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Veröffentlicht am 30.07.2021

bei dieser Reihe bekommt man einfach Sehnsucht nach dem Inselleben

Herzklopfen unterm Sternenhimmel
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Sehnsüchtig habe ich nach dem starken Auftaktband "Herzensbrecher am Horizont" auf die Fortsetzung der "Verliebt auf Borkum"-Reihe von Cornelia Engel gewartet.
Und auch "Herzklopfen unterm Sternenhimmel" ...

Sehnsüchtig habe ich nach dem starken Auftaktband "Herzensbrecher am Horizont" auf die Fortsetzung der "Verliebt auf Borkum"-Reihe von Cornelia Engel gewartet.
Und auch "Herzklopfen unterm Sternenhimmel" ist wieder ein wundervoller Inselroman, der die liebenswerten und außergewöhnlichen, ja teilweise sogar schrulligen Bewohner von Borkum in den Mittelpunkt rückt.

In Band 2 der Wohlfühlreihe geht es diesmal um den Inseltierarzt Hark Harksen, den die Leser schon in Teil 1 der Reihe kennenlernen durften und der die Herzen der Damenwelt auf Borkum reihenweise höherschlagen lässt.
Doch zum Leidwesen der weiblichen Bevölkerung ist Hark überzeugter Single.
Ella Lübbens lebt ebenfalls auf der Insel & kümmert sich neben dem urigen "Kapitäns Eck", einer traditionsreichen Schankwirtschaft, die ihr Vater gegründet hat, auch um ihre seniler werdende Mutter und ihren Sohn Rasmus.
Als ein neues Investorenprojekt die Ruhe auf der Nordseeinsel durcheinanderwirbelt, rücken die Bewohner des Eilands zusammen und engagieren sich für den Erhalt von Ellas kleiner Küstenkneipe.
Ella und Hark galten in ihrer Schulzeit als DAS Traumpaar auf der Insel, doch das Leben hatte andere Pläne und mittlerweile verbindet beide wieder eine tiefe Freundschaft.
Doch während die Borkumer Pläne zur Rettung von Ellas Lokalität schmieden, halten bei den Beiden Herzklopfen und Schmetterlinge wieder Einzug.

Ich hatte mich nach dem ersten Buch nicht nur auf die Bewohner der kleinen Nordseeinsel gefreut, sondern auch ganz besonders auf die liebenswerten tierischen Charaktere, die die Autorin erschaffen hat.
Vor allem Harks Dackel Tassilo und Schweinchen Günther haben sich in "Herzensbrecher am Horizont" in mein Herz geschlichen.
Schnell kam bei mir während des Lesens wieder Urlaubsstimmung und Meersehnsucht auf und ich hätte am liebsten meine Füße in den Nordseestrand und in die kalte See gesteckt.
Im 2. Band der Reihe steht diesmal weniger die wunderschöne Landschaft im Mittelpunkt, sondern die Autorin konzentriert sich mehr auf den Zusammenhalt dieser eingeschworenen Inselgemeinschaft.
Mit kleinen Anekdoten über inseltypische Eigenheiten hat sie mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht gezaubert und die besondere Kultur dieses Eilands nähergebracht.
Der Schreibstil ist angenehm und locker zu lesen.
Neue und intensiver gezeichnete Nebencharaktere, wie z.B. Harks Mutter Frauke oder Pfarrer Jan, haben meine Neugier geweckt und ich bin schon sehr gespannt, welchem Pärchen sich Cornelia Engel in ihrem 3. Band der Romanreihe widmet.

Fazit
Bei dieser Reihe bekommt man einfach Sehnsucht nach dem Inselleben und den liebenswerten Bewohnern Borkums. Wieder ein absoluter Wohlfühlroman! ♥

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Veröffentlicht am 24.05.2021

ein sommerlicher Liebesroman voller Amore, Limoncello & Bella Italia

Zwei Wochen & Alles
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Ende Mai in Deutschland: kalt, nass und von Sommer keine Spur.
Was passt da besser, als mit Maja Overbecks neuestem Liebesroman "Zwei Wochen & Alles" ins sonnige Italien zu reisen und zumindest buchtechnisch ...

Ende Mai in Deutschland: kalt, nass und von Sommer keine Spur.
Was passt da besser, als mit Maja Overbecks neuestem Liebesroman "Zwei Wochen & Alles" ins sonnige Italien zu reisen und zumindest buchtechnisch Sonne, Strand und Meer zu genießen.
Das hat sich auch Juli, die in einer Werbeagentur in München arbeitet, gedacht und gönnt sich endlich nach 3 Jahren mal wieder 2 Wochen Urlaub.
Während der Fahrt gen Süden verkracht sie sich mit ihrer Arbeitskollegin und Freundin Becca und steht auf einmal alleine an der Autobahnraststätte - ohne Koffer und Ladekabel.
In Luna und ihrer Hündin Amy findet sie doch noch eine Mitfahrgelegenheit, zumindest bis zum nächsten Flughafen.
Doch während der Fahrt ist Juli fasziniert von Lunas Lebenseinstellung, der Leichtigkeit und dem Optimismus, den sie versprüht und beschließt kurzerhand mit ihr weiter zu reisen und jetzt erst recht ihre Urlaubstage zu genießen.
Und als auch noch der wortkarge Berliner Ruben zu den beiden Frauen stößt, beginnt für Juli ein Roadtrip nach Bella Italia, der so manche Erinnerung wieder aufleben lässt und nicht nur ihr Leben gehörig durcheinanderwirbelt.

"Zwei Wochen & Alles" ist eine gemächliche Geschichte, die mir mit ihrem monotonen Schreibstil anfangs etwas Schwierigkeiten bereitete, aber im Laufe des Buches ein perfektes Lesegefühl vermittelte.
Man spürt während des Lesens regelrecht die Entschleunigung und sehnt sich selbst in die sonnige und weißgetünchte Landschaft Apuliens, genießt den schon wohligwarmen Frühsommer mit Juli und spürt den Sand zwischen den Zehen und den Wind in den Haaren.
Maja Overbeck hat es dabei geschafft einen sehr atmosphärischen Roman niederzuschreiben, der sich erst langsam in die Seele des Lesers schleicht, dann aber lange nachhallt und im Gedächtnis bleibt.
Dieses Lesegefühl hatte ich bisher nur bei Elena Ferrantes "Neapolitanischen Saga", die mir mit ihrem gleichmütigen, trägem Schreibstil noch heute oft im Kopf herumschwirrt.
Insgesamt hat mich auch dieser Roman der deutschen Autorin wieder gut unterhalten und in mir das Meerweh und die Sehnsucht nach Sommer, Sonne, Strand geweckt.

Fazit
Ein leichter, gefühlvoller, aber dennoch tiefgründiger Liebesroman voller Amore, Limoncello und einer großen Portion Dolce Vita und Bella Italia ♥

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Veröffentlicht am 18.05.2021

eine Dystopie mit tollem Weltenbau & interessanter Zukunftsidee

New Worlds
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Die deutsche Autorin Anne Oldach entführt die Leser mit ihrem Debütroman "New Worlds - Lüge & Verrat" in das Jahr 2358.
Dabei ist die Welt nicht mehr die, wie wir sie heute kennen.
Eine globale Pandemie ...

Die deutsche Autorin Anne Oldach entführt die Leser mit ihrem Debütroman "New Worlds - Lüge & Verrat" in das Jahr 2358.
Dabei ist die Welt nicht mehr die, wie wir sie heute kennen.
Eine globale Pandemie und die Folgen der Klimaerwärmung haben die Erde fast unbewohnbar gemacht.
Nur noch wenige Menschen leben in kleinen Dörfern und Gemeinschaften außerhalb von Eden, der neuen Welt.
Eine Welt erbaut unter einer Kuppel.
Optimiert, technologisiert und alterslos.
So wie Lika, eine junge Frau, die schon etliche Jahrzehnte lebt und an Viren forscht und arbeitet, um irgendwann wieder ein Leben auf dem gesamten Planeten möglich zu machen.
Als ihr Mentor sie bittet mit ihm einen Clan in der alten Welt wegen Forschungszwecken und zur Gesundheitsvorsorge der Bewohner zu besuchen, fühlt sich Lika geehrt und blickt ihrer Aufgabe mit Neugier entgegen.

Anne Oldach hat einen angenehmen Schreibstil, der Einen sofort auf die Reise in die Zukunft mitnimmt.
Die Ausarbeitung von Eden mit all seinem Fortschritt hat mir sehr gut gefallen.
Die Ideen, die sie in ihre Geschichte eingeflochten hat, klingen plausibel und vorstellbar und mitnichten utopisch.
Die Ursachen der Zerstörung von weiten Teilen der Erde und der Menschen basieren auf möglichen Szenarien aus der aktuellen Umwelt- und Pandemielage unseres Planeten im 21. Jahrhundert.
In meinen Augen hat sie diese Thematik realistisch aufgegriffen und authentisch weitererzählt.

Als der Professor und sie in der Dorfgemeinschaft ankommen, erlebt der Leser die Faszination des einfachen und ursprünglichen Lebens durch Likas Augen, erlebt sowohl ihr Staunen, als auch ihr Mitleid ob der einfachen und teilweise primitiven, rückständigen Lebensweise.
Doch während ihres Aufenthaltes fernab von Eden wachsen ihr die Bewohner des Dorfes immer mehr ans Herz und sie entdeckt die Vorteile des Lebens im Familienverband und in der Gemeinschaft.
Mehr und mehr fängt Lika an sich zu fragen, ob Eden, fernab von Emotionen und Gefühlen, tatsächlich die bessere Welt ist.

Mir hat die Geschichte um Lika und die Zukunftsversion unserer Erde gut gefallen, auch wenn ich mir abschnittsweise etwas mehr Spannung gewünscht hätte. So war für mich vieles absehbar und nicht wirklich unerwartet.
Überraschenderweise hat die Autorin im Nachwort bekannt gegeben, dass es sich bei "New Worlds - Lüge & Verrat" um Band 1 einer Dystopiedilogie handelt und der Leser noch nicht Abschied von Lika, der alten und der neuen Welt nehmen muss.
Dies hat mich sehr gefreut und ich bin schon gespannt, was mich im 2. Teil der Reihe erwartet und ob die Geschichte damit für mich runder und ausgewogener wird.
Denn alleinstehend hat mich diese Geschichte zwar gut unterhalten, konnte mich aber noch nicht vollends überzeugen.

Fazit
Band 1 der Dystopiereihe überrascht mit interessanten Ansätzen und Zukunftsideen und macht Lust auf den weiteren Verlauf der Geschichte.

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Veröffentlicht am 15.04.2021

* düster, mystisch, verwegen & rau *

Vardari - Eisenwolf (Bd. 1)
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Siri Pettersen hat schon zahlreiche Leser weltweit mit der Fantasy-Trilogie "Die Rabenringe" in den Bann gezogen.
Neben einem komplett neuen Weltenbau punktete sie dabei mit einer mystischen & nordischen ...

Siri Pettersen hat schon zahlreiche Leser weltweit mit der Fantasy-Trilogie "Die Rabenringe" in den Bann gezogen.
Neben einem komplett neuen Weltenbau punktete sie dabei mit einer mystischen & nordischen Atmosphäre.
Ihr aktuelles Buch "Eisenwolf" ist der langersehnte Auftaktband ihrer neuen Vardari-Trilogie, welches sich dem gleichen Universum bedient wie die Saga um Hirka und Rime.

Voller Spannung, kribbeliger Neugier und zahlreichen Erwartungen bin ich in die Geschichte gestartet.
Das Setting ist von Anfang an düster, kalt, rau und verwegen, so dass ich häufig Gänsehaut und Herzklopfen beim Lesen hatte.
Schon die ersten Seiten bauen einen regelrechten Lesesog auf.
Der Leser lernt eine neue Welt kennen, in denen Länder mit nordisch angehauchten Namen wie Skort, Grimse oder Draumheim existieren.
Die Geschichte handelt dabei hauptsächlich von Juva, einer 19-jährigen Jägerin aus Naklav, die von den Blutleserinnen abstammt, welche für ihre Hellsichtigkeit von den Bewohnern verehrt und hoch angesehen werden.
Juva hält sie allerdings für Betrügerinnen, die Geld mit den Ängsten ihrer Mitmenschen verdienen und hat sich geschworen, nie in die Fußstapfen ihrer Ahnen zu treten.
Doch als ihre Familie bedroht wird und sich die Dinge überschlagen, ist Juva gezwungen den Geheimnissen der Vergangenheit und dem Erbe der Blutleser auf den Grund zu gehen.
Dabei stößt sie nicht nur auf jahrhundertealte Geheimnisse, sondern muss sich auch ihren eigenen Dämonen und längst verdrängten Erinnerungen stellen.

Mit "Eisenwolf" bleibt sich Siri Pettersen treu und überzeugt mit ihrer Kreativität und ihrem erstaunlichen Einfallsreichtum.
Im Laufe des Buches tauchen kleine Details auf, die auch schon in den Rabenringen eine Rolle gespielt haben.
Allerdings hätte ich mir tatsächlich mehr Parallelen gewünscht.
So war ich ein klitzekleines bisschen enttäuscht, dass trotz des gleichen Universums kaum Berührungspunkte vorhanden waren.
Und auch die enorme Spannung vom Anfang konnte im weiteren Verlauf nicht ganz gehalten werden, was bei mir mit den Vorkenntnissen aus Band 3 der Rabenringe "Gabe" zusammenhängen könnte, da einige Wendungen für mich dadurch vorhersehbarer waren.
Der Vorteil für neue Leser: das Lesen der "Vorgänger"-Trilogie ist nicht zwingend notwendig, aber für insgesamt mehr Lesespaß würde ich dies dennoch definitiv empfehlen!
Diese Anmerkungen schmälern allerdings nicht meine Vorfreude auf die weiteren beiden Bände der Vardari-Trilogie und auf zukünftige Abenteuer mit Juva Sannseyr.

Fazit
Die neue Reihe von Siri Pettersen überrascht mit Herzklopfen, Gänsehaut und ungeahnten Wendungen in einer düsteren, raueren und kühleren Welt.

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Veröffentlicht am 31.03.2021

Auf geht's zu den letzten Abenteuern auf dem Saakser Internat!

Die Unausstehlichen & ich (Band 3) - Die Welt ist voller Wunder
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Endlich geht es mit Enni und ihren Freunden aus dem Saakser Internat weiter, auch wenn Vanessa Walder mit "Die Unausstehlichen & ich - die Welt ist voller Wunder " die vorerst letzten Abenteuer, zumindest ...

Endlich geht es mit Enni und ihren Freunden aus dem Saakser Internat weiter, auch wenn Vanessa Walder mit "Die Unausstehlichen & ich - die Welt ist voller Wunder " die vorerst letzten Abenteuer, zumindest für den Leser, erzählt.
Neben zahlreichen Geheimnissen um das mysteriöse Internat steht auch die Frage im Raum, warum Band 3 diesmal nicht in einem Blauton erstrahlt, sondern in rot?
Und warum sind Ennis Haare auf einmal grün?
Zufall oder hat dies vielleicht doch eine tiefere Bedeutung?
Es geht auf jeden Fall spannend weiter, denn auch der 3. Teil der Trilogie überrascht mit einem aussergewöhnlichem taffen, aber dennoch kindgerechtem Schreibstil von Vanessa Walder und liebevoll gestalteten Illustrationen von Barbara Korthues.

Schnell ist man wieder in die Geschichte eingetaucht.
Enni schreibt erneut einen Brief und berichtet von ihren Erlebnissen und Abenteuern in der Schule.
Die Autorin hat damit wieder geschickt die Ereignisse der vergangenen beiden Bände zusammengefasst.
Doch zusätzlich gewährt Enni auch noch einen Einblick in ihre Vergangenheit, öffnet sich und erzählt über die letzten Monate im Kinderheim und von verschiedenen Pflegefamilien.
Besonders beeindruckt hat mich dabei Ennis Reife, wie sie über das Gefühl entwurzelt zu sein erzählt, dass sie in dieser Zeit nirgends wirklich dazuzugehörte.
Und wie erwachsen und reflektiert sie über den Verlust ihrer Mutter und ihres Vaters berichtet.
So nüchtern und klar, wie kein Kind es in ihrem Alter tun söllte.
Doch gleichermaßen merkt man in dieser Geschichte, wie Enni sich verändert hat.
Wie gut es ihr tut in einer Gemeinschaft angekommen zu sein, die sie so respektiert, wie sie ist mit all ihren Macken und Fehlern.
Dieses Gefühl, dass Andersartigkeit nicht schlecht, sondern eine Besonderheit ist, die sie mit den anderen Kindern und mittlerweile Freunden verbindet.
Und so wachsen die Schüler des Saakser Internats über sich hinaus und begeben sich auf den Weg, um endlich das letzte Geheimnis dieser außergewöhnlichen Schule aufzudecken und zu lösen.

Besonders imponiert hat mich an dieser Kinderbuchreihe, wie Vanessa Walder all diesen Kindern eine Stimme gegeben hat.
Besonders Enni, die durch unglückliche Umstände in die Räder des Sozialsystems gekommen ist, welches zwar immer das Beste für das Kind vorsieht, aber die Realität oft an den Bedürfnissen betroffener Familien vorbei gehen.
Fast immer sind es die Kinder, die durch die familäre Zerissenheit verhaltensauffällig werden und dennoch ungehört bleiben.
Doch die Autorin hat es sehr gut geschafft sowohl Lesespass, als auch Aufmerksamkeit für dieses sensible Thema zu vereinen und somit beim jungen und reifem Lesepublikum Gehör zu finden.

Fazit
Ein wunderbar runder Reihenabschluß, der noch so manche Überraschung und Erkenntnis für Enni, Dante und ihre Freunde vom Saakser Internat bereit hält.
Ein Leseabenteuer, welches ohne erhobenen Zeigefinger auf die Schwierigkeiten und die Probleme entwurzelter junger Menschen aufmerksam macht.

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