Profilbild von Buchstabenpoesie

Buchstabenpoesie

Lesejury Star
offline

Buchstabenpoesie ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Buchstabenpoesie über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.04.2024

Düster, dramatisch - ich hatte mir Me(h)er versprochen

Was das Meer verspricht
0

Beschreibung
Mein erstes Buch von Alexandra Blöchl hat mich vor allem aufgrund der Kombination von Cover und Titel angesprochen. Auch der Klappentext laß sich unheimlich interessant und spannend. Meine ...

Beschreibung
Mein erstes Buch von Alexandra Blöchl hat mich vor allem aufgrund der Kombination von Cover und Titel angesprochen. Auch der Klappentext laß sich unheimlich interessant und spannend. Meine Hoffnung war eine kleine Dreiecksbeziehung, in welcher es zwischen den Geschwistern zu einem Eklat und einem überraschenden Ende kommt.
Die Erwartungen wurden auf eine ähnliche Art und Weise erfüllt. Dennoch nicht so, dass mich das Buch überraschen konnte. Ziemlich schnell war die Handlung und auch das Ende für mich vorhersehbar, weshalb mich der Roman leider nicht von sich überzeugen konnte.
Positiv ist hervorzuheben, dass die Lesenden schnell in der Geschichte ankommen und die Protagonistin Vida, die aus der Ich-Perspektive die Handlung schildert, zugänglich wird. Hierdurch wird erfahrbar, welches Leben Vida führt und an welchen Stellen es womöglich hakt. Ein Fokus liegt dabei auf den Familiendynamiken. Diese zeigen auf, weshalb Vida Handlungen auf eine bestimmte Art und Weise vollzieht und sie schließlich eine große Wut gegen die Menschen in ihrem näheren Umfeld hegt. Ihre Tätigkeiten sind aufgrund dessen sogar ansatzweise nachvollziehbar, wenn ihre Erfahrungen und die Charaktereigenschaften miteinander in Kombination stehen.
Leider waren wir alle Charaktere etwas suspekt. Selbst die fröhliche, bunte und lebendige Marie konnte mich nicht von sich überzeugen. Gerne hätte ich noch etwas mehr über Zander erfahren, dieser blieb nahezu blass.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig. Dieser Aspekt und die Tatsache, dass die Kapitel recht kurz sind, ließ sich das Buch schnell weglesen. Durch die Beschreibungen der Insel N. wirkt das Buch die gesamte Zeit über etwas düster bis es am Ende äußerst dramatisch endet.

Fazit
Ein schnelllebiger Roman, der sich rasch weglesen ließ und mit ein paar kleinen Geheimnissen für Spannung sorgt. Dennoch ist die Handlung für mich persönlich vorhersehbar gewesen. Mich konnte das Buch leider nicht abholen, da ich schon einige Romane in diese Richtung gelesen habe und es sich auch nicht durch besondere Charaktere, den Schreibstil oder die Informationen zwischen den Zeilen abheben konnte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.04.2024

Unterhaltungsliteratur mit Klasse

Die Rosenholzvilla
0

Die Rosenholzvilla ist der wundervolle Auftakt der gleichnamigen Reihe von der Unterhaltungsliteratur Autorin Tabea Bach und lässt keine Wünsche offen.
Mit den Beschreibungen einer wundervollen Landschaft, ...

Die Rosenholzvilla ist der wundervolle Auftakt der gleichnamigen Reihe von der Unterhaltungsliteratur Autorin Tabea Bach und lässt keine Wünsche offen.
Mit den Beschreibungen einer wundervollen Landschaft, die allerdings nur beiläufig Beachtung findet, leitet uns die Autorin durch eine angenehme, leichte Handlung in deren Zentrum unsere Protagonistin Elisa steht.
Elisa ist Stewardess, frischer Single und macht sich auf Bitte ihrer Mutter hin auf den Weg zu ihrem Großvater ins Tessin, der aufgrund eines Schlaganfalles im Krankenhaus liegt. Zu diesem hatte Elisa nach einem schicksalshaften Cello Auftritt in ihrer Kindheit keinen Kontakt mehr. Und Schuld daran ist in ihren Augen ihr Großvater. Sie hat sich geschworen, nie wieder ein Instrument in die Hand zu nehmen. Und erst scheint es auch so als wenn sie im Tessin keiner haben will. Nicht nur ihr Großvater lehnt sie ab, auch die Nachbarin weist sie zurück und behandelt sie respektlos. Als es dann auch noch im Job schlecht läuft, will Elisa die Flucht ergreifen. Doch dann spricht sie sich mit ihrem Großvater aus und beginnt endlich mehr auf sich zu achten. Hierdurch öffnet sie sich für ganz neue Ideen und erhält die Chance auf ein anderes Leben.
Elisa als Protagonistin ist bodenständig und selbstlos. Sympathisieren kann man vor allem mit ihr, da sie wie jeder von uns ein kleines Päckchen mit sich herum trägt, welches sie heute noch nachhaltig beeinflusst und damit auch ihre Beziehungen. Elisa quälen dieselben Probleme wie jeden anderen Menschen auch und ist dadurch nahbar und macht Fehler. Und ebenso reflektiert sie ihr Verhalten und setzt sich mit ihrer Vergangenheit auseinander.
Ihr Großvater Niklas hingegen scheint ein griesgrämiger älterer Herr zu sein, der aber dennoch sein Herz auf dem rechten Fleck trägt. So ganz alleine in seiner Villa, kann man schon verschroben werden. Doch durch kleine Aussagen und Handlungen wird deutlich, dass auch er eine schwierige Zeit durchgemacht hat und vor allem noch immer an seiner verstorbenen Frau hängt. Stück für Stück und mit viel Geduld erobern sich die Menschen in seiner Umgebung sein Herz.
Die Landschaftsbeschreibungen sind authentisch und sowohl Sehenswürdigkeiten als auch die Kulinarik und das Lebensgefühl sind wunderbar getroffen.
Obwohl ich nichts von Instrumenten und Musik verstehe, hat mich auch diese Thematik begeistern können. Teilweise hatte ich den Duft des Holzes in der Nase, den Klang der Instrumente im Ohr und die Liebe für Musik aller Charaktere im Herzen. Wie gewohnt bleibt Tabea Bach ihrem Schreibweise treu. Kleine Familiengeschichten gepaart mit Geheimnissen, Verstrickungen und Romantik. Insbesondere die Authentizität ihrer Handlungen entsprechen dabei meinem Geschmack. Unterhaltungsliteratur mit Klasse!

Fazit
Die Rosenholzvilla aus der Feder von Tabea Bach zählt für mich zu einem bunten und sonnigen Schmuckstück der Unterhaltungsliteratur. Farbenfroh und sonnig führt uns die Autorin durch die authentischen Verstrickungen des Lebens unserer Protagonisten im wundervollen Tessin. Das Buch ist atmosphärisch, enthält kleine Geheimnisse und eine Liebesgeschichte. Alles was einen schönen bodenständigen Roman ausmacht. Als Lesende kann man gar nicht anders als sich nun auf die Folgebände zu freuen und erneut in die Welt von Elisa und Niklas abzutauchen.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Thema
Veröffentlicht am 28.03.2024

Brücken bauen, Versöhnung leben

Schicksalsjahre. Die Frauen vom Neumarkt
0

„Auf einmal kam ihr der Spruch in den Sinn, den sie gelesen hatte: Die Welt besteht nicht aus Atomen, sie besteht aus Geschichten. Diese Geschichte über Lotte und ihre Mutter, in der auch sie eine nicht ...

„Auf einmal kam ihr der Spruch in den Sinn, den sie gelesen hatte: Die Welt besteht nicht aus Atomen, sie besteht aus Geschichten. Diese Geschichte über Lotte und ihre Mutter, in der auch sie eine nicht gerade unbedeutende Rolle spielte, mochte im Weltgeschehen nur ein kleines, unbedeutendes Atom sein, aber für sie selbst bedeutete sie die ganze Welt“ (S. 559).
Und auch für mich war die Geschichte um Lotte und Hannah eine bedeutende Handlung, welche ich stets mit einem lachenden und einem weinenden Auge verfolgt habe.
Mit etwa 550 Seiten ist das Buch nicht gerade dünn und als ich das Buch schließlich in den Händen hielt, hatte ich kurz die Sorge, dass ich mich durchkämpfen würde. Doch ich war von Seite eins an gefesselt und konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen. Da ich bereits einige Male in Dresden zu Besuch war, kannte ich viele der Gebäude, Straßen und Sehenswürdigkeiten. Hierdurch hatte ich eine noch emotionalere Bindung dazu und konnte mir gar nicht vorstellen, dass die Trümmerfrauen hier gearbeitet haben und das Tag und Nacht.
Die Zeitsprünge waren übersichtlich, der rote Faden blieb bei und es hat sich ein Spannungsbogen aufgebaut. Ich fand sowohl die Perspektive von Hannah als auch von Lotte interessant und habe mich immerzu auf die jeweils andere Perspektive gefreut, was nicht viele Bücher schaffen. Die Verbindung beider Handlungsstränge, wurde mit einer Leichtigkeit eingeführt. Daneben wimmelt das Buch nur so von wundervollen Zitate, die ich am liebsten alle hier wiedergeben würde.
Obwohl ich bereits einige Bücher aus der Zeit des 2. Weltkrieges gelesen habe, hat Julie Heiland in dieses Buch Details eingearbeitet, über die ich vorher nichts gewusst habe. Diese haben mich erschrocken, schockiert und teils angewidert (über die Grausamkeit der Menschen) zurück gelassen.
Ich konnte mich so gut in die Charaktere einfühlen, vor allem in die schwere Zeit von Lotte. Dies hat auch dafür gesorgt, dass ich die Generation meiner Großeltern noch mehr bewundere für das, was sie erleben und durchmachen mussten.
Das Leben von Lotte ist so herzzerreißend und geprägt von dem Verlust geliebter Menschen. Es tat mir stellenweise so weh, Lotte leiden zu sehen und ihre Gedanken und Handlungen mitzuverfolgen. Das schlimme daran ist, dass es nicht einmal fiktiv ist, sondern dass das Leben von Lotte auch viele andere Menschen durchlebt haben. Dies macht das ganze noch schmerzhafter und unheimlich authentisch.
Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass mich ein Roman so sehr fesseln kann und ich alle Gefühle durchlebe: Trauer, Liebe, Heiterkeit aber auch Wut und sogar Spannung. Einige Stellen des Buches haben Gänsehaut in mir hervorgerufen und dafür gesorgt, dass ich angespannt die Handlungen von Lotte mitverfolgt habe und sorgenvoll darüber nachgedacht habe, was nun passieren könnte.
Es ist wirklich furchtbar, wie vor ein paar Jahren noch mit den Menschen umgegangen wurde. Wenn sich seitdem doch nur alles zum Besseren gewandelt hätte. Stattdessen erleben wir immer wieder Rassismus, Antisemitismus und Diskriminierung…

„Ach, Liebes, wir alle haben Tage, an denen wir so empfinden egal, was hinter uns liegt. "Ein jeder hat seine Geschichte, und deshalb hast du auf jedes Recht, dich manchmal so zu fühlen. Wir alle machen Fehler, und wir alle erleben dann und wann Dramatisches, das uns aus unserer Bahn schleudert. Aber es ist nicht nur etwas Schlechtes daran. Unsere Fehler suchen uns auf, damit wir aus ihnen lernen. Und das Schicksal sucht uns auf, um uns zu einfühlsamen Wesen zu schmieden, die einander besser verstehen. Und eines Tages wirst du darüber nachdenken, und du wirst begreifen, wo du versagt hast und was du getan hast, um deine Fehler zu korrigieren, oder wo du aufgrund deiner Geschichte anderen Menschen helfen konntest, weil du sie verstanden hast (S. 466).“

Fazit
Ein Buch über die Liebe, den Krieg, über Frieden, die Haltung und den Respekt gegenüber anderen Menschen und all das, was wir in der Zukunft auf jeden Fall nicht mehr haben wollen!
Dieses Buch hat mich einfach nicht mehr losgelassen, mich zum Nachdenken und Grübeln gebracht, es hat mich durch meinen Alltag begleitet und etwas mit mir gemacht! Keine Seite Zuviel. Danke, Julie Heiland!

„Das ist doch eigentlich, was sich jeder wünscht. Frieden! Ein schönes Miteinander! Liebe!“ (S. 465)

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.03.2024

Mörderisch gut!

Mörderfinder – Stimme der Angst
0

Nachdem ich nun einige Zeit warten musste, konnte ich erneut wieder in die spannende Welt des Fallanalytikers Max Bischoff abtauchen. Der vierte Teil passt nicht nur hervorragend zu seinen Vorgängerbänden, ...

Nachdem ich nun einige Zeit warten musste, konnte ich erneut wieder in die spannende Welt des Fallanalytikers Max Bischoff abtauchen. Der vierte Teil passt nicht nur hervorragend zu seinen Vorgängerbänden, er holte mich auch sofort wie gewohnt von der ersten Seite an ab. Gleichermaßen Darüber hinaus lässt sich das Buch auch ganz unabhängig von den anderen Teilen lesen. Ideal wäre es, wenn man „Tiefe Narben“ und die weiteren Bücher bereits gelesen hat oder sie noch lesen möchte.
Der Anruf bei unserem Protagonisten Max Bischoff ist nur der Anfang von darauf aufbauenden vielen verqueren Handlungen, die nicht gerade zu Max Gunsten sind. Immer wieder passiert Menschen in seiner Umgebung etwas. Und dann trifft er auch noch auf einer Beerdigung eine Frau, die seiner verstorbenen Freundin unheimlich ähnlich sieht.
Auch in diesem Teil gibt sich unser Protagonist weiterhin die Schuld am Tod von Jennifer. Er verstrickt sich in seinen Gedanken, die sich immerzu im Kreise zu drehen scheinen. Wer vorher das Buch noch nicht aus der Hand legen konnte, der wird spätestens jetzt den neuen „Mörderfinder“ in einem Zug durchlesen. So häufig man auch meint, dass man den vermeintlichen Täter gefunden hat, wird man doch immer wieder auf eine falsche Fährte geführt. Zwar begleiten wir durchgehend Max Bischoff und die Ermittlungsarbeiten, dennoch fließen immerzu neue Details von Jana ein, sodass wir eine zweite Perspektive auf das Geschehen in kurzen Abschnitten erhalten.
Arno Strobel ist bekannt für seine kurzen knappen Sätze und Kapitel, wodurch ein großer Spannungsbogen aufgebaut wird. Auch hier ist sein Schreibstil wieder einmal unverfälscht prägnant und temporeich. Und natürlich werden die Lesenden am Ende wieder überrascht und man fragt sich, wie der Autor auf solche Ideen kommt. Mich hat es zumindest wieder überrascht.

Fazit
Ein temporeiches Buch voller Irrungen und Wirrungen, die schlussendlich in einem recht unerwarteten Ende münden. Für mich eines der besten Bücher aus seiner Reihe. Der „Mörderfinder“ ist ein Thriller wie man ihn sich wünscht! Eine absolute Empfehlung!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.02.2024

Gefühlvoll und bedeutsam

Was die Sterne dir schenken
0

Meinung
Der neue Roman „Was die Sterne dir schenken“ ist ein weiterer wundervoller Roman aus der Feder von Dani Atkins. Dabei besticht es wieder mit einem wunderschönen Cover, welches allerdings nur mittelmäßig ...

Meinung
Der neue Roman „Was die Sterne dir schenken“ ist ein weiterer wundervoller Roman aus der Feder von Dani Atkins. Dabei besticht es wieder mit einem wunderschönen Cover, welches allerdings nur mittelmäßig gut zu den bereits erschienen Büchern passt. Thematik, Titel und Cover passen dennoch hervorragend zusammen und lassen nur Vermutungen zu, was sich hinter dem Cover verbergen könnte.
Von der ersten Seite an werden die Lesenden in die Handlung hinein gezogen. Es ist von Beginn an dramatisch und spannungsgeladen. Wir erfahren erste Details die Lust auf mehr machen und so viele Fragen aufwerfen, dass man nicht anders kann als weiter und weiter zu lesen.
Die Autorin erzählt die Handlung so geschickt, dass die Lesenden die gesamte Zeit im dunkeln tappen und die gesamte Zeit über nur erahnen können, was in Amelia vor sich geht. Da sie bewusstlos am Strand gefunden wurde und stark unterkühlt war, sind ihre Erinnerungen verworren und auf einmal scheint sie eine ganz andere Person zu sein bzw. ein komplett anderes Leben geführt zu haben.
Daraufhin verstrickt sich unsere Protagonistin und Amelia Schwester Lexi zusehends in Lügen, damit es ihrer Schwester besser geht. Sie steigt auf die scheinbar „neuen“ Erinnerungen ihrer Schwester ein. Dabei trifft sie auf genau den Mann aus Amelias Erinnerungen, doch sowohl der Name als auch einige andere Details stimmen nicht zur Gänze überein. Darüber hinaus verliebt sich Lexi leider auch noch in genau diesen Mann, das kann doch nur Streit geben. Und genauso kommt es auch. Die beiden Schwestern entfernen sich voneinander, um dann letztendlich doch wieder zueinander zu finden. So gesehen ist das Buch beinahe rhythmisch geschrieben.
Die eigentliche Thematik, die eine so große Bedeutung hat, ist leider nur eine blasse Nebengeschichte geblieben, der gerne mehr Aufmerksamkeit gewidmet hätte können. Dies stand für mich auch in keinerlei Zusammenhang mit der anfänglichen Handlung. Ein wenig unglücklich war ich auch über die Zeitsprünge am Ende des Buches. Hier lief einiges sehr schnell ab und es sind einige Fragen offen geblieben. Ich habe irgendwie ein wenig auf dieses „besondere Ende“ gewartet, welches ich von Dani Atkins gewohnt bin.
Der Schreibstil ist gefühlvoll und authentisch, hier ist sich die Autorin treu geblieben.

Fazit
Insgesamt ein zauberhaftes Buch mit ein paar Schwächen und für mich einem fehlenden Zusammenhang. Nichts desto trotz kann ich das Buch wärmstens empfehlen, da es gleichzeitig für eine wichtige Thematik sensibilisiert.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere