Das Cover sieht wieder richtig schön aus und passt zu dem ersten Band.
Die Geschichte hat mir insgesamt auch richtig gut gefallen und konnte mich wie der erste Band begeistern. Das liegt einerseits daran, dass Rebekka einen tollen Schreibstil hat und sie es andererseits immer schaffen einzigartige Charaktere zu schaffen. Ihre Charaktere sind sehr authentisch und auch sehr realistisch. Sarina ist eine sehr starke Persönlichkeit, die sich im Laufe des Buches immer mehr traut und mutiger wird. Durch diese Weiterentwicklung zeigt sich nochmal deutlich, dass sie auch ihre Handlungen reflektiert. Miles ist eher eine ruhigere Person, der aber klar seine Meinung sagen kann. Ich schätze an ihm sehr seine Zurückhaltung und zunächst erstmal seine Meinung klar zu werden, um diese im nächsten Schritt deutlich zu machen. Ich mag das Thema des Eishockeys, obwohl ich mir das Thema noch stärken in den Fokus gewünscht hätte. Nichtsdestotrotz liebe ich die Geschichte aufgrund der Emotionen und auch der tollen Charaktere.

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Das Cover passt richtig gut zu dem Inhalt des Buches. Ich mag besonders die Details und die Farbe des Buches.
Insgesamt hat mir das Buch richtig gut gefallen. Besonders an diesem Buch ist für mich die Story dessen, da ich bisher noch kein Fantasybuch in diese Richtung gelesen hatte. Das Thema hat mich deshalb auch sehr gefangen und auch mitgerissen, da ich dieses sehr spannend fand. Als Leserin fand ich es auch sehr angenehm mit der Protagonistin die Welt zu entdecken und die Hintergründe zu verstehen. Zu den Charakteren kann ich sagen, dass Charlotte als Person sehr selbstständig ist und auch sehr stark. Sie hat es erstaunlich gut aufgenommen, was sie alles so erlebt hat. Noel als Person ist immer noch für mich eine sehr undurchschaubare Person, was er auch noch fast bis zum Ende geblieben ist. Die Verbindung zwischen den beiden kam mir leider nicht so rüber, wie ich es mir gewünscht hätte.
Das Ende hat mich persönlich überrascht und echt erstaunt, weshalb ich am liebsten sofort Band in den Händen halten möchte. Der Schreibstil von Lena Kiefer war angenehm zum lesen.

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Das Cover passt richtig gut zu der Reihe 🥰
Ich muss ja wieder sagen, dass mir die Reihe richtig gut gefällt genauso wie dieser Band. Er strahlt viele Emotionen aus, zeigt, dass man nicht immer perfekt sein muss, das es auch manchmal Herausforderungen gibt. Ich fand es war eine sehr interessante Story, sodass es zu keiner Zeit langweilig wurde. Annie hat sich im Laufe des Buches verändert und sich weiterentwickelt. Sie hat sich ihren Ängsten gestellt, ist für ihre Meinung eingestanden und hat sich etwas getraut. Adam war auf eine Art und Weise sehr aufmerksam und hat versucht auf Annie zu achten, obwohl es nicht immer sehr leicht ist. Der Schreibstil war sehr angenehm zum lesen ☺️

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Das Cover und die gesamte Buchgestaltung sind wieder so schön geworden. Ich liebe die Details des Buches einfach, da es die gesamte Welt noch lebendiger macht.
Der Einstieg in die Geschichte war richtig leicht. Obwohl ich den zweiten Band schon vor etwas längerer Zeit gelesen hatte, kam ich richtig gut in das Buch hinein. Man kannte noch alle Charaktere, jedoch macht es einem auch manchmal zu schaffen, dass es so viele Namen in dem Buch gibt. Neben den Charakteren, besitzen die Tierwesen auch noch Namen. Besonders spannend fand ich an diesem Buch die Story, da man immer weiterlesen wollte. Außerdem war die Weiterentwicklung von Lena besonders in diesem Buch. Sie ist immer mehr zu einer sehr reflektieren Person geworden und man konnte in der Reihe miterleben, wie sie sich weiterentwickelt hat als Person. Noc und sie haben eine besondere Verbindung und man hat zu keiner Zeit gezweifelt, dass die beiden das gesamte überstehen, weil sie einfach zusammengehören und sich ergänzen.
Der Schreibstil war leicht zu lesen. Zusammenfassend ist die gesamte Reihe eine Empfehlung von mir, da sie einen in eine andere Welt voller Magie, Freundschaft und Mut führt.

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Ich mag das Cover aufgrund der Farben und, weil man als Leser weiß worauf man sich in dem Buch einlässt.
Besonders an dem Buch ist, dass man einen Roadtrip durch die USA macht und viele Facetten des Landes kennenlernt.
Ich fand es echt interessant die einzelnen Aktivitäten mit den Protagonisten zu erleben. Dadurch hat man diese vielleicht nochmal auf eine ganz andere Art und Weise kennengelernt. Amber ist eine starke junge Frau, die schon viel in ihrem Leben durchgemacht hat und das hat sie auch geprägt. Deacon kann man nicht so leicht einschätzen, jedoch hat er sich im Laufe des Buches geöffnet. Beide haben zu Beginn nicht gut meiner Meinung nach zusammen gepasst, weil sie halt wirklich unterschiedlicher nicht sein können.
Der Schreibstil war angenehm und leicht zu lesen.

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