"Feeling it all" bildet den packenden Abschluss der Frozen-Hearts-Reihe von Ayla Dade. In diesem dritten Band zeigt die Autorin einen etwas anderen Schreibstil, der mit ungewöhnlichen Stilelementen spielt. Die durchgestrichenen Sätze für seine Gedanken und die fehlende Interpunktion in ihren Gedanken haben dazu geführt, dass ich aus meinen Lesefluss raugezogen wurde. Es kam aber nicht ganz so oft vor, daher war es ok. Der Wechsel der Perspektiven zwischen Blair und Edward ermöglicht einen tiefen Einblick in ihre Gedanken und Emotionen. Besonders Edward durchläuft eine beeindruckende Entwicklung, und die Anziehung zwischen den beiden Hauptfiguren ist spürbar. Humorvoll, leidenschaftlich und äußerst spannend ist dieser Band jedoch nichts für zartbesaitete Leser. Trotzdem empfehle ich ihn weiter und hoffe auf weitere Werke in dieser Reihe.

Der letzte Teil der Reihe überzeugt durch das Wechselbad der Gefühle und die gelungene Fortsetzung nach dem beeindruckenden Ende des zweiten Bands. Ayla Dade bringt die Gefühle der Protagonisten gekonnt zum Ausdruck, und die Charaktere entwickeln sich weiter. Die Einblicke in die Nebencharaktere sorgen für zusätzlichen Unterhaltungswert.

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Kim Leopold hat erneut überzeugt mit dem zweiten Band der "California Dreams" Reihe. Wir begleiten den Fotografen Maverick und die Studentin Allegra, die beide ein großes Herz für die Missstände in Skid Row haben und aktiv etwas dagegen unternehmen wollen. Kim Leopold schreibt mitreißend und einfühlsam, baut perfekte Spannung auf und lässt uns in die Gedankenwelt und Gefühle der Protagonisten eintauchen.

Im ersten Band der Reihe hat mich bereits die Chemie zwischen Holly und Pascal verzaubert, und die Fortsetzung konzentriert sich auf Pascals Schwester Allegra. Die Geschichte um Skid Row ist bewegend, und die Autorin erzählt die Geschehnisse lebensecht und faszinierend. Das Doppelleben von Maverick/Andy trägt zusätzliche Spannung bei, und die Annäherung zwischen den beiden Protagonisten bereitet Freude. Insgesamt ist dieser Roman eine gelungene und tiefgründige Fortsetzung.

Die Handlung setzt nahtlos an Band eins an, diesmal mit Allegra im Fokus, die sich von ihrem Freund getrennt hat. Obwohl das Wiedersehen mit Pascal und Holly erfreulich ist, nimmt die Geschichte einen düsteren Ton an, wobei Triggerwarnungen im Buch zu beachten sind. Allegra durchläuft eine beeindruckende Entwicklung und findet mit Maverick Unterstützung auf ihrem Weg. Trotz der Schwächen im Vergleich zum ersten Band berührte die Geschichte und macht gespannt auf den dritten Teil. Kim Leopold schafft es erneut, die Leser mit ihrer einfühlsamen Erzählweise zu fesseln.

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Die Vorfreude auf den Abschluss der Izara-Reihe war groß, obwohl ich zögerlich an das Buch ging, da die Reihe damit endet. Das wunderschöne Cover passt perfekt zum Gesamtbild der Bücher und zeigt die restliche Hälfte von Lucien, was mir gefällt. "Izara - Verbrannte Erde" ist der abschließende Band, und es ist ratsam, die vorherigen drei Bände zu lesen, um die Handlung zu verstehen. Diese Fantasy-Reihe ist für mich die beste, die ich je gelesen habe.

Der vertraute Schreibstil von Julia Dippel ist leicht und flüssig, was ein schnelles Lesen ermöglicht. Die Spannung wird geschickt aufgebaut, und die Charaktere, sowohl Protagonisten als auch Nebenfiguren, sind gut ausgearbeitet. Besonders Belial hat mich beeindruckt. Der Einstieg war etwas holprig, aber die zweite Hälfte des Buches war fesselnd, besonders der beeindruckend gestaltete Endkampf gegen die Hexenarmee.

Meine Meinung zum Buch fällt zwiespältig aus. Die Autorin hat eine wundervolle Fantasyreihe mit lebendigen Charakteren geschaffen, aber ich habe auch einige Kritikpunkte. Zu Beginn war ich etwas verwirrt, da es eine Weile her war, seit ich die ersten drei Teile gelesen hatte. Die Spannung im gesamten Buch war konstant, aber es schien fast zu viele Ereignisse und Wendungen zu geben, was das Ende etwas gehetzt wirken ließ. Trotzdem habe ich mit den Charakteren mitgefiebert, besonders Belial. Das Ende war für mich jedoch vorhersehbar und wirkte nach den vorangegangenen Ereignissen etwas enttäuschend.

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Emery, alleinerziehend und auf Jobsuche, musste ihre Leidenschaft für das Kochen aufgeben, um sich um ihre Tochter Reese zu kümmern. Als sie dem betrunkene Sänger Oliver hilft, verliert sie ihren Job, doch als Dank möchte Oliver sie als Köchin einstellen.

Das Buch hat mich mit einer Fülle von Emotionen durchflutet, von Trauer bis Hoffnung. Der Schreibstil von BCC ist unglaublich, und die Charaktere haben sich fest in meinem Herzen verankert. Reese hat mich oft zum Grinsen gebracht. BCC behandelt schwierige Themen meisterhaft und fügt ihnen mit Emotionen und einer fesselnden Handlung eine beeindruckende Tiefe hinzu. Ich habe mich unsterblich in dieses Buch verliebt und kann es nur mit 5 Sternen bewerten.

Die Protagonisten, Oliver und Emery, haben mein Herz erobert. Die Chemie zwischen ihnen ist spürbar, und die Geschichte ist emotional, spannend und tiefgreifend, ohne dabei langweilig zu werden. Obwohl ich mir gewünscht hätte, dass die Charaktere aus Band 1 kurz erscheinen, war die Geschichte dennoch herausragend.

Brittainy C. Cherry versteht es meisterhaft, Emotionen zu vermitteln. Die Verarbeitung von Verlust und die Herausforderungen für introvertierte Personen wurden einfühlsam dargestellt. Die Beziehung zwischen Oliver und Emery war authentisch und herzerwärmend. Die Dialoge waren gut ausgearbeitet und sorgten für Unterhaltung. Insgesamt habe ich mich beim Lesen dieser Geschichte rundum wohlgefühlt.

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Die Fortsetzung der Reihe knüpft nahtlos an den ersten Band an, und der finale Band wird ebenfalls aus Faiths Ich-Perspektive erzählt. Der Schreibstil ermöglicht ein müheloses Lesen, und die Charaktere sind lebendig beschrieben. Die Dreiecksbeziehung zwischen Nate, Jax und Faith setzt sich fort, ohne die Geschichte zu überladen. Persönlich empfand ich das Love-Triangle als störend, und die Liebesbeziehung konnte mich nicht vollständig überzeugen. Die detaillierten Kampfszenen haben mir gefallen, obwohl der Endkampf gegen den mächtigen Dämon überraschend kurz war. Nach dem schnellen Sieg brachte die Handlung jedoch eine überraschende Wendung, die mich fesselte.

"Twisted Fate - wenn Liebe zerstört" knüpft direkt an den ersten Band an, und es ist ratsam, die Bücher zeitnah zu lesen. Trotz einiger Gedächtnislücken konnte ich mich dank des spannenden Schreibstils von Bianca Iosivoni gut in die Geschichte vertiefen. Das Buch wirkt anfangs etwas langatmig, doch das letzte Drittel bringt alles wieder auf Kurs. Der freundschaftliche Umgang der Gruppe und ihre wachsende Verbundenheit haben mir gut gefallen, und die Fantasyelemente machen die Romantasy-Dilogie insgesamt spannend.

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