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Veröffentlicht am 17.01.2020

Illegale Straßenrennen und Romantik

I Knew U Were Trouble
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Klappentext:

It´s hard to resist a bad boy who´s a good man.
Marco Leone: sexy, tätowiert und ein berüchtigter Bad Boy.
Frankie Devereux: reiches Mädchen aus den Heights. Doch seit sie den Mord an ihrem ...

Klappentext:

It´s hard to resist a bad boy who´s a good man.
Marco Leone: sexy, tätowiert und ein berüchtigter Bad Boy.
Frankie Devereux: reiches Mädchen aus den Heights. Doch seit sie den Mord an ihrem Freund miterlebt hat, plagen sie schwere Schuldgefühle. Traumatisiert zieht sie zu ihrem Vater, einem Undercover-Cop im übelsten Viertel der Stadt, Dort trifft sie auf Marco – und gegen ihren Willen können die beiden nicht voneinander lassen. Doch Frankies Vater tut alles, um das zu verhindern, denn Marco fährt illegale Autorennen und steht unter Beobachtung der Cops. Nur Frankie sieht den wahren Marco hinter seiner harten Schale. Aber ist sie bereit, für ihre Liebe alles zu riskieren?

Meinung:

Die alte Frankie ist tot. Das zumindest sagt sich die neue Frankie. Spätestens als sie betrunken Autofährt und anschließend als Strafe zu ihrem Vater ziehen muss. In ihrer neuen Umgebung fühlt sie sich wohler als gedacht und schon am ersten Tag an ihrer neuen Schule trifft sie auf den unwiderstehlichen Marco. Ihre beste Freundin Lex rät ihr aber ganz schnell von ihm ab. Aber Marco scheint sich für sie zu interessieren und schon bald lernt sie ihn besser kennen. Die Anziehung wollen beide nicht ignorieren. Frankies Vater ist davon ganz und gar nicht begeistert. Es gibt nur schwarz und weiß und Marco gehört durch seine illegalen Straßenrennen und seine Kriminalität eindeutig zu den Bösen.
„Die Dinge sind nicht immer schwarz und weiß. Manchmal sind sie auch grau“ … „Grau kommt nur vor, wenn jemand nicht stark oder ehrlich genug ist, das Richtige zu tun. …“- Frankie zu ihrem Vater, Seite 248
Frankie will sich das nicht gefallen lassen und kämpft für ihn. Denn es gibt auch grau und hinter Marco steckt so viel mehr. Und dann sind da auch noch Frankies Gedächtnislücken, die mit dem Tod ihres Freundes Noah zu tun haben. Sie erinnert sich einfach nicht an das Gesicht des Mörders. Kann die Liebe zwischen den beiden glücklich enden? Und wird sie sich jemals an alles erinnern?

Der Schreibstil ist einfach zu verstehen und perfekt zum Lesen. Man kann sich super in die Charaktere versetzen und das gesamte Buch in einem verschlingen. Es ist aus der Sicht von Frankie geschrieben und ich fand es super interessant ihre Flashbacks über Noah zu lesen. Und natürlich auch die Szenen mit Marco. Es gab tolle romantische Momente.

Ich liebe das Cover. Der Farbverlauf zwischen rosa und blau erinnert mich ein bisschen an einen Sonnenuntergang. Das Pärchen ist irgendwie süß und erinnert mich an einige Szenen im Buch, Die goldene Schrift hebt sich richtig schön vom ganzen ab. Eindeutige Coverliebe meienerseits.

Zu Frankie: In den letzten Monaten hat sie einiges mit gemacht und hat sich durch den Tod ihres Freundes ziemlich geändert. Von ihrer Familie bekommt sie dafür keinerlei Verständnis. Ihre Mutter ist mehr an ihrem Ruf interessiert und auch ihr Vater, der in den letzten Jahren eigentlich nur für seinen Job gelebt hat, kommt mit der neuen Frankie nicht klar. Nach einer Trauerfeier für Noah betrinkt sie sich und will die alte Frankie hinter sich lassen. Die neue ist mutiger und kämpft für das, was sie möchte. In ihrer neuen Schule angekommen trifft sie auf Marco, dem Bad Boy, der mehr verbirgt als er zugeben möchte. Frankie ist fasziniert und kommt ihm näher. Bei ihm fühlt sie sich sicher und geborgen. Und endlich wieder wie sie selbst. Unter dem Gedächtnisverlust leidet sie ständig und versucht auf jede Weise, ihre Erinnerungen zurückzubekommen, damit der Mörder von Noah endlich gefasst wird. Die Beschwerden, die sie durch ihr Trauma hat (PTBS) findet sie sehr störend. Zu ihrer Familie hat sie ein angespanntes Verhältnis, vor allem zu ihrem Vater, der ihre Gefühle für Marco nicht akzeptieren möchte. Im ganzen Buch hat Frankie eine richtig schöne Entwicklung hingelegt, die ich als Leser auch nachvollziehen konnte. Ich fand ihren Charakter sehr sympathisch.

Zu Marco: Der Bad Boy, der im Klappentext vorgestellt wird ist eigentlich gar keiner. Das fand ich eigentlich echt mal ganz toll. Natürlich war er keine Nerd, aber er hat im ganzen Buch kein einziges Mädchen abgeschleppt und somit gab es wenigstens in der Hinsicht kein Drama. Marco hat eine schwierige Jugend hinter sich und ist einfach nur richtig cute. Er kümmert sich um seine Schwester und will das Beste für sie. Er hat einige Geheimnisse und fühlt sich vom ersten Moment an zu Frankie hingezogen. Er hat aber sehr starke Selbstzweifel, die ihm sagen, dass er durch seine Herkunft niemals genug für Frankie sein wird.

„Du meinst mich. Ich mache dich nervös. Ist es das? Für dich bin ich Abschaum aus den Downs. Wir sind allein und es ist dunkel. Ich versteh schon“ „Ich hab keine Angst vor dir“ „Ja. Das merke ich.“ Er klingt verletzt- Marco zu Frankie, Seite 155

Aber seine Gefühle sind stärker und er öffnet sich ihr gegenüber. Seine Kriminalität findet er selbst nicht super, aber so ernährt er seine Familie und Frankie versteht das. Er war einfach während des Lesens immer süß, verständnisvoll und ein toller Protagonist, den ich manchmal super gerne in den Arm nehmen wollte.

Die Handlung war eine perfekte Mischung aus Spannung, Romantik, und Witz. Es gab ein paar super niedliche Szenen zwischen Marco und Frankie, aber auch ein paar zwischen Frankie und ihrem Vater, bei denen ein paar wirklich schlaue Sätze gefallen sind. Allgemein fand ich ihren Vater richtig grässlich. Er war der typische „Ich weiß alles besser und gönne meiner Tochter ihr Glück nicht“ Vater. Immer wenn er aufgetaucht ist, hab ich mich gefreut, dass Frankie das nicht alles hinnimmt sondern kontert.
Die Thematik mit Autorennen fand ich mal was anders und echt unterhaltsam. Das einzige was mich vielleicht ein bisschen gestört hat ist, dass die Beziehung zwischen den beiden auf einmal da. Sie haben sich einmal getroffen und waren dann fast gleich verliebt ineinander. Ein bisschen unrealistisch, aber gut. Es kam ein bisschen so rüber, als hätte sie ihre Gefühle zu Noah im ersten Moment mit Marco vergessen aber die Liebe zu Noha war: (Zitat folgt):

„Es war die Art von Liebe, die man für einen Jungen empfindet, der dir sagt, wie schön du bist, bevor es stimmt.“-Frankie, Seite 130

Die etwas unrealistische Liebe war also die richtig wahre Liebe von Frankie und das hab ich ihr sehr gegönnt.

Fazit:

Die Geschichte war echt toll für Zwischendurch. Sie hat einen richtig schönen Schreibstil und eine Handlung, die eine perfekte Mischung hat. Eine Empfehlung von mir, wenn ihr mal wieder eine berührende, süße und spannende Geschichte lesen wollt.

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Veröffentlicht am 07.01.2020

Royal-Fans werden das Buch lieben

Prince of Passion – Henry
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Das Buch ist der zweite Band der Prince of Passion Reihe. Es steht aber als einzelnes und man kann es unabhängig von Band 1 lesen (es kommen jedoch Charaktere aus Band 1 vor). Das Lesen hat mir extrem ...

Das Buch ist der zweite Band der Prince of Passion Reihe. Es steht aber als einzelnes und man kann es unabhängig von Band 1 lesen (es kommen jedoch Charaktere aus Band 1 vor). Das Lesen hat mir extrem viel Spaß gemacht und ich hab es innerhalb eines Tages verschlungen.

Klappentext:
EINE LIEBE WIE IM MÄRCHEN
Mein Name ist Henry. Henry John Edgar Thomas Pembrook, Prinz von Wessco. Man sollte meinen, als Prinz könnte ich tun und lassen, was mir gefällt. Aber weit gefehlt. Neuerdings macht meine Großmutter, die Queen, mir die Hölle heiß. Ich soll verantwortungsvoller werden. Pflichtbewusster. Klüger. Mit anderen Worten: königlicher. Nach dem neusten Skandal verbannt Granny mich auf einen abgelegenen Landsitz. Aber ich habe schon einen Plan, wie ich hier für Unterhaltung sorgen kann. Einen verführerischen Plan. Und einen, der wegen einer bücherliebenden jungen Frau, die ich einfach nicht aus dem Kopf bekomme, gehörig danebengeht…

Meinung:

Nachdem Henrys Bruder Nicolas auf den Thron verzichtet hat, ist Henry der neue Thronfolger. Dabei fühlt er sich gar nicht bereit dazu. Der Job bringt nämlich Pflichten mit sich. Und wenn es etwas gibt, das er nicht mag, dann sind das Pflichten. Lieber verbringt er die Tage im Pub, mit Frauen im Bett und mit Spaß. Nach einem Skandal schickt seine Großmutter ihn aus der Hauptstadt in eines der vielen Familienschlösser. Aber dort ist es viel zu langweilig für den Partyliebenden. Deswegen geht er auf den Vorschlag einer jungen Amerikanerin ein und veranstaltet kurzerhand eine Sonderausgabe der TV-Reality Show Matched. 20 Frauen, ein Prinz. Traumhafte Dates und am Ende eine „Königin“. Hört sich nach Spaß und vielen Möglichkeiten für Sex an. Aber Henry hat nicht mit Sarah gerechnet. Die macht als Kandidatin gar nicht mit, sondern begleitet nur ihre Schwester Penelope. Die Beide verstehen sich gut und Henry spürt eine Anziehung, die er bis dahin nicht kennt.

Der Schreibstil ist super leicht zu lesen. Man ist sofort in der Handlung drin, lernt Charaktere kennen und die Seiten fliegen dahin. Das Buch ist größtenteils aus der Sicht von Henry geschrieben, aber auch aus Sarahs Perspektive ist einiges zu lesen. Das mag ich bei Büchern immer gerne, da man so in Beide Protagonisten einblicken kann. Die Gefühle und Romantik zwischen den Beiden fand ich spürbar. Die Sexszenen waren echt nicht so, als müsste man sich als Leser dafür schämen. Ich fand es ehrlich schon ein bisschen süß, dass zwischen den Beiden zu lesen. (Klingt das jetzt komisch? „lach“)

Das Cover passt super zu den anderen der Reihe und ist auch sonst sehr schön gestaltet. Wie bei Band 1 sind goldene Schnörkel auf silbernen Hintergrund zu sehen.

Zu Sarah: Ein kleiner Bücherwurm bei dem man meint, sie würde lieber in einem Roman leben. Ich fand sie super. Ich mochte ihre Liebe für Bücher und wie sie immer wieder Figuren aus Romanen aufs echte Leben bezieht. Sie ist schüchtern, hat Panikattacken, ist aber ein herzensguter Mensch mit viel Liebe in sich. Sie sieht das Potenzial zum König in Henry, als er es selbst nicht tut und unterstützt ihn bei allem. Sie ist lustig und anzüglich wenn man sie lässt, zeigt das aber nur selten und nur in der Anwesenheit von Henry. Während des Buches und ihrer Beziehung findet in Sarah eine Wandlung statt, die ihr ziemlich guttut und auch toll mit anzusehen ist.

Zu Henry: Anfangs ein wahrer Playboy, der die Fernsehshow nutzen möchte um möglichst viele Frauen aufzureißen. Wegen der Regeln funktioniert das Alles nicht und nachdem er Sarah kennenlernt will er das auch gar nicht mehr. In ihr findet er die Frau, die ihn unterstützt und an ihn glaubt, denn er fühlt sich für den Posten als König nicht bereit. Die Beziehung zu Sarah wandelt ihn und er wird immer süßer. Er hat anfangs ein paar Selbstzweifel, da er sich selbst die Rolle als König nicht anvertraut und auch merkt dass die Queen sich damit auch schwer tut. Trotzdem gibt er nicht auf und will für sein Volk da sein. Das sieht man vor allem an der Art, wie er mit Soldaten, deren Familien und auch seinen Untertanen umgeht. Ich mochte ihn schon von Anfang an, aber er ist mir im Laufe des Buches immer mehr ans Herz gewachsen. Er ist ein wirklich toller Kerl.

„Ich denke, es ist schlimmer als ich dachte.
Henry Pembrook ist kein Fiyero-er ist ein Willoughby. Ein John Willoughby aus Sinn und Sinnlichkeit, aufregend, charmant, unberechenbar und verführerisch.“-Sarah über Henry, Seite 84

Über Henry wollte ich schon seit Buch 1 mehr erfahren und ich wurde nicht enttäuscht. Man hat mehr über das Königshaus erfahren und darüber wie Henry denkt und fühlt. Die TV-Show passt perfekt zu seinem Charakter und ich fand sie super. Was mich wirklich überrascht hat, waren die Sexszenen. Das klingt jetzt vielleicht echt ein bisschen dumm, aber bei Band 1 hatten Olivia und Nicolas schon gefühlt auf Seite 50 Sex. Henry und Sarah haben sich erst besser kennengelernt bevor sie miteinander geschlafen haben. Deswegen fand ich die Gefühle realistischer, denn es ist auch nicht von Jetzt auf Gleich passiert, sondern über mehrere Wochen hinweg. Ich fand es auch echt cool mal zu sehen, wie diese Matched-Show abläuft. Die verschiedenen Dates waren zwar nicht ausführlich beschrieben, aber es war viel dabei und auch die verschiedenen Kandidatinnen fand ich lustig.

Fazit:

Ein Buch mit einem realistischen Vorgang der Gefühle. Es hat mir Spaß gemacht Prince of Passion zu lesen und in das Leben von Henry Pembrook einzutauchen. Ich war gefesselt und hab das Buch an einem Tag verschlungen. Eine große Leseempfehlung für Royal-Begeisterte. Henry, der Playboy und Sarah, der Bücherwurm sind ein Paar, das man nur Lieben kann.

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Veröffentlicht am 04.01.2020

Noch viel besser als Band 1

Sinking Ships
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Klappentext:

SIE WILL SICH NICHT VERLIEBEN.
ER HAT ES SCHON LÄNGST GETAN.
Carla braucht eine harte Schale, damit ihr das Leben nichts mehr anhaben kann. Damit sie es schafft, ihre beiden kleinen Brüder ...

Klappentext:

SIE WILL SICH NICHT VERLIEBEN.
ER HAT ES SCHON LÄNGST GETAN.
Carla braucht eine harte Schale, damit ihr das Leben nichts mehr anhaben kann. Damit sie es schafft, ihre beiden kleinen Brüder allein großzuziehen und nebenbei auch noch Job und Studium zu stemmen. Deshalb darf niemand wissen, dass sie panische Angst vor Wasser hat.
Als sie bei einer Party in den Pool stürzt, kommt es beinahe zur Katastrophe. Doch in letzter Sekunde wird sie gerettet – ausgerechnet von Mitchell, dem unerträglich netten Kapitän des Schwimmteams. Gegen Carlas Willen lässt Mitchell ihre Mauern bröckeln. Aber dann schlägt das Leben erneut mit aller Härte zu…

Meinung:
Carla ist hat seit Jahren eine Mauer um sich errichtet, damit sich ihr niemand nähert. Nicht einmal ihren besten Freundinnen vertraut sie. Seit dem Tod ihrer Mutter kümmert sie sich nicht nur um ihre jüngeren Brüder Mateo und Oskar, sondern hat auch panische Angst vor Wasser. Immer wieder träumt die zu ertrinken. Wegen ihrer Angst und ihren Aufgaben, lässt sie sich mit niemandem ein. Aber auf der Geburtstagsfeier ihrer besten Freundin Savannah geschieht beinahe eine Katastrophe. Carla stürzt in den Pool, bekommt ein Panikattacke und wird von Savannahs Bruder Mitchell gerettet. Mitchell, der Schwimmgott, der nervigste und gelichzeitig langweiligste Mensch, den Carla kennt. Bis zu dem Zeitpunkt jedenfalls. Aus Angst, dass jeder von ihrem Geheimnis erfährt, geht sie mit Mitchell einen Deal ein. Er erzählt von Nichts, dafür hilft er ihr ihre Angst vor Wasser zu überwinden. Die Beiden verbringen mehr Zeit miteinander und langsam beginnt Carlas Mauer zu bröckeln und sie beginnt sich Mitchell anzuvertrauen. Und vielleicht auch etwas ihm gegenüber zu fühlen?

Mit Sinking Ships bin ich zurück in die Welt in Fletcher getaucht. Wie bei Band 1 (die Rezension findet ihr hier: Rezension zu Burning Bridges) mag ich den Schreibstil von Tami Fischer super gerne. Er ist flüssig und leicht zu lesen und es war wirklich ein bisschen so wie heimkommen. Man war sofort in der Story drin und hat mit den Charakteren mitgefühlt. Ich fand es echt toll, dass die Kapitel abwechselnd in Mitchells und Carlas Sicht geschrieben waren. So hat man etwas aus Beider Leben erfahren und gleichzeitig die Gefühle der beiden „gesehen“.

Das Cover von Band 2, finde ich sogar noch schöner als das von Burning Bridges. Es glitzert wieder wunderbar schön und die Wellen, die darauf abgebildet sind, passen perfekt zur Story.

Zu Carla: Carla, die in Band 1schon sehr taff rüber kam hat man hier nochmal von ihrer weichen, emotionalen Seite kennengelernt. Sie hat kein leichtes Leben und ist sehr eingespannt. Neben dem Studium, das ihr Schwierigkeiten bereitet, kümmert sie sich um ihre Geschwister, weil ihre Eltern das nicht können. Sie hat einen Job und immer wieder Albträume. Durch ein Trauma aus ihrer Kindheit hat sie panische Angst vor Wasser und kann nicht schwimmen. Gefühle lässt sie nicht zu. Als Mitchell sie rettet, ist ihre einzige Angst, dass er ihr Geheimnis anderen erzählt. Sie hat ein großes Vertrauensproblem und misstraut Mitchell erst, da sie sich nicht vorstellen kann, dass er ihr nur die Angst vor dem Wasser nehmen will. Nach einer Weile fängt sie an Mitchell zu mögen. Die Anziehung, die zwischen den Beiden ist, will sie erst ignorieren, da sie so etwas nicht richtig kennt. Aber sie öffnet sich immer mehr und die Gefühle der beiden sind spürbar. Ich mochte Carla als Protagonistin super gerne, weil sie einen interessanten, spannenden Charakter hatte. Sie hat eine Schwäche für Sprichwörter und Redewendungen, die mich während des Lesens zum schmunzeln, aber auch zum denken gebracht haben, da ich manchmal selbst nicht wusste, was sie meint. Zu ihr passt das Sprichwort: Harte Schale, weicher Kern perfekt. Denn den zeigt sie nur selten.

Zu Mitchell: Er scheint das genaue Gegenteil zu Carla zu sein. Er will den Menschen vertrauen und helfen. So auch Carla, der er die Angst vor Wasser nehmen will. Seinem zweiten zuhause sozusagen. Denn Mitchell ist Schwimmer und arbeitet auf die Landesmeisterschaften hin. Das Prickeln zwischen den Beiden, kann er seit dem Kuss, nach deren Rettung nicht vergessen und er macht es sich zum Plan, sie zu erobern und besser kennenzulernen. Er ist smart, hilfsbereit und einfach nur süß. Dass seine Freunde ihn Hollister nennen, da er offenbar so gut aussieht, finde ich echt ganz niedlich. Er schafft es, dass Carla sich öffnet, was sie sonst bei noch niemanden getan hat und sein Glauben an die wahre einzige Liebe, verändert Carla in gewisser Weise. Ich fand es toll, die Beziehung der beiden auch aus seiner Sicht zu lesen und so zu sehen, was seine Gefühle dabei sind. Mitchell ist ein wirklich toller Kerl und seine Gefühle Carla gegenüber aufrichtig und wahr.

Auch die anderen der Clique kommen in Sinking Ships vor, wenn auch nicht zu häufig. Ella und Ches (Band 1) sind immer noch zusammen und verliebt. Und auch über Savannah erfährt man mehr. Die Hauptrollen spielen aber in dem Buch wirklich eher die Beiden und die Familie um Carla herum.

In Sinking Ships steht Carlas Problem mit Wasser und auch ihr Alltag im Vordergrund. Wie Mitchell Carlas Angst behandelt hat, fand ich interessant, denn dadurch kam auch etwas Psychologisches mit rein. Es waren super süße Szenen dabei, bei denen mein Herz geschmolzen ist. Irgendwann konnte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, denn ich war so gefesselt, dass ich wissen wollte, wie es weiter ging. In der ersten Hälfte, lernen die Beiden sich besser kennen. Mitchell versucht ihr die Angst zu nehmen. In Hälfte zwei, sind die Gefühle zwischen den Beiden gewachsen. Die Gefühle und ihre Beziehung zu Mitchell wird zum großen Thema und ich fand es total spannend, wie sich Carla im Laufe des Buches geändert und auch geöffnet hat.

Fazit:

Ich hätte wirklich nicht gedacht. Dass das geht, aber Sinking Ships ist noch besser, als Burnig Bridges. Für mich war das schon schwer, denn ich fand Band 1 schon toll, aber die Story rund um Mitchell und Carla war berührend und hat mein Herz schmelzen lassen. Ich konnte es nur verschlingen. Der Schreibstil ist top und es gibt Charaktere zum verlieben. Lest dieses Buch. Große Empfehlung von mir.

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Veröffentlicht am 29.12.2019

Echt enttäuschend

Sugar & Spice - Wildes Verlangen
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Meinung:
Siobhan hatte seit der Scheidung mit ihrem Highschool Freund Mike keine Beziehung und schon gar keinen Sex mehr. Dabei kann sie sich kaum vor Verehrern retten, denn die 35-jährige tritt regelmäßig ...


Meinung:
Siobhan hatte seit der Scheidung mit ihrem Highschool Freund Mike keine Beziehung und schon gar keinen Sex mehr. Dabei kann sie sich kaum vor Verehrern retten, denn die 35-jährige tritt regelmäßig als Burlesque-Tänzerin auf. Aber dann trifft sie aus Charlie, der verboten gut aussieht, 5 Jahre jünger ist und sich schon länger für sie interessiert. Die Anziehung zu ihm lässt sich aber nicht leugnen und Siobhan gibt sich ihm hin. Was als Spiel beginnt, entwickelt sich weiter. Siobhan und Charlie müssen sich entscheiden, was sie wollen. Aber die Vergangenheit beider sitzt ihnen im Nacken.
Ich fand den Schreibstil nicht schlecht, aber wirklich atemberaubend auch nicht. Während der Sexszenen, von denen in dem Buch nicht gerade wenig vorkommen, gab es schon das ein oder andere Wort für ein Geschlechtsteil, das ich nicht unbedingt lesen muss. Aber irgendwie hat es auch gepasst, denn ob man sich in der Situation gehoben ausdrücken kann, ist was anderes. Mir hat es aber persönlich nicht so gut gefallen. Dass die Kapitel abwechselnd aus der Sicht von Siobhan und Charlie geschrieben sind fand ich echt toll. So konnte man beider Gedanken lesen. Es ist in der Er/Sie-Perspektive womit ich meistens meine Schwierigkeiten habe, aber so konnte man als Außenstehender auf die beiden schauen.
Das Cover ist ganz schön. Es ist ziemlich schlicht in schwarz gehalten und der Fokus wird auf die goldenen Blume gelenkt, die auch an jedem Kapitelanfang zu sehen ist.
Zu Siobhan: Zu allererst. Dieser Name hat mir extreme Schwierigkeiten gemacht und ist wirklich ein Zungenbrecher (lach). Ich hab irgendwann im Laufe des Buches gegoogelt, wie man ihn ausspricht (wen es interessiert es wird „Schiwonn“ ausgesprochen). Siobhan ist auf den ersten Blick ein bisschen zurückhaltend, aber später merkt man, dass sie das ganz sicher nicht ist. Mir persönlich war sie nicht wirklich sympathisch. Ich weiß nicht genau woran das lag, aber ich konnte mich gar nicht in sie hineinversetzen. Gegen Ende des Buches schon besser, aber es hat eine lange Zeit gebraucht, bis ich lauwarm mit ihr geworden bin. Ihre Vergangenheit als Tablettensüchtiger hat mich wirklich sehr interessiert. Vor allem als es darum ging, was mit ihrer Familie passiert ist und warum sie sich nicht mehr verstehen.
Zu Charlie: Charlie ist fürsorglich, mutig und engagiert. Er interessiert sich schon seit längerem für die ältere Siobhan wurde aber bisher nicht von ihr wahrgenommen. Nachdem seine Firma mit ihrem Laden ein Geschäft eingeht, kommen die beiden sich näher und seine Wünsche gehen in Erfüllung. Zu Charlie hatte ich einen besseren Draht als zu Siobhan. Ich fand ihn und seine Handlungsvorgänge super. Er ist ein richtiger Familienmensch und geheimer Kontrollsüchtiger. Siobhan versucht ihn zumindest von letzterem etwas abzubringen.
Vielleicht komme ich nicht mit Erotikromanen klar, dann war das Buch auf keinen Fall was für mich. Mich hat es auch nicht gestört, dass so viele Sexszenen enthalten waren . Gestört hat mich bloß, dass sonstige Gefühle nie richtig für mich rüberkamen und schon fast gefehlt haben. Auch eine richtige Handlung hat für mich gefehlt. Sie haben miteinander geschlafen und sich im Rest des Buches Gedanken über ihre Gefühle gemacht. Irgendwann kam dann auch noch eine große Geheimnisverkündigung und Charlies Familie hinzu. Aber sonst nichts. Ein bisschen Drama am Ende, das wirklich für nichts gut war, vielleicht. Für mich hat einfach eine richtige Handlung gefehlt, denn ich hatte mir mehr erhofft als das Kennenlernen, gelegentlichen Sex und Nachdenken. Siobhans Hobby fand ich ganz cool. Es war mal etwas anderes und hat wenigstens ein bisschen Schwung in die Story gebracht. Burlesque ist ein Hobby, das nicht in jedem Buch vorkommt. Die Erotikszenen fand ich ganz okay. Es war ziemlich ausführlich (aber das gehört zum Genre) und manchmal etwas unschön beschrieben, aber auch ganz „romantisch“ und „heiß“. Altersunterschiede machen mir wirklich fast nie etwas aus, dagegen hab ich nämlich rein gar nichts. Aber irgendwie hat sich, nachdem ich ihr Alter erfahren habe, das Bild einer grauhaarigen Frau mit einem Loverboy in meinem Kopf eingenistet. Dabei ist es ja gar nicht so, aber ich hab es während des Lesens nicht mehr aus meinem Kopf bekommen. Wenn mir ihre Beziehung gefallen hätte und ich die Gefühle der Beiden hätte spüren können, dann wäre das Bild bestimmt verschwunden, aber ich bin einfach nicht mit den beiden als Paar zurecht gekommen.
Fazit:
Ich habe mir viel mehr von dem Buch erhofft. Mit den Charakteren bin ich nicht warm geworden, der Schreibstil hat mir auch nicht so gut gefallen und die Handlung hat für mich eigentlich komplett gefehlt. Ich breche wirklich nie Bücher ab, denn wenn ich angefangen habe, dann muss ich auch wissen wie es ausgeht, egal wie wenig mir das Buch gefällt. Das Cover und auch die anderen Charaktere rund um Charlie und Siobhan retten das Ganze in der Bewertung ein bisschen. Aber das Buch hat mir einfach wirklich nicht gefallen und ich werde die anderen Bände deswegen vermutlich auch nicht mehr lesen.

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Veröffentlicht am 29.12.2019

Spannung fehlt hier, aber trotzdem schöne Story

Wolkenschloss
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Rezension- Wolkenschloss
Klappentext:
Ein magischer Ort in den Wolken. Eine Heldin, die ein bisschen zu neugierig ist. Und das Abenteuer ihres Lebens.
Hoch oben in den Schweizer Bergen liegt das Wolkenschloss, ...

Rezension- Wolkenschloss
Klappentext:
Ein magischer Ort in den Wolken. Eine Heldin, die ein bisschen zu neugierig ist. Und das Abenteuer ihres Lebens.
Hoch oben in den Schweizer Bergen liegt das Wolkenschloss, ein altehrwürdiges Grandhotel, das seine Glanzzeiten längst hinter sich hat. Aber wenn zum Jahreswechsel der berühmte Silvesterball stattfindet und Gäste aus aller Welt anreisen, knistert es unter den prächtigen Kronleuchtern und in den weitläufigen Fluren nur so vor Aufregung.
Die siebzehnjährige Fanny hat mit dem sympathischen Hotelierssohn Ben und dem Rest des Personals alle Hände voll zu tun, den Gästen einen luxuriösen Aufenthalt zu bereiten, aber es entgeht ihr nicht, dass viele hier nicht das sind, was sie vorgeben zu sein. Welche geheimen Pläne werden hinter bestickten Samtvorhängen geschmiedet? Ist die russische Oligarchengattin wirklich im Besitz des legendärem Nadjeschda-Diamanten? Und warum klettert der gut aussehende Tristan Brown aus Zimmer 201 lieber die Fassade hoch, als die Treppe zu nehmen?
Während Fanny zusammen mit Ben die Fäden zu entwirren versucht, ahnt sie noch nicht, dass sie bald mitten in einem lebensgefährlichen Abenteuer stecken wird, bei dem sie nicht nur ihren Job zu verlieren droht, sondern auch ihr Herz.
Meinung:
Fanny Funke hat in Bremen zum Leid ihrer Eltern ihr Abitur geschmissen und ist jetzt Jahrespraktikantin im Hotel Château Janvier in den Schweizer Alpen. Eingeschneit und umringt vom Nebel kennt man es aber unter dem Namen „Wolkenschloss“. Als Mädchen für alles wird Fanny da eingesetzt, wo sie gebraucht wird. In den Weihnachtsferien ist das in der Kinderbetreuung, denn durch den alljährigen, romantischen und beliebten Silvesterball ist das Haus so voll wie nie zuvor und es reisen einige reiche Gäste mit Kindern an. Fanny, die gar nicht so gut mit Kindern umgehen kann, verliert schon am ersten Tag zwei von ihnen und fällt beim Suchen prompt vor das Auto des Hotelierssohn Ben. Der ist Sklave des Wolkenschlosses und dazu verdammt in seinen Ferien auszuhelfen. Schon bald verbindet die beiden eine Freundschaft. Aber es gibt auch ein paar Gäste, die Fanny die Arbeit spannender machen. Da wäre Tristan Brown, der schönste Mann, den Fanny je gesehen hat und der sich für sie zu interessieren scheint. Das Ehepaar Ludwig, das ewig darauf gespart hat den Silvesterball zu erleben. Und die Oligarchenfamilie mit der kleinen Dascha, die inkognito reist. Angeblich hat die Gattin ja den Nadjeschda-Diamanten von Katharina der Großen in ihrem Besitz. All das hält Fanny auf Trab und während sie versucht die Geheimnisse der Gäste zu lösen, steckt sie ohne es zu ahnen in einem riesigen Abenteuer, das Leben kosten könnte.
Ich liebe den Schreibstil von Kerstin Gier. Sie ist eine meiner Lieblingsautoren im deutschsprachigen Raum und ich habe ihre Silber-Trilogie und die Edelstein-Trilogie schon unzählige Male gelesen. Auch bei Wolkenschloss konnte ich mich super in die Handlung und Personen hineinversetzen. Ich hab ein genaues Bild vor Augen gehabt und habe mich gefühlt, als würde ich mit Fanny durch die Gänge schleichen und im Schnee vor dem Hotel spielen.
Das Cover ist wow. In meinen Augen einfach nur unglaublich gelungen und eines der schönsten, das ich je gesehen habe. Schon der Schutzumschlag ist super schön. Man sieht eine Außenansicht des Hotels mit den Gästen, die im Wolkenschloss ihren Urlaub verbringen. Und auch ohne Umschlag finde ich es schön gestaltet. Helles Lila und das „Logo“ des Wolkenschlosses.
Zu Fanny: Fanny ist toll. Das Jahrespraktikum sollte sie weg von ihrer Familie bringen, die enttäuscht war, dass sie ihr Abitur geschmissen hat. Seitdem behauptet sie sich in allen Lebenslagen und hilft wo sie kann. Sie ist mutig, manchmal etwas tollpatschig und einfach nur liebenswert. Sie kümmert sich liebevoll um ihre Freunde, liebt Abenteuer und Geheimnisse. Ihre neugierige Art bringt sie manchmal in Schwierigkeiten, aber sie schafft es aus allen misslichen Lagen einen Ausweg zu finden. Im Hotel hat sie viele Freunde, unter anderem Monsieur Rocher, der in immer einen Rat für sie hat und den man einfach nur mögen muss. Die Freundschaft zu Ben ist manchmal etwas angespannt, was vor allem mit seltsamer Eifersucht (Fanny weiß nicht mal warum sie die hat) gegenüber anderen zu tun hat.
Zu Ben: Als Sohn des rücksichtlosen Roman Montfort hat er es nicht leicht. Er liebt das Hotel und bereitet sich schon seit Jahren darauf vor, es irgendwann zu übernehmen. Zu Fanny, die er erst kürzlich kennengelernt hat (nachdem er sie und zwei Kinder fast überfahren hätte) baut er eine Freundschaft auf. Er ist hilfsbereit, was man daran feststellen kann, dass er Handys von hübschen Mädchen repariert (okay vielleicht deutet das auch auf was anderes hin „lach“). Tristan Brown mag er gar nicht. Denn der flirtet mit Fanny und das sieht Ben nicht gerne. Für Fannys Verschwörungstheorien hat er nicht viel übrig und er hält sie für zu fantasievoll, was ihm öfter Schwierigkeiten und Streitereien mit ihr einbringt. Trotzdem hält er immer zu ihr, ist mutig und manchmal sogar romantisch.
Zu Tristan Brown: Der Gast aus 201 interessiert sich außerordentlich für Fanny. Manche Menschen sehen das gar nicht gerne. Er hält zu Fanny und ermittelt mit ihr in vielen Geheimnissen. Warum er das ganze tut ist bis zum Ende hin nicht klar. Er ist eine Mischung aus arrogantem Snob und lustiger Typ. Das erste sticht aber öfter hervor. Ich fand ihn ganz süß.
Namen, die man noch erwähnen sollte sind die Ludwigs (Fannys Lieblingsgäste, ein altes Ehepaar, das sich liebt wie am ersten Tag), die Familie Burkhardt (Don war wirklich ein Tick seltsam, aber das war gewollt; sein Vater ist einfach nur unsympathisch), Familie Barnbrooke (reiche Familie aus Amerika; Gretchen und Ella waren Schreckschrauben erster Klasse; Madison und Gracie dagegen purer Zucker und Amy einfach nur eine tolle Freundin für Fanny) und die Oligarchenfamilie Jegorow (reisen inkognito, trotzdem weiß jeder, wer sie sind). Es waren wirklich spannende Gäste, die das Buch nie haben langweilig werden lassen.
Wolkenschloss war eine tolle Mischung aus Spannung, Romantik und hatte einen tollen Krimi Touch. Ich hab sowas von Kerstin Gier noch nie gelesen und fand es deswegen mal was Neues. Das Wolkenschloss als Setting hat mir gut gefallen, ich hab mich dort wohl gefühlt. Ich fand es aber trotzdem ein wenig schwächer, als die anderen Bücher. Das Abenteuer ging eher schleppend voran und hat eine ganze Weile auf sich warten lassen. So richtig spannend wurde es erst auf den letzten 50-100 Seiten. Davor ist nicht wirklich viel Spannendes passiert. Man hat etwas über die Gäste erfahren und man hat sich auf das Abenteuer vorbereitet. Alles in allem hat die Story etwas dahin geflossen.
Fazit:
Wolkenschloss hat mit trotzdem ganz gut gefallen. Ich hab mich in dem Setting sehr wohl gefühlt und der Schreibstil hat mich gefangen genommen. Die Atmosphäre war toll, das Abenteuer hat aber leider gefehlt.

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