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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.01.2017

Sehr empfehlenswerter Psychothriller!

Alleine bist du nie
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Clare Mackintosh beginnt ihren spannenden Thriller, in dem sie von ganz normalen Leuten in ganz normalen Situationen erzählt. Man erkennt sich wieder und denkt sich : „ Das kenne ich doch auch!“ oder „So ...

Clare Mackintosh beginnt ihren spannenden Thriller, in dem sie von ganz normalen Leuten in ganz normalen Situationen erzählt. Man erkennt sich wieder und denkt sich : „ Das kenne ich doch auch!“ oder „So würde ich in dieser Situation auch reagieren.“ Und fast wirkt die Geschichte langweilig, weil doch alles so bekannt ist. Eine Arbeiterfamilie auf der einen Seite. Eine Polizistin auf der anderen Seite. Auf beiden Seiten Alltag.
Geschrieben ist die Geschichte aus der Sicht von zwei Frauen. Die eine, Zoe Walker erzählt ihre Geschichte selbst. Die Geschichte der anderen, die der Polizistin Kelly, wird erzählt. Beide Frauen haben sich in ihr Schicksal gefügt, erwarten nicht viel vom Leben.
Aber es wird sich einiges ändern, denn da ist auch noch die Stimme der Gefahr. Langsam schleicht sie sich in die Geschichte hinein und bringt mit sich eine sich steigernde Spannung.
Alles beginnt mit einer Anzeige in den Kleinanzeigen zwischen erotischen Diensten. Neben einer Telefonnummer und einer Webadresse befindet sich Zoes Bild. Das Problem ist nur, dass Zoe nicht weiß, warum diese Anzeige existiert. Die angegebene Telefonnummer existiert nicht. Die dazugehörige Webadresse braucht ein Passwort. Und der dritte Erzähler beobachtet Frauen und plant ihren Tod.
„Routine tut dir gut. Sie ist beruhigend.Routine gibt dir ein Gefühl von Sicherheit.Routine wird dich umbringen.“ (S.69.)
Geschickt webt Claire Mackintosh ihren Psychothriller in eine Geschichte, die so oder so ähnlich jederzeit passieren könnte. Nette Charaktere laden den Leser ein an ihrem Leben teilzuhaben. Es ist beinahe, als würde man eine Daily Soap sehen, wäre da nicht das lauernde Gefühl, dass jederzeit etwas furchtbares passieren könnte. Und ständig fragt man sich, wer die dritte Stimme ist. Kurz gesagt: Sehr empfehlenswerter Psychothriller.

Veröffentlicht am 03.01.2017

Ein wunderbares Buch!

Das Jahr, in dem sich Kurt Cobain das Leben nahm
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Ich bin zur Zeit ziemlich nah am Wasser gebaut und habe eine wirklich schlimme Bronchitis. Und so kam es, dass ich bei der Lektüre dieses Buches richtig oft nach Luft japsend im Bett lag und beinahe erstickt ...

Ich bin zur Zeit ziemlich nah am Wasser gebaut und habe eine wirklich schlimme Bronchitis. Und so kam es, dass ich bei der Lektüre dieses Buches richtig oft nach Luft japsend im Bett lag und beinahe erstickt wäre, weil ich so gerührt war. Denn dieses Buch ist einfach nur wunderschön.Emotionsgeladen, poetisch, nachdenklich, furchtbar traurig und es behandelt so viele meiner Lieblingsthemen.
Als erstes ist da natürlich das Coming of Age. Maggie, die Hauptfigur, ist eine, die viel zu schnell erwachsen werden muss, weil diejenigen in ihrer Familie, die erwachsen sein sollten, es nicht sind. Sie lernt Eoin kennen, dem es ähnlich geht. Die Beiden verlieben sich ineinander.
Dies ist mein zweites Lieblingsthema. Aber eine Liebesgeschichte darf für mich nicht unrealistisch kitschig sein. Gelingt es Jessie Ann Foley mich mit ihrer Liebesgeschichte zu überzeugen? Ich kann nur begeistert mit dem Kopf nicken. Da die Charaktere so realistisch geschrieben wurden, ist diese Liebesgeschichte glaubwürdig und gleichzeitig einfach märchenhaft.
Mit märchenhaft meine ich mein drittes Lieblingsthema. Die poetische Kraft der Sprache. Jessie Ann Foley bezaubert mit einem Sprachgebrauch, der selbst menschliche Schwächen, wie „Kotzen“ und Maßlosigkeit, zu einem Gefühl werden lässt und sich so zu einem lebendigen Bild aus einer nicht all zu fernen Vergangenheit verwebt. Es ist, als würde Jessie Ann Foley den Leser in eine Zeitreise in eine andere Zeit einladen.
Eine Zeit, die stark geprägt von der Grungemusik war. Auch heute hat diese Musik nichts von ihrem Reiz und ihrer Bedeutung verloren. Maggie lebt Musik. Ihr Onkel Kevin lädt sie zu einem Smashing Pumpkins Konzert ein und ab dem Zeitpunkt fühlt sie sich, wie ein anderer Mensch. Die Musik entspricht ihrem neuen Lebensgefühl. Manchmal frage ich mich, wie viel von der Musik, die heute gehört wird, überleben wird. Aus der Grungezeit hat einiges an Musik überlebt, besonders diese Lieder, die eine Art Reise zu sich selbst entfachen.
Als letztes ist da also das Reisen. Aber Maggie macht sich ab Beginn des Buches nicht nur auf eine Reise zu sich selbst und wird dadurch erwachsen, sondern sie reist auch von Amerika ( Chicago) nach Irland (Bray) und von Irland nach Italien (Rom). Und diese Orte, die sie dadurch ergründet, sind wunderbar authentisch beschrieben. Es scheint beinahe, als wäre man beim lesen selbst in Chicago auf einem Konzert der Smashing Pumpkins. Oder in Irland in einem Pub. Oder in Rom in einem tollen Restaurant.
Dieses Buch empfehle ich gerne weiter, denn es ist spannend und zu Herzen gehend. Außerdem hat es wirklich sympathische Charaktere. Es hat, meiner Ansicht nach, seine 5 Sterne mit jeder Seite verdient.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Gefühle
  • Lesespass
  • Thema
Veröffentlicht am 20.11.2016

Amüsantes aus dem Schulalltag

Nenne drei Hochkulturen: Römer, Ägypter, Imker
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Aufgabe: Nenne vier Arten von Niederschlag.
Antwort: Regen, Hagel, Schnee, die Rechte von Klitschko.
Klasse 6
S. 134

Aufgabe: Write down ten facts about Facebook.
Antwort: At first it was only for ...

Aufgabe: Nenne vier Arten von Niederschlag.
Antwort: Regen, Hagel, Schnee, die Rechte von Klitschko.
Klasse 6
S. 134

Aufgabe: Write down ten facts about Facebook.
Antwort: At first it was only for students from Hogwarts. (Anstelle von Harvard)
Klasse 9, Gymnasium
S. 24

Mein Mann und ich sitzen in unserer Freizeit gerne auf dem Sofa und lesen uns lustige Zitate und Sprüche vor. Deshalb kennen wir "Chat Von Gestern Nacht", "Webfail" und ähnliche Seiten. Auf "Nenne drei Nadelbäume (...)" sind wir durch Tvtotal gestoßen. Wie man sieht ist das Lachen über situationsbezogene Komik modern geworden. Dabei ist manchmal ein bisschen Schadenfreude im Spiel.
In der Reihe der beiden Spiegel online Redakteurinnen geht es aber nicht nur um ein schadenfreudiges Lachen, sondern auch, richtig gelesen, um die Frage, ob man es selber besser gewusst hätte oder um Erinnerungen an die eigene Schulzeit. Und in der Schulzeit wurden ja meist auch viele Sprüche in der Schülerzeitung gesammelt, die jetzt herausgekramt werden können und die lange Gespräche anregen können.
Dieses Buch ist amüsant und sorgt für gute Laune. Man kann es immer mal wieder zur Hand nehmen. Die tollen Zeichnungen runden den Lesespaß ab.

Veröffentlicht am 19.11.2016

Toll geschrieben, unglaublich spannend, sympathische Protagonisten!

Ich bin der Zorn
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Also, erst einmal eine kleine Anmerkung. Sollte dies dein Einstieg in diese tolle Serie werden, dann kann ich nur sagen: Halt, stopp! Ich glaube, dass das nicht gut gehen kann. Man fängt ja auch nicht ...

Also, erst einmal eine kleine Anmerkung. Sollte dies dein Einstieg in diese tolle Serie werden, dann kann ich nur sagen: Halt, stopp! Ich glaube, dass das nicht gut gehen kann. Man fängt ja auch nicht den Hausbau beim Dach an. Ethan Cross hat mit den ersten Büchern einen soliden Grund gelegt, auf dem dieses Buch aufbaut. Lies den ersten Band und lerne erst einmal die tollen Charaktere kennen. Lass dich vom verblüffenden ersten Teil verzaubern. Und wenn „Ich bin die Nacht“ dir nicht gefällt, dann ist die Serie wohl einfach nichts für dich.
Ich denke, man muss ein bestimmter Typ Leser für dieses Buch sein. Schließlich geht es hier um einen sympathischen Serienmörder und seinen Bruder mit fotografischem Gedächtnis, der befürchtet den Verstand zu verlieren. Und dann ist das Buch noch in einer sehr seltenen Perspektive geschrieben worden.
Dritte Person Erzähler sind in den meisten Büchern allwissend und unfehlbar, doch hier ist der dritte Person Erzähler personengebunden. Die Schwächen der Protagonisten lassen sich so nur zwischen den Zeilen erahnen, weil diese nicht oft in der Lage sind an sich zweifeln zu dürfen. Wenn ein Agent in Aktion an sich zweifeln würde, könnte der Fall sehr schief gehen. So reicht die Beschreibung der Emotionen der Protagonisten nur so weit, wie sie sie sich selbst eingestehen. Deswegen entsteht vielleicht für den Einsteiger in diesem Buch der Eindruck, man hätte es hier mit plastisch perfekten Menschen zu tun. Doch dem Kenner der Serie werden die Abgründe, Schwächen und Ängste der Protagonisten bekannt sein. Nicht umsonst hat die Ackerman jr. Serie eine große Fangemeinde.
Aber nicht nur die sympathischen Protagonisten, die schnell dem Leser ans Herz wachsen, machen die Serie und diesen Roman zu einer großen Lesefreude. Auch die spannenden und actionreichen Szenen fesseln den Leser mit flüssigem, leicht zu lesendem Stil an die Seiten. Und dann ist da noch der tolle, teils schwarze Humor.
Wer jetzt aber eine hochrealistische, hochintelligente Serie erwartet, den wird die Reihe enttäuschen. Eher erwarten den Leser intelligente Ideen, verpackt in eine schriftliche Graphik Novel. Lebendig, filmreif und ohne viele nachdenkliche Gespräche. Mehr „showing“, als „telling“. Mehr lebendige Bilder als Sprache. Mehr Action, weniger Stillstand.
Und da stört dann die lange Beschreibung der Bewachungsmaschine im Gefängnis. Saint Nick wird in allen Einzelheiten beschrieben und es kommt einem so vor, als würden sich diese Einzelheiten einmal zu oft wiederholen. Auf der anderen Seite scheint dies eine Art „Luftholen“ vor der geballten Action zu sein und so durchaus Sinn zu machen.
Anders, als in den anderen Büchern der Serie wird in diesem Teil versucht moralische Ideen direkt anzusprechen, dies ergibt sich aus dem Kontext der Computer gesteuerten Überwachung. Die ganze Serie über wird gefragt, wie oft muss man vergeben? Kann ein Serienmörder noch reintegriert werden? Diesmal werden die Überlegungen des Autors direkt angesprochen:

"Es gibt viel zu viele Abstufungen von Richtig und Falsch, Gut und Böse. Man muss ein Gleichgewicht finden zwischen der zweiten Chance, der Wiedergutmachung und dem Sicherstellen, dass ein bestimmter Krimineller nie wieder jemandem schadet."
S. 103

„Ich bin der Zorn“ war für mich, die ich unglaublich gerne die anderen Bücher, bis auf „Ich bin die Angst“, welches ich bis jetzt übersprungen habe, als Hörbücher gehört habe, ein großartiger Lesegenuss. Ich kann dieses Buch den Fans der Reihe nur empfehlen. Aber die werden dieses Buch vermutlich sowieso lesen, denn die tolle Serie macht süchtig. Wer noch keines der Hörbücher gehört hat, dem möchte ich dies hiermit unbedingt ans Herz legen. Thomas Balou Martin liest so großartig, dass die ganze Geschichte als Film vor den inneren Augen abläuft. Besonders Einsteigern empfehle ich die tollen Hörbücher.

Veröffentlicht am 02.11.2016

Das Hörbuch ist besser

Die Stille vor dem Tod
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Nachdem ich das Buch beendet hatte, wusste ich nicht, wie ich es rezensieren sollte. Einerseits ist dies ein typischer McFadyen und dann auch wieder nicht. Einerseits war es unglaublich spannend und dann ...

Nachdem ich das Buch beendet hatte, wusste ich nicht, wie ich es rezensieren sollte. Einerseits ist dies ein typischer McFadyen und dann auch wieder nicht. Einerseits war es unglaublich spannend und dann schien es mir Handlungslücken, Lückenfüller und sehr konstruierte Lösungswege zu geben. Wie soll ich ein Buch rezensieren, dass mir einerseits sehr gefallen hat und andererseits ein Flickenteppich zu sein scheint? Mir bleibt nichts anderes übrig, als mir jeden einzelnen Flicken anzusehen, also das Buch in seine Einzelteile zu zerlegen und jedes davon genau zu betrachten.

Das Cover
Das Cover ist wunderschön, es passt sehr gut zum Titel. Ich empfinde den englischen Titel „Wahrheits- Fabrik“ jedoch sehr viel passender. Aber ich verstehe schon, dass dieser auf Deutsch nicht so spannungsverheißend wie im Englischen klingt. „Die Stille vor dem Tod“ klingt spannend, hat aber nicht sehr viel mit dem Inhalt des Thrillers zu tun. Viel passender wäre „Die Wahrheit und der Schmerz“.

„Es gibt eine unbequeme Wahrheit, die von den meisten Menschen gern verleugnet wird – die Einsicht, dass jeder an den Punkt gebracht werden kann, den Sie meinen. Jeder kann so sehr am Leben verzweifeln, dass er es beenden will.“ S. 239

Der Schreibstil
Das Buch ist gut geschrieben. Die Sätze lesen sich leicht. Aber, und jetzt kommt ein großes „ABER“, der Aufbau dieses Thrillers ist nicht gelungen. Einerseits sind die Ideen wirklich gut. Aber andererseits kommt es einem hier vor, als hätte man den Flickenteppich, um bei dem Bild zu bleiben, zu oft geflickt. Im Folgenden werde ich den Aufbau des Thrillers näher erläutern, um dann im Anschluss darauf einzugehen, wie ich mir den Thriller besser vorstellen könnte.
Der Anfang von „Die Stille vor dem Tod“ liest sich gut. Smoky wird an einen furchtbaren Tatort gerufen, wird in die Abgründe eines Mörders gezogen und muss Hals über Kopf aus ihrer persönlichen Hölle fliehen. Dies ist der erste Teil des Thrillers und er ist der zweitbeste Teil des Buches trotz großer Logiklücke.
Das zweite Buch beginnt mit Zeitungsartikeln, daraufhin schildert McFadyen, dass Smoky Barrett durch eine weitere Mordserie und weitere Vorfälle stark traumatisiert ist. Die Zeitungsartikel sollen als Verbindung zwischen Buch eins und zwei dienen. Da das Thema jedoch so abrupt auf die neue Mordserie wechselt und die Morde nur von einer schwer traumatisierten Smoky geschildert werden, stockt die Geschichte hier. Die Spannung geht in Unverständnis über und es scheint, als würde Cody McFadyen keine Ahnung haben, was er als nächstes schreiben sollte und den Text mit Lückenfüllern auffüllen. Dabei ist das gar nicht so. Eigentlich könnte man aus diesem zweiten Buch nur einen eigenständigen Thriller machen, wenn man die wissenschaftlichen und brutalen Szenen besser aufteilt.
Das dritte Buch könnte auch ein alleinstehender Thriller sein. Von den drei „Büchern“ ist er der beste Teil. Die Ideen sind spannend, die Umsetzung gelungen. Aber auch hier hätten ein paar Ermittlungsarbeiten, weniger Theorie, dafür mehr Praxis, nur gut getan.
Man könnte entweder eine Kurzgeschichtensammlung aus diesem Thriller machen, indem man die langen wissenschaftlichen Zwischentexte auf die drei Mordszenen aufteilt. Oder man macht drei eigenständige Thriller aus dem einen. Meiner Ansicht nach wäre das die beste Möglichkeit. Mehr Szenen aus Smokys Privatleben würden zeigen, was McFadyen so wichtig darzustellen scheint, nämlich, dass Smoky ein Mensch ist. Dass auch sie irgendwann nicht mehr kann und zusammenbricht. Dass sie all das Erlebte bewegt. Mit mehr Ermittlungsarbeit könnte man die Spannung steigern. So kommen die intelligenten Ideen besser zum Vorschein. Denn diese befinden sich in dem Thriller, gehen jedoch im Chaos des Buches verloren.

Charaktere
Die Protagonisten, das Team um Smoky Barrett, ihre Familie und sie selbst, sind sympathisch wie eh und je. Auch sind sie konsequent durchgeführt. Jedoch bleiben sie sehr bleich, da sie nicht viel handeln dürfen.

Wissensvermittlung
Einen Thriller von Cody McFadyen scheint, außer der Spannung, die Wissensvermittlung auszumachen. McFadyen schreibt seine Thriller so sorgfältig, dass er seine ganze Recherche auch miteinfließen lässt. Das ist auch hier so. Doch hier wäre es besser gewesen, diese mehr in den Thriller einzubinden. Es ist trotzdem sehr interessant zu lesen, was er hier schreibt.

Fazit
Insgesamt ist der Thriller nur teilweise, dann aber richtig, spannend. Das Ende fand ich sehr berührend. Ich würde jedoch empfehlen, das Hörbuch zu hören und nicht das Buch zu lesen. Franziska Pigulla hat eine Stimme, der ich die Smoky Barrett abnehme. Sie liest emotionsgeladen und spannend und ich könnte ihr stundenlang zuhören.

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