Schleswig-Holstein, später in Hamburg. Meist traf man sie mit einem Buch vor der Nase. Früh begann sie, ihre überbordende Fantasie damit zu kanalisieren, sich Geschichten auszudenken und aufzuschreiben. Folgerichtig war ihr Traum, »irgendetwas mit Literatur« zu machen. Doch nach einer mäßig erfolgreichen Schulkarriere, die zwar trotz aller Faul- und Verträumtheit zu einer Fachhochschulreife führte, rückte ein Studium der Germanistik in weite Ferne. Zudem bestanden ihre Eltern auf einer soliden Ausbildung. Als Kauffrau im Außenhandel fand sie tatsächlich Freude daran, fremde Länder und Kulturen kennenzulernen.

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