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Veröffentlicht am 04.07.2021

Einzigartig und sehr emotional <3

Back To Us
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KURZREZENSION -> und schon wieder ein weiteres Jahreshighlight 2021!

"Du könntest mein Herz in tausend kleine Stücke zerbrechen. Ich würde sie immer wieder aufheben und in deine Hände legen."

Als Kinder ...

KURZREZENSION -> und schon wieder ein weiteres Jahreshighlight 2021!

"Du könntest mein Herz in tausend kleine Stücke zerbrechen. Ich würde sie immer wieder aufheben und in deine Hände legen."

Als Kinder haben sich Aaron und Fleur geschworen, einander ewig zu lieben - bis ihnen das Leben einen grausamen Strich durch die Rechnung machte und sie von einem Tag auf den anderen trennte.
Nun, sechzehn Jahre später, stehen sie sich erneut gegenüber - und Fleur erkennt den Jungen, der ihr an seinem achten Geburtstag ihren ersten Kuss gab, nicht wieder. Aaron ist kühl und abweisend, in seinem Leben zählt nichts anderes als sein Job.
Für Fleur, die jegliches Vertrauen in sich selbst und ihre Fähigkeiten als Autorin verloren hat, fühlt es sich an, als hätten sie die Rollen getauscht.
Und doch stürmen die Gefühle von damals augenblicklich wieder auf sie ein.
Nur dass Aaron sich an keines der Versprechen, die sie sich einst gegeben haben, zu erinnern scheint ...

Bereits „Bad at Love“ ist mir sehr unter die Haut gegangen und da habe ich mir doch tatsächlich gedacht, dass es nicht mehr besser werden kann, aber naja „Back to Us“ hat mir mit jeder Seite bewiesen, dass es mindestens genauso lesenswert wie „Bad at Love“ ist. Die Themen sind auch hier nichts für schwache Nerven, weswegen ich die Triggerwarnung wirklich sehr befürworte. All die Flashbacks und Briefe zwischen Fleur alias Lias und Aaron haben der Handlung viel Tiefe und Bedeutung verliehen.
Auch die Unterteilung in zwei Staffeln hat mir sehr zugesagt.
Die Geschichte ist ein auf und ab.
Es bleibt wirklich bis zum Epilog spannend, einzigartig und abwechslungsreich.
Obwohl viele Klischees aus K-Dramen auftauchen, werden andere allseits bekannte Klischees und veraltete Denkweisen wiederum übergangen.
Bei den Charakteren ist wirklich alles dabei.
Sie sind allesamt sehr eigen mit ihren Ecken und Kanten. Fleur und Aaron sind tolle Protagonisten und mir sind beide, trotz ihrer unterschiedlichen Arten, von Beginn an sympathisch gewesen.
Morgane Moncombles Schreibstil ist wie immer schön und emotional gewesen.
Das Cover sagt wirklich rein gar nichts über den Inhalt-die Intensität-der Geschichte aus. Es ist zwar schön, aber in Anbetracht der anderen LYX-Cover nichts Neues.

Ich kann Euch „Back to Us” wirklich nur ans Herz legen, Ihr werdet es mit Sicherheit nicht bereuen! 😊

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Veröffentlicht am 28.06.2021

Kein typischer LYX-Roman

Beyond the Sea
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KURZREZENSION

Ich war auf alles vorbereitet - nur nicht auf dich

Seit dem Tod ihres Vaters will die 18-jährige Estella nur ihren Schulabschluss machen und Irland endlich den Rücken kehren. Doch ihre ...

KURZREZENSION

Ich war auf alles vorbereitet - nur nicht auf dich

Seit dem Tod ihres Vaters will die 18-jährige Estella nur ihren Schulabschluss machen und Irland endlich den Rücken kehren. Doch ihre Pläne werden durchkreuzt, als der geheimnisvolle Noah auftaucht.
Er ist nicht nur ganz anders als alle Jungen, denen Estella bisher begegnet ist, er gibt ihr das erste Mal seit langer Zeit das Gefühl, nicht ganz alleine auf dieser Welt zu sein. Estella verliebt sich jeden Tag ein kleines bisschen mehr in ihn, doch Noah ist nicht ohne Grund im Ort. Er hat ein Geheimnis, das alles zwischen ihnen zerstören könnte ...

Was mir besonders gut gefallen hat:

Die Geschichte hat mich sehr überrascht.
Ich hätte nie mit so vielen spirituellen und religiösen Aspekten gerechnet.
Auch das Mystische und die generell eher bedrückende Stimmung konnten bei mir punkten.
Viele der Charakter sind mir zunächst sehr suspekt erschienen und die Hintergrundgeschichte von Vee und Noah hat mich wirklich sprachlos gemacht.
So wird mir vor allem das Ende des Buches noch länger in Erinnerung bleiben.
Ihr könnt euch auf Romantik, Mystik und Trauer sowie Entsetzen gefasst machen!
Der Schreibstil der Autorin ist schön zu lesen, jedoch ist er für mich nicht markant und von einzigartiger Art. Das Cover ist so schön, einfach nur wow! 😊

Meine Kritikpunkte:

Trotz der vielschichtigen Handlung wurde immer nur aus der Perspektive der Protagonistin berichtet.
Das finde ich im Anbetracht der Tatsache, dass Vee und Noah mindestens genauso interessant sind wie Estella, sehr schade.
Mit den Charakterzügen von Estella hatte ich an einigen Stellen wirklich zu kämpfen.
So erschien sie mir immer häufiger als zu impulsiv und naiv. Noah ist und bleibt ein wenig komisch und ich kann nur wiederholen, dass ich wirklich gerne auch aus seiner Perspektive gelesen hätte, um ihn besser zu verstehen.
Das Ende hat mir an sich wirklich gut gefallen, aber zumindest für meine Vorstellungskräfte ist vieles nicht mehr realistisch gewesen.
Natürlich haben diese eher übersteigerten und nicht realitätsnahen Elemente den Roman sehr einzigartig und geheimnisvoll gemacht, aber ich kann bestimmte Sichtweisen in diesem Roman einfach nicht für mich selbst vertreten, da mein Glaube sich von dem der Protagonistin unterscheidet und das ist vollkommen okay so!

Schlussendlich kann ich nur sagen, dass dieser LYX-Roman von anderer Natur ist und für mich wirklich schön zu lesen war.
Trotz meiner Kritikpunkte kann ich den Roman weiterempfehlen, weil es zur Abwechslung mal etwas Anderes ist.

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Veröffentlicht am 20.06.2021

Eine interessante Welt...

Grischa 1: Goldene Flammen
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Der Hype um die „Grischa“-Trilogie von Leigh Bardugo hat mittlerweile auch mich erfasst.
Den Auftaktband „Goldene Flammen“ habe ich innerhalb weniger Stunden verschlungen und alleine das „Worldbuilding“ ...

Der Hype um die „Grischa“-Trilogie von Leigh Bardugo hat mittlerweile auch mich erfasst.
Den Auftaktband „Goldene Flammen“ habe ich innerhalb weniger Stunden verschlungen und alleine das „Worldbuilding“ reicht schon aus, um mich zu ködern.

In diesem Band geht es um Alina, eine unscheinbare Kartografin, welche dem Zaren in der Ersten Armee dient. An ihr gibt es nichts Besonderes, weder ihr Aussehen noch ihre Fähigkeiten.
Seit Jahren lebt sie in dem Schatten ihres gutaussehenden und sehr talentierten Kindheitsfreundes Maljen, den sie aber nur Mal nennt. Beide sind Waisen und Flüchtlingskinder, das wars dann aber auch wieder mit den Gemeinsamkeiten. Während Alina nur Augen für Mal hat, hat dieser ausschließlich Augen für so ziemlich jede andere Frau. Bei einem Angriff rettet Alina Mal das Leben und ganz schnell wird deutlich, dass unglaubliche Kräfte, magische Kräfte in ihr schlummern, welche Alinas Leben kurzerhand umkrempeln werden.
Dadurch erregt sie nicht zuletzt auch die Aufmerksamkeit des Dunklen, was ihr jedoch noch sehr zum Verhängnis werden wird.
Denn dieser weiß ganz genau, wie sie ihm bei seinem scheinbar guten Vorhaben dienen kann…

Fantasybücher mit Weltkarten sind meistens die besten von allen.
Und auch hier habe ich die Welt von Anfang an geliebt. Die Handlung hatte einen sehr interessanten Einstieg und bereits zu Beginn sind einige Fragen aufgekommen.
Ohne zu spoilern, kann ich sagen, dass es unerwartete Wendungen und vermehrt spannende Szenen gibt.
Das Ende hat mich sehr neugierig gemacht und ich möchte eigentlich sofort weiterlesen und Antworten auf meine Fragen erhalten.
Insbesondere die einzigartigen Charakternamen haben mir gefallen.
Leider wird die Geschichte in Band 1 nur aus Alinas Sicht erzählt.
Ein Perspektivenwechsel hat mir an einigen Stellen gefehlt, wodurch auch die Tiefe der Handlung ein gewisses Limit erreichte.

Alina ist eine faszinierende Protagonistin und obwohl sie mir sehr schnell sympathisch wurde, muss ich ehrlicherweise zugeben, dass sie mir ein wenig zu naiv erscheint. Entweder sie verdrängt die Ernsthaftigkeit der Situation oder sie ist geblendet von irgendeiner rosa-roten Brille.
Auch ihre fast kindliche Sturheit konnte mir nicht immer zusagen.
Da ich den Auftaktband beendet habe, kann ich jedoch Entwarnung geben:
Sie legt ihre Brille ab und realisiert das ein oder andere. Trotzdem gefällt mir Art ganz gut, zumal sie ganz schön kontra geben kann, wenn sie möchte.

Maljen erscheint mir als ein interessanter Charakter mit offensichtlichen Talenten und einem guten Herz. Es hat Stellen gegeben, bei welchen ich an ihm gezweifelt habe, aber ich denke, dass ich einfach weiterlesen muss, um ihn besser einschätzen zu können.

Der Dunkle ist mysteriös und obwohl gegen Ende des Auftaktbandes so ziemlich die Fronten geklärt sind, möchte ich mehr über ihn und seine Beweggründe erfahren.
Zu vielen anderen Nebencharakteren kann ich nur sagen:
Ich weiß noch nicht so wirklich, wie ich einige von ihnen einschätzen soll.

Der Schreibstil von Leigh Bardugo ist schön und passt wirklich gut zu dem Genre.
Auch das Cover gefällt mir wirklich gut und hierbei möchte ich anmerken, dass ich nicht von dem hier dargestellten Cover spreche, sondern von dem meiner Ausgabe.
Um jedoch niemanden zu verwirren werde ich das hier zusehende Cover bewerten. Dieses gefällt mir leider gar nicht! Ich habe es allgemein nicht so mit Personen auf dem Cover, aber ich kenne zudem noch das Cover der Originalausgabe sowie das meiner Ausgabe und diese passen um einiges besser zu dem Buch.

Der Auftaktband hat auf jeden Fall mein Interesse geweckt, aber er konnte mich noch nicht so wirklich fesseln. Mir hat vermehrt die Tiefe gefehlt.
Trotzdem denke ich, dass mir die beiden Folgebände besser gefallen werden.
Ob es für mich den Hype in diesem Maße wert ist, kann ich noch nicht ganz beurteilen. Eine Leseempfehlung ist es aber auf jeden Fall wert!

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Veröffentlicht am 19.06.2021

"Der beste Moment meines Lebens, Rufus" - Jahreshighlight 2021 <3

Am Ende sterben wir sowieso
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SPOILER! (Zitat)

„So geht unsere Geschichte nicht. Wir sterben nicht aus Liebe. Wir wären heute so oder so gestorben. Du hast mich nicht nur am Leben erhalten, du hast mich überhaupt erst zum Leben gebracht. ...

SPOILER! (Zitat)

„So geht unsere Geschichte nicht. Wir sterben nicht aus Liebe. Wir wären heute so oder so gestorben. Du hast mich nicht nur am Leben erhalten, du hast mich überhaupt erst zum Leben gebracht. Zwei Typen lernten sich kennen. Sie verliebten sich ineinander. Sie lebten. So geht unsere Geschichte.“ – S. 340

Inhalt:

Was wäre, wenn das Schicksal bei dir anklopft, um dich vor deinem bevorstehenden Tod zu warnen?
Am 5. September, kurz nach Mitternacht, bekommen Mateo und Rufus einen solchen Anruf.
Von der »Death Cast«, die die undankbare Aufgabe hat, ihnen die schlechten Neuigkeiten zu überbringen:
Sie werden heute sterben. Noch kennen sich die beiden nicht, doch aus unterschiedlichen Gründen beschließen sie, an ihrem letzten Tag einen neuen Freund zu finden. Die gute Nachricht lautet, dass es dafür eine App gibt: Sie heißt ›Last Friend‹ und durch sie werden sich Rufus und Mateo begegnen, um ein letztes großes Abenteuer zu erleben – und um gemeinsam ein ganzes Leben an einem einzigen Tag zu verbringen.

Meine Meinung:

Dieser Roman ist mir wirklich sehr unter die Haut gegangen.
Wahrscheinlich werde ich ihn noch für eine Weile in Erinnerung beibehalten, denn ich habe selten etwas so Authentisches und Herzzerreißendes gelesen.
Die Handlung ist thematisch in vier verschiedene Hauptteile aufgeteilt und ich habe jeden geliebt.
Auch, wenn ich nicht weinen musste, hat mir das Ende einen Stich versetzt, obwohl ich es eigentlich hätte besser wissen sollen, zumal der Titel schon viel über den Ausgang des Romans aussagt.
Es kam wirklich Schlag auf Schlag und trotz der Traurigkeit vieler Szenen, gab es für mich auch einige Momente, die wunderschön gewesen sind.
Der Verlauf der Handlung ist sehr realistisch und gut nachvollziehbar gestaltet.
So gibt es trotz der allgemeinen deprimierenden Stimmung vereinzelte Lichtblicke und einfach schöne Momente.

Die Vernetzung zwischen den Protagonisten und den vielen Nebencharakteren ist fantastisch.
Jeder hat sein eigenes Schicksal, dennoch kreuzen sich einige ihrer Wege in verschiedenen Handlungsabschnitten. Mateo und Rufus sind Protagonisten, die wahrscheinlich alles außer den Tod verdient haben.
Beide haben bereits schlimme Schicksalsschläge innerhalb ihres Familienkreises miterleben müssen und obwohl die beiden so verschieden sind, verstehen sie sich von Anfang an so gut als wären sie bereits beste Freunde.
Zu den Charakteren allgemein kann ich nur sagen, dass sie sehr nahbar erscheinen und ich den Großteil von ihnen als sehr sympathisch empfunden habe.

Der Schreibstil von Adam Silvera ist echt und ungeschönt, sodass es manchmal ein wenig weh tun kann. Einige Stellen hören sich sehr poetisch an und der Autor vermittelt mithilfe seines Romans eine sehr wichtige Message:
Das Leben ist zu kurz, um sich dafür entscheiden erst morgen mit dem Leben zu beginnen.
Die Coverillustration ist schlicht, aber man hätte es wohl kaum besser treffen können.

Ich kann diesen Roman nur weiterempfehlen!
Er zählt mit Sicherheit zu meinen Lesehighlights aus diesem Jahr und für mich ist der Hype voll und ganz gerechtfertigt.

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Veröffentlicht am 12.06.2021

Mein neues Herzensbuch ❤️

Finding Back to Us
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„Finding Back to Us“ ist eines der vielen Bücher, die ich nie so wirklich auf dem Schirm hatte. Erst neulich, als ich nach gefühlt einem Jahr wieder in einen Bücherladen gehen konnte und diesen Roman sah, ...

„Finding Back to Us“ ist eines der vielen Bücher, die ich nie so wirklich auf dem Schirm hatte. Erst neulich, als ich nach gefühlt einem Jahr wieder in einen Bücherladen gehen konnte und diesen Roman sah, habe ich mich spontan dazu entschieden, die Reihe zu lesen und ja, Band 1 hat sich sehr gelohnt.

In diesem Band geht es um Callie, die nach einigen Jahren wieder in ihre Heimatstadt zurück kehrt. Dort trifft sie, sehr zu ihrem Missfallen, auf ihren Stiefbruder Keith, den sie alles andere als gut leiden kann. Immerhin ist er doch an dem Tod ihres Vaters Schuld, oder etwa nicht? Desto länger Callie ihre Zeit in der Nähe von Keith verbringt, desto stärker wird die Anziehung zwischen den beiden. Liebe oder Hass?

Der Einstieg ist mir sehr leicht gefallen und ich konnte mich kaum von dem Buch trennen. Die Geschichte hat sehr viele Facetten und unterschiedliche Stimmungen mit sich gebracht. So hat es lustige, traurige und romantische Szenen gegeben. Mir ist nicht einmal langweilig geworden und auch der Schluss ist wirklich schön zu lesen gewesen.

Callie ist eine sehr sympathische junge Frau. Sie ist sehr talentiert und es ist wirklich traurig zu sehen, wie sie oft eine falsche Maske auflegen muss, um von ihren Problemen abzulenken. Ihre Vergangenheit hat sie sichtlich geprägt, wodurch sie oft aus sehr emotionalen Gründen handelt. Auch Keith ist mir sympathisch. Zunächst schien er eher geheimnisvoll und provozierend distanziert zu sein. Mit der Zeit hat auch er sich gegenüber Callie geöffnet und es ist schon sehr offensichtlich, dass er sich in sie verliebt hat. Beide Protagonisten haben mir gut gefallen und auch vereinzelte Nebencharaktere, wie Faye, Stella, Holly, Barden und Parker werden mir sicherlich in Erinnerung bleiben.

Der Schreibstil von Bianca Iosivoni ist angenehm zu lesen und wie immer sehr unterhaltsam und romantisch gestaltet.

Das Cover ist sehr schön und typisch für romantische LYX-Bücher. ❤️

Mich hat dieser Roman sehr überrascht und ich kann es kaum erwarten mit „Feeling Close to You“ anzufangen. Daher gibt es von mir eine ganz klare Leseempfehlung!

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