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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.01.2018

Interessante Kurzgeschichten

Verrat
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Die Charaktere:
An sich können hier die Charaktere nicht wirklich beschrieben werden, da es sich bei diesem Buch um sieben Kurzgeschichten mit unterschiedlichen Protagonisten handelt. Allerdings kann ich ...

Die Charaktere:
An sich können hier die Charaktere nicht wirklich beschrieben werden, da es sich bei diesem Buch um sieben Kurzgeschichten mit unterschiedlichen Protagonisten handelt. Allerdings kann ich sagen, dass mich so mancher Charakterzug wirklich erschütterte bzw. sogar anwiderte, wenn ich überlege, dass es sich hierbei um wahre Geschichten handelt. Somit konnte zu den einzelnen Charakteren natürlich auch keine Bindung aufgebaut werden.

Der Schreibstil:
Erzählt werden die Kurzgeschichten jeweils aus der Sicht von einem Teil des "Liebespaares" aus der Er-/Sie-Perspektive. Allerdings wird der Schreibstil natürlich etwas neutral gehalten, da es sich hierbei ja um keinen Roman handelt. Durch die abwechselnden Geschichten war das Buch allerdings stets interessant und konnte mich pro Kurzgeschichte fesseln.

Meine Meinung:
Mit "Verrat - Sieben Verbrechen an der Liebe" habe ich meine ersten Kurzgeschichten gelesen. Somit ging ich ohne große Erwartungen oder Vorurteile an dieses Buch heran.
Zwar muss ich sagen, dass Kurzgeschichten nicht unbedingt meins sind und ich diese nur hin und wieder einmal lesen kann, doch dieses Buch war wirklich sehr interessant.
Die Kurzgeschichten sind jeweils logisch aufgebaut und man versteht die Hintergrundgeschichte, auch wenn diese natürlich kurzgehalten werden musste. Es wird sich hierbei eben auf die wesentlichen Aspekte konzentriert, weshalb es eigentlich keine langatmigen oder langweiligen Stellen gab.

Auf den Inhalt der Kurzgeschichten bezogen, muss ich gestehen, dass ich wirklich aus allen Wolken gefallen bin. Meiner Meinung nach war es oftmals so, dass eine wirklich Liebesbeziehung nur von einer Seite des Paares aufgebaut wurde. Somit wurde die Beziehung meist auf Lügen, Intrigen und Manipulation aufgebaut. Und diese Erkenntnis hat mich wirklich geschockt. Es geht augenscheinlich schneller als Gedacht, dass eine Liebesbeziehung mit einer Zweckbeziehung gleichgestellt wird. Oder dass ein Partner die Schwäche des Anderen für sich nutzt und somit Liebe erzwingt.

Dieses Buch hat mich wirklich fassungslos zurückgelassen und war mehr als interessant!

Veröffentlicht am 01.12.2017

Zu viele Unstimmigkeiten

The New Dark - Dunkle Welt
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Die Charaktere:
Sorrel: Auch wenn sie so ihre Probleme mit ihrer Familie hat, ist ihr diese unglaublich wichtig, was ihr leider erst auffällt, als es bereits zu spät dafür ist. Und obwohl sie stets den ...

Die Charaktere:
Sorrel: Auch wenn sie so ihre Probleme mit ihrer Familie hat, ist ihr diese unglaublich wichtig, was ihr leider erst auffällt, als es bereits zu spät dafür ist. Und obwohl sie stets den Eindruck vermitteln will, dass sie für ihren Liebsten alles geben würde, kam es mir so vor, als ob sie öfter am Fliehen als am Kämpfen ist.

David: David versucht stets das Beste aus der Situation zu machen und will für seine Freiheit kämpfen, wofür er von allen allerdings nur mit abwertenden Blicken gestraft wird. Niemand scheint seinen Überlebenswillen wirklich anzuerkennen, aber trotzdem gibt er niemals auf.

Schreibstil:
Erzählt wird die Geschichte jeweils aus Sorrels bzw. Davids Sicht in der Er-/Sie-Perspektive. Allerdings bin ich mit dem Schreibstil das komplette Buch über nicht warm geworden. Für mich wirkte alles sehr gestelzt und abgehakt und vermittelte dadurch den Eindruck, dass die Sätze nur wahllos aneinandergereiht wurden und nicht wirklich aufeinander abgestimmt wurden. Auch der Satzbau ließ sehr zu wünschen, da eine Wortwiederholung auf die nächste folgte. Insgesamt wirkte es eher unausgereift und war somit echt schwer zu lesen.

Meine Meinung:
Gerade durch die Erschaffung dieser dunklen und düsteren Zukunft, hat mich das Buch total neugierig gemacht. Doch leider wurde ich ziemlich enttäuscht.

Weder der Schreibstil, noch die Charaktere oder die erschaffene Welt wirken wirklich ausgereift, was dazu führt, dass dem Ganzem die Tiefe fehlt. Alles scheint nur oberflächlich angesprochen zu sein, einfach damit es überhaupt genannt wird. Allein der unausgereifte Schreibstil nahm mir oft die Freude am Lesen, da es teilweise echt anstrengend war, der Geschichte zu folgen, wenn die Sätze ständig gleich anfangen und es eher selten zu einer Abwechslung kam.

Aber auch die Charaktere wirkten sehr oberflächlich und nicht greifbar. Eben aus diesem Grund, fiel es mir auch sehr schwer, entsprechende Charakterzüge aus der Geschichte herauszukristallisieren. Und wenn man dann endlich doch einmal eine gewisse Tiefe der Protagonisten erreichte, merkte ich nur, wie unsympathisch mir diese eigentlich sind. Mit Sorrel konnte ich fast gar nichts anfangen, David hingegen war schon um einiges besser.

Daher gibt es von mir für dieses Buch leider keine Leseempfehlung. Ich glaube kaum, dass ich mich aufraffen kann, den zweiten Teil zu lesen. Denn auch wenn das Ende offen war, wurde für mich persönlich nicht genug Spannung aufgebaut, so dass ich auf jeden Fall wissen müsste wie es weitergeht.

Veröffentlicht am 30.11.2017

Ich bin verliebt

Königlich verliebt
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Inhalt:
Als ausgebildete Agentin kennt Insidia nur eins: ihr Ziel zu erreichen, egal was es kostet. So startet sie auch in ihre Mission, den Königssohn bei der alljährlichen Partnerwahl für sich zu gewinnen. ...

Inhalt:
Als ausgebildete Agentin kennt Insidia nur eins: ihr Ziel zu erreichen, egal was es kostet. So startet sie auch in ihre Mission, den Königssohn bei der alljährlichen Partnerwahl für sich zu gewinnen. Der Auftrag, für den sie ihr Leben lang ausgebildete worden war steht nun bevor. Hierbei hatte sie jedoch nicht ihren frechen und unglaublich gutaussehenden Nachbar Kyle mit eingeplant. Denn dieser verdreht ihr augenblicklich den Kopf, obwohl Insidia seit Kindheitstagen eingetrichtert wurde, dass Gefühle schlecht sind und niemals zugelassen werden sollten.

Die Charaktere:
Insidia: Darauf gepolt niemals Gefühle zuzulassen, ist sie natürlich umso überwältigter, als sich diese dann das erste Mal bei ihr melden. Natürlich dauert es da seine Zeit, bis sie weiß damit richtig umzugehen. Doch obwohl sie es schwer hat, alleine in der richtigen Welt klar zu kommen, entwickelt sie sofort den richtigen Spürsinn für ihre Mitmenschen und ist stets hilfsbereit.

Kyle: Kyle verkörpert wirklich den typischen Bad Boy... Mal mehr, mal weniger... Denn einerseits kann er der absolute Traummann sein und ist einfach nur liebevoll, zeigt Verständnis, ist einfühlsam und vieles mehr. Auf der anderen Seite kann er verrucht, sexy und geheimnisvoll sein. Er ist also auf jede erdenkliche Art und Weise einfach nur anziehend und man kann ihn kaum aus dem Kopf bekommen.

Schreibstil:
Erzählt wird die Geschichte aus Insidias Sicht in der Ich-Perspektive. Allein dadurch kann man sich perfekt in ihre Gefühlslage versetzen und kann auch die schwierigsten Situationen nachvollziehen. Das gesamte Buch ist mit unglaublich viel Gefühl geschrieben und das merkt man auch in jedem Satz. Auch die Liebesgeschichte ist sehr authentisch und verständlich, auch wenn sie nicht immer einfach war. An sich konnte mich der Schreibstil vom ersten Satz an mitreißen und hat mich absolut gefesselt. Mir fällt wirklich nicht mal eine Kleinigkeit ein, die ich an dem Stil aussetzen könnte, denn so etwas Gutes habe ich schon seit langem nicht mehr gelesen.

Meine Meinung:
Ich weiß gar nicht was ich zu dem Buch sagen soll. Es hat mich einfach umgehauen! Der Schreibstil war schon fantastisch, aber die Erschaffung dieser neuen Welt, in welcher Insidia lebt und die gesamte Gestaltung der Geschichte ist einfach unglaublich!

Auch wenn das Buch mehr oder weniger fast nur um die Dreiecksgeschichte von Insidia, Kyle und Leo aufgebaut ist, war dies mit so viel Gefühl gestaltet, dass es einem an wirklich nichts fehlte. Allerdings muss man auch dazu sagen, dass es sich hierbei nicht um eine typische Dreiecksbeziehung handelt, da Insidia nicht wirklich eine reale Wahl hatte. Von Anfang an war ihr vorgeschrieben, wen sie zu wählen hatte, denn Gefühle sollten sowieso niemals ins Spiel kommen. So kann man hier also einen Kampf zwischen Gefühlen und Pflichtgefühl, Herz gegen Verstand verfolgen und ist stets am mitfiebern, wer denn nun die Oberhand gewinnt.

Besonders haben mir die krassen Gegensätze bei Insidia gefallen, welche zunächst als absolut gefühlslose und kalte Agentin quasi ins kalte Wasser geworfen wird und sich auf einmal in der echten Welt zurechtfinden muss. Wie sie hierbei mit ihren Gefühlen zu kämpfen hat, kann glaube ich jeder nachvollziehen, der schon einmal in einer Zwickmühle war und nicht wusste, ob man lieber auf Kopf oder Herz hören sollte, gerade wenn die Liebe mit im Spiel ist.

Obwohl die Geschichte an manchen Stellen etwas vorhersehbar war, gab es auch viele Situationen, die mich in jeder Hinsicht überraschten und fassungslos zurückließen. Und sein wir mal ehrlich: ein klein wenig Vorhersehbarkeit gibt es doch in jedem Buch. Jeder macht sich halt so seine Gedanken und mit manchen liegt man richtig und mit anderen eben wieder nicht.
Gerade der Schluss ließ mich komplett sprachlos zurück... Ich war einfach nur zerstört und kann es kaum erwarten endlich den nächsten Teil zu lesen. Es gibt tatsächlich immer noch so viele unaufgedeckte Geheimnisse, die es endlich zu lüften gilt!

Schlussendlich gab es nur keine Bestbewertung, da mir, trotz der tollen Liebesgeschichte, irgendwie doch noch die ganz besondere Würze gefehlt hat. Nichts desto trotz ist es ein absolutes Highlight!

Veröffentlicht am 30.11.2017

Galaktisch Gut

Dignity Rising 1: Gefesselte Seelen
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Die Charaktere:
Shay: Sie stellt einerseits eine zarte Frau dar, die man beschützen möchte. Andererseits ist sie so stark und selbstbewusst, dass sie für ihre Meinung einsteht und auch kämpft. Hierbei ...

Die Charaktere:
Shay: Sie stellt einerseits eine zarte Frau dar, die man beschützen möchte. Andererseits ist sie so stark und selbstbewusst, dass sie für ihre Meinung einsteht und auch kämpft. Hierbei scheut sie keine Verluste, auch wenn das bedeutet, ihr bisher gekanntes Leben für immer aufgeben zu müssen. Schritt für Schritt lernt sie sich selbst aber auch immer besser kennen und verstehen und begreift somit ihre eigene innere Zerrissenheit.
Jon: Eigentlich ist Jon ein lebensfroher und starker junger Mann. Doch ein einschneidender Verlust veränderte nicht nur sein ganzes Leben, sondern auch Teile seiner Persönlichkeit. So wurde er zu einem eher verschlossenen Menschen, welcher sich nur sehr Wenigen wirklich anvertrauen kann. Doch in der Nähe seiner Liebsten schmilzt er dahin und wird zum absoluten Gentleman.

Schreibstil:
Ehrlich gesagt bereitete mir der Schreibstil vor allem am Anfang sehr große Schwierigkeiten. Einen wirklichen Stil konnte ich hier nicht herauskristallisieren, weshalb ich einfach mal sagen würde, dass die Geschichte quasi aus der Perspektive jedes Protagonisten in der Er-/Sie-Perspektive erzählt wird. Dieses ständige Hin und Her machte es ziemlich schwer eine Bindung zu den Charakteren aufzubauen, da man, sobald man sich an einen Charakter gewöhnt hat, schon wieder zum nächsten wechselte.
Allerdings wurde sehr stetig ein gewisses Spannungslevel aufgebaut und auch gehalten, bis es zu einem grandiosen Abschluss kam. Auch die entstehende Liebesgeschichte wurde authentisch und nachvollziehbar dargestellt und wirkte nie überhastet oder etwas dergleichen.

Meine Meinung:
Mit „Dignity Rising“ habe ich das erste Sci-Fi Buch seit langem gelesen. Doch obwohl mir dieses Genre in letzter Zeit eher nicht so geläufig war, konnte ich einen sehr guten Einblick in die neu erschaffene Welt erhalten, da diese anfangs gut erklärt wurde.
Allerdings hatte ich, wie schon gesagt, meine Probleme mit dem Schreibstil. Daraus folgte, dass ich keinen wirklichen Bezug zu den Charakteren herstellen konnte bzw. dies wirklich sehr lange dauerte. Somit fiel es mir auch ziemlich schwer die entsprechenden Charakterzüge zu benennen, da ich nicht wirklich das Gefühl hatte, die Protagonistin tatsächlich kennengelernt zu haben.
Die Lovestory zwischen Jon und Shay hat mir wiederum echt gut gefallen. Der Aufbau war nachvollziehbar, gerade bei dieser Vergangenheit der Beiden. So konnte ich zumindest in dieser Hinsicht auf jeden Fall sehr gut mitfiebern und -fühlen.
Das Ende hat mich dann abschließend auch noch ziemlich umgehauen. Es war actionreich, emotional und noch so vieles mehr. Da war ich wirklich kurz sprachlos. Allerdings wurde der Schluss für mich persönlich etwas zu schnell abgehandelt. Dafür, dass zuvor eher weniger passierte, hätte zumindest diese Stelle etwas genauer dargestellt werden können.
Schließlich kann ich sagen, dass dieses eBook auf jeden Fall ein guter Einstieg in das Sci-Fi Genre war und mich auf jeden Fall neugierig auf mehr machte! Der zweite Teil wird so bald wie möglich gelesen.

Veröffentlicht am 30.11.2017

Eine neue Welt

Schattenengel
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Inhalt:

Lizzy wünscht sich nichts anderes als ein normales Leben zu führen, am besten mit Sam an ihrer Seite. Wenn er doch nur merken würde, wie sehr sie ihn braucht. Doch nicht nur Lizzys Tante ist davon ...

Inhalt:

Lizzy wünscht sich nichts anderes als ein normales Leben zu führen, am besten mit Sam an ihrer Seite. Wenn er doch nur merken würde, wie sehr sie ihn braucht. Doch nicht nur Lizzys Tante ist davon überzeugt, dass ihr Traummann schlecht für sie ist. Auch Sam beginnt langsam daran zu glauben... Doch als es zu einer schicksalhaften Nacht kommt, ändert sich auf einmal alles und die Welt aller wird auf den Kopf gestellt. 


Die Charaktere:

Lizzy: Leider war mir Lizzy nicht immer symphatisch und auch ihre Gedankengänge bzw. Gefühle konnte ich nicht immer nachvollziehen. Ansonsten kann ich über sie sagen, dass Familie für sie das oberste Gut ist und sie für eben diese alles, wirklich alles, geben würde. Auch nachdem sie ein Geheimnis nach dem anderen aufdeckte, wandte sie sich von ihren Liebsten niemals ab.

Sam: Obwohl Sam eigentlich eine recht dunkle Figur verkörpert, stellt er für mich eher eine der besten Charaktere in dieser Geschichte dar. Er kämpft für seine Überzeugung und versucht nur das Beste für seine Liebe zu erreichen. Selbst sein eigenes Leben setzt er aufs Spiel. Auch sonst ist er wirklich verständnis- und liebevoll, auch wenn er stets von der Angst verfolgt wird, seine Familie zu verlieren.



Schreibstil:

Ich persönlich kann diesen Schreibstil nicht wirklich einer bestimmten Erzählsituation zuordnen. Die Geschichte wird quasi aus der Perspektive eines jeden Protagonisten in der Er-/Sie-Perspektive erzählt und wechselt daher immer wieder einmal, was mich anfangs wirklich sehr verwirrte. Oft wusste ich nicht, von welchem Charakter ich nun die Gedanken lese und war daher mehr als verwirrt. Außerdem gab es einige Wortwiederholungen, wie beispielsweise die Phrase "auf die Lippe beißen".



Meine Meinung:

Obwohl die Geschichte mich wirklich anspricht und die Idee mich echt neugierig gemacht hat, konnte ich leider nicht vollends überzeugt werden. Wie man schon lesen konnte, hatte ich teilweise meine Probleme mit der Protagonistin Lizzy und dem Schreibstil. Das machte es mir schwer in die Geschichte hineinzufinden und mich richtig auf sie einzulassen.

Außerdem passten für mich viele Charakterzüge nicht zusammen und auch sehr viele Gedankengänge konnte ich einfach nicht nachvollziehen, was die Charaktere für mich situationsweise wirklich unsymphatisch machte. Es fehlte leider ab und an die entsprechende Tiefe, so dass es schwerer wurde sich in die Szenerie hineinzuversetzen.

Aber ich will ja nicht nur Negatives sagen. Wie schon gesagt, ist die Idee des Buches wirklich schön und man bekommt auch eine andere Sichtweise auf die Welt. Denn es gibt nur gut und böse, schwarz und weiß. Es gibt auch Grauzonen, welche man nicht nur in einem Blickwinkel betrachten kann. 
Außerdem wurde die Liebesgeschichte im richtigem Tempo aufgebaut und wirkte dadurch sehr realistisch. Es gab viele Gefühle und romantische Stellen, die einem wirklich das Herz erwärmten.
Alles in Allem war das Buch zwar kein Volltreffer, allerdings trotzdem ganz schön zu lesen, so dass ich auf jeden Fall den nächsten Teil lesen werde.