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Veröffentlicht am 08.10.2023

Liebe siegt!

Happy Meat – Der Geschmack der Liebe
1

Nach dem Tod ihres Bruders, findet Cava heraus, dass dieser Informationen an D.I.E.T liefert. Doch warum? Sie vertraut ihm blind und weiß, dass er einen richtig guten Grund haben muss. So macht sie sich ...

Nach dem Tod ihres Bruders, findet Cava heraus, dass dieser Informationen an D.I.E.T liefert. Doch warum? Sie vertraut ihm blind und weiß, dass er einen richtig guten Grund haben muss. So macht sie sich auf die Suche nach Antworten. Dabei stößt sie auf Colt, deren erstes Zusammentreffen alles andere als harmonisch verlief. Doch mit der Zeit stellt sich heraus, dass Colt ein guter Partner ist, der ihr zur Seite steht und hilft. Auf der Suche nach Antworten stoßen sie auf Geheimnisse der Familie, die sie am liebsten nie aufgedeckt hätte. Doch sie fasst einen Entschluss, der alles verändern kann und wird.

Wie bei den anderen Covern auch bin ich mir noch nicht so ganz sicher, wie es mir gefällt. Auf der einen Seite finde ich es irgendwie überladen und es ist mir zu viel Schnörkel. Auf der anderen Seite finde ich die Farben gut in Szene gesetzt. Beim Schreibstil bin ich mir jedoch sicher, denn der ist einfach nur toll. Ich liebe Maries Schreibstil. Sie schreibt modern, zeitgemäß und schafft es immer wieder mich in ihre Welt zu ziehen und dort gefangen zu nehmen.

Cava ist die typische Protagonistin, die man irgendwie mag und irgendwie auch nicht mag. Sie ist schlagfertig, wirkt kühl und distanziert. Für ihre Brüder ist sie immer da. Gegenüber ihren Eltern hat sie ein eher professionelles Verhalten. Colt hingegen ist das komplette Gegenteil. Er ist freundlich, hilfsbereit und einfühlsam. Zudem ist er übermütig und ein wenig risikosuchend. Was beide verbindet ist ihre Ehrlichkeit und dass beide ihr Herz am rechten Fleck haben.

Das Buch hat mir unglaublich gut gefallen. Ich glaube es ist sogar mein liebstes Buch aus der Reihe bis jetzt. Cava ist eine Person, die mich stutzig gemacht hat. Sie hat sich unglaublich gut entwickelt und genau das hat sie für mich auch so einzigartig gemacht. Die Geschichte rund um ihre Fähigkeit wurde bis zum Schluss im Verborgenen gehalten, sodass es geheimnisvoll bis zum Schluss blieb. Darüber hinaus hat die Autorin super Wendungen geschrieben, die die Geschichte spannend und abwechslungsreich gemacht haben. Alles in allem ein super Buch, welches ich Jedem empfehlen kann.

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Veröffentlicht am 07.05.2023

Leider enttäuschend

Babel
1

Auf Grund des Cholera-Ausbruchs in China verliert Robin seine Mutter, die letzte Familienangehörige, die er noch hatte. Jedoch rettet ihn ein Professor aus Oxford. Dieser nimmt den Jungen kurzerhand mit ...

Auf Grund des Cholera-Ausbruchs in China verliert Robin seine Mutter, die letzte Familienangehörige, die er noch hatte. Jedoch rettet ihn ein Professor aus Oxford. Dieser nimmt den Jungen kurzerhand mit nach England. Zum Glück hat Jemand Robin während seiner Kindheit zahlreiche englische Bücher geschickt, sodass er die Sprache beherrscht. Doch das reicht dem Professor nicht aus. Er will, dass Robin noch weitere Sprache lernt, damit er in Babel studieren kann. Kaum am Königlichen Institut für Übersetzung angekommen, lernt Robin auch die Schattenseiten kennen.

Das Cover wirkt durch die schwarz-weiße Gestaltung sehr düster und geheimnisvoll. Der Schreibstil ist fließend. Die Autorin schreibt sehr detailliert und bildlich. Auch wenn das Buch über 700 Seiten hat, so lässt es sich wirklich schnell lesen. Es sind auch zahlreiche Fußnoten im Buch enthalten, die ich jedoch irgendwann übersprungen habe, da sie meinen Lesefluss gestört haben.

Robin ist der Hauptcharakter, um den sich die gesamte Geschichte dreht. Man lernt ihn als schüchternen Jungen aus China kennen, der dankbar für die Chance beim Professor ist. Man lernt ihn aber auch als jungen Mann kennen, der die Dinge anfängt zu hinterfragen. Für mich ist Robin aber vor allem eins: naiv. Er möchte gerne ein Aktivist sein, aber ist auch nicht so ganz bereit sein Leben aufzugeben. Für mich ist er nicht bereit die Verantwortung für sein Handeln zu tragen. Er lässt sich viel zu einfach und zu schnell manipulieren. Manchmal hatte ich sogar den Eindruck, dass er keine eigene Meinung hatte. Am Ende konnte mich Robin dann überraschen. Damit hatte ich nicht gerechnet. Aber aus meiner Sicht hat er es sich zu einfach an der Stelle gemacht. Und auch das hat mir wieder gezeigt, dass er nicht zu Ende gedacht hat.

Auch die anderen Charaktere blieben für mich schwach. Ich habe keinen Zugang zu den Charakteren gefunden. Sie blieben zu blass, so dass ich leider mit keinem einzigen Charakter mitfiebern konnte.

Die Autorin konnte mich mit ihrer Trilogie „Im Zeichen der Mohnblume“ komplett in ihren Bann ziehen und daher habe ich mich auch riesig auf Babel gefreut, aber leider konnte mich das Buch überhaupt nicht in seinen Bann ziehen. Ich kann den Hype auch überhaupt nicht nachvollziehen. Für mich war das gesamte Buch einfach nur unglaublich langatmig. Die Autorin hat sich für meine Begriffe zu sehr in Details verloren. Die über 700 Seite lange Geschichte hätte man für mich auch in gut der Hälfte der Seiten zusammenfassen können. Das hätte mir persönlich vollkommen ausgereicht.

Die Handlung verlief somit sehr schleppend. Auch wenn ich mir bewusst bin, dass es eine atmosphärische Geschichte ist, die sich sehr auf Details und Charaktere verlässt, so hat das aus meiner Sicht zu viel Raum eingenommen, sodass sich die Geschichte verloren hat. Vor allem aber hat mir der Magieaspekt gefehlt bzw. in einem größeren Ausmaß gefehlt. Das Silberwerk wird zwar erläutert, doch wirklich ins Detail wird an der Stelle nicht gegangen. Da hat die Weitsicht gefehlt. Das Ende fand ich wiederrum überraschend und habe ich in der Tat nicht kommen sehen.

Was ich der Autorin zu Gute halte ist die Tatsache, dass sie sich sehr viel Mühe gegeben hat mit den historischen Gegebenheiten. Sie muss unglaublich viel recherchiert haben. Gerade die ersten Seiten machen deutlich, dass sie klarstellen möchte, dass sie sich an den historischen Gegebenheiten orientiert, jedoch kleine Abweichungen vorhanden sind, die ihrer Geschichte zu Gute kommen. Auch ein Hinweis zum Rassismus hat sie gegeben. Ich glaube aber auch, dass sie das bewusst geschrieben hat, damit sie keinen Shitstorm abbekommt.

Aus diesem Grund kann ich leider nicht mehr Sterne geben. Es tut mir unglaublich Leid. Vor allem weil mir ihre Trilogie so gut gefallen hat und ich mich wirklich auf Nachschub von ihr gefreut habe. Aber bedauerlicherweise habe ich mich durch die Geschichte gequält und muss gestehen, dass ich froh war, als ich sie beendet habe. Wäre es kein Rezensionsexemplar gewesen, dann hätte ich es vermutlich abgebrochen.

  • Einzelne Kategorien
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Veröffentlicht am 14.01.2023

Man durchläuft ein Gefühlsbad von Liebe, Wut, Hoffnungslosigkeit, Angst und Zuversicht.

In unserem Universum sind wir unendlich
1

Ansel absolviert ein Praktikum in einem Krankenhaus. Dabei lernt er Emil kennen. Dieser hat einen Tumor, an dem er zeitnah sterben wird. Das hindert Ansel und Emil aber nicht davon ab sich unsterblich ...

Ansel absolviert ein Praktikum in einem Krankenhaus. Dabei lernt er Emil kennen. Dieser hat einen Tumor, an dem er zeitnah sterben wird. Das hindert Ansel und Emil aber nicht davon ab sich unsterblich in einander zu verlieben. Emil möchte seine letzten Tagen, Wochen, Monate nicht im Krankenhaus verbringen. Er schlägt Ansel vor, dass er ihn auf seiner Reise begleitet. Kaum ist die Idee für einen Roadtrip gereift, so sind die Beiden schon auf dem Weg nach Schottland. Auf der Reise kommen die Beiden sich noch näher als bisher. Doch auch wenn Emil die Zeit genießt, so kann er seine Krankheit nicht ganz aus dem Kopf schlagen. Ansel wächst bei der Fahrt über sich hinaus. Er lernt viel über das Leben und auch die Vergänglichkeit. Auch wenn er dachte, dass er eigentlich bereit für das Ende ist, so muss er sich schmerzlich eingestehen, dass er doch nicht bereit ist.

Das Cover gefällt mir leider überhaupt nicht. Er trifft nicht meinen Geschmack. Ich musste auch ein paar Mal hingucken, ehe ich erkennen konnte, was es darstellen soll. Der Schreibstil von Sarah ist einfach nur toll. Sie schreibt gefühlvoll und sehr emotional. Dabei geht sie sehr sorgsam mit den Charakteren und der Geschichte um.

Ansel möchte Medizin studieren. Er ist hilfsbereit, loyal und wissbegierig. Emil hat seine Krankheit akzeptiert. Was er jedoch nicht akzeptieren möchte ist, dass er im Krankenhaus seine letzten Tage verbringen soll. Er ist trotz seiner Lebenssituation sehr lebensfroh und aufgeschlossen. Ansel lässt sich von seiner Lebensfreude regelrecht anstecken. Die Beiden sind zusammen ein herzliches Paar, welchem man auf jeden Fall mehr Zeit einräumen möchte.

Mir hat die Geschichte gut gefallen. Sie hat mich wirklich sehr berührt. Vor allem sie Szene, bevor die Beiden auf Roadtrip gehen und sich von der Familie verabschieden, hat mich zum Weinen gebracht. Ich konnte einfach nicht mehr an mich halten. Es war so traurig. Ich konnte jede einzelne Person in der Situation totale verstehen. Ich möchte mir auf der anderen Seite gar nicht ausmalen, wie sich ein solcher Abschied, der keiner sein muss, aber einer sein kann, sein muss.

Der Roadtrip wurde sehr gefühlvoll mit allen Höhen und Tiefen erzählt. Dabei ist das Setting nicht zu kurz gekommen. Der Spagat zwischen Lebensfreude und Ernsthaftigkeit wurde von der Autorin sehr gut umgesetzt.

Es ist eine sehr schöne, lebensfrohe, aber zugleich auch sehr drastische und traurige Geschichte. Man durchläuft ein Gefühlsbad von Liebe, Wut, Hoffnungslosigkeit, Angst und Zuversicht.

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Veröffentlicht am 20.11.2022

Wenn ich könnte, würde ich selbst gerne nach Obskuris reisen.

Ich bin dein Schicksal
1

Jeder kennt die Monster, die während der Kindheit unter dem Bett gewohnt haben. Doch nie hat sie Jemand gesehen. Nur Erin kann sie sehen. Seit ihrer Kindheit kann sie die Noctua sehen. Die Noctua ernähren ...

Jeder kennt die Monster, die während der Kindheit unter dem Bett gewohnt haben. Doch nie hat sie Jemand gesehen. Nur Erin kann sie sehen. Seit ihrer Kindheit kann sie die Noctua sehen. Die Noctua ernähren sich von der Angst der Menschen und ziehen somit Nacht für Nacht durch die Kinderzimmer. Erin nutzt ihre Gabe und arbeitet als Babysitterin. Während die Kinder schlafen vertreibt sie die kleinen Monster. Neben ihrem Job verbringt sie gerne Zeit mit ihren 3 kleinen Noctua, die ihre Lebensbegleiter geworden sind. Darüber hinaus geht sie mit ihrer Kamera auf Explorer-Touren und filmt verlassene Gebäude. Eines Tages taucht Cal, der vor gut 3 Jahren verschwunden ist, plötzlich wieder bei ihr auf. Er möchte Erin wieder nahe sein, doch diese ist skeptisch. Als die Zahnfeen anfangen den Kindern die Zähne aus dem Mund zu nehmen, bilden Cal und sie ein Team und gehen den Vorfällen auf den Grund.

Das Cover ist wunderschön. Ich liebe das Lila, welches sich mit dem roségold der Schrift verbindet. Es wirkt edel, geheimnisvoll und einfach nur wunderschön. Der Schreibstil von Kira ist super. Sie schreibt so leicht, lebendig und flüssig, dass man die Bücher immer wieder verschlingt.

Erin ist eine sympathische junge Frau, die häufig aus dem Affekt heraus handelt. Sie hat Ecken und Kanten und ist einfach nur natürlich und echt. Ihre Entscheidungen konnte ich sehr gut nachvollziehen. Nicht jede Entscheidung ist zwar gut, jedoch macht genau das sie so sympathisch. Cal ist ein Alpha Dämon, der zum Kartell der Onyx gehört. Er ist geheimnisvoll, verständnisvoll und respektvoll. Auch ihn konnte ich direkt in mein Herz schließen, wobei er mich zum Schluss sprachlos zurückgelassen hat. Mein kleiner Liebling des Buches ist jedoch Nyncis, dicht gefolgt von Erins Noctua. Der fliegende Wolf ist sympathisch, witzig und unglaublich treu.

Ich liebe den Ideenreichtum von Kira. Die Reittiere, die Noctua und das Setting sind einfach nur WOW. Wenn ich in einer Welt leben würde wollen, dann in einer, die Kira erschaffen hat.

Ich bin sehr gut in die Geschichte reingekommen. Ich konnte mich gut in Erin einfühlen. Ich konnte mich auch sehr gut im Setting zurechtfinden. Als Erin mit Cal nach Obskuris reist, konnte ich mir alles bildlich vor Augen vorstellen. Es hat mich schlichtweg fasziniert. Ich liebe die Idee mit den Luftschiffen und den Kartellen. Es ist sehr gut durchdacht.

Grundsätzlich finde ich, dass Kira es schafft Fragen aufzuwerfen, die rätselhaft gelöst werden. Und zum Schluss kommt alles zusammen und löst sich auf. Es wird nie langweilig. Ich für meinen Teil konnte das Buch nicht aus den Händen legen und habe es quasi in einem Rutsch gelesen.

Und das Ende…oh mein Gott…dieses Ende. So ein fieser Cliffhanger. Ich muss und will unbedingt weiterlesen. Das Ende hat in mir ein wahres Gefühlschaos verursacht. Aber genau dafür liebe ich Kiras Bücher.

Das Buch hat mich von Anfang bis Ende in seinen Bann gezogen und fasziniert. Wenn ich könnte, würde ich selbst gerne nach Obskuris reisen.

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Veröffentlicht am 03.10.2022

Tolle Charaktere, Spannung pur

Spicy Noodles – Der Geschmack des Feuers
1

Da Toma keinen Studienplatz bekommt, schmeißt ihn sein Vater kurzer Hand raus. Damit er nicht auf der Straße landet, meldet er sich bei seinem Großvater, den er seit Jahren nicht mehr gesehen hat. Shiro ...

Da Toma keinen Studienplatz bekommt, schmeißt ihn sein Vater kurzer Hand raus. Damit er nicht auf der Straße landet, meldet er sich bei seinem Großvater, den er seit Jahren nicht mehr gesehen hat. Shiro ist nicht nachtragend und nimmt seinen Enkel direkt mit offenen Armen auf und bietet ihm einen Unterschlupft über dem Restaurant sowie einen Job. Die Beiden verbringen viel Zeit miteinander und kommen sich wieder näher. Toma lernt im Restaurant Akari kennen, die eine Stammkundin ist. Toma kann sein Glück kaum glauben. Auch wenn er denkt, dass Shiro nicht alle Sinne beisammen hat, so beginnt er nach einem mysteriösen Vorfall zu glauben. Doch schon bald erkennt er, dass die mysteriösen Vorfälle in New York etwas mit ihm, Shiro und Akari zu tun hat. Kann er das Unheil aufhalten und wem kann er eigentlich trauen?

Wie beim ersten Cover auch bin ich mir noch nicht so ganz sicher, wie es mir gefällt. Auf der einen Seite finde ich es irgendwie überladen und es ist mir zu viel Schnörkel. Auf der anderen Seite finde ich die Farben gut in Szene gesetzt. Beim Schreibstil bin ich mir jedoch sicher, denn der ist einfach nur toll. Ich liebe Maries Schreibstil. Sie schreibt modern, zeitgemäß und schafft es immer wieder mich in ihre Welt zu ziehen und dort gefangen zu nehmen.

Toma ist ein junger Mann, der den Vorstellungen seines Vaters gefallen möchte. Dabei merkt er nicht, dass er eigentlich etwas ganz anderes möchte und er tief im Inneren unglücklich ist. Er hat seinen Platz im Leben noch nicht gefunden. Jay ist sein bester Freund, der immer für ihn da ist. Dennoch verschweigt er ihm was. Akari ist in einer ähnlichen Situation wie Toma. Auch sie muss sich den Vorstellungen ihrer Familie unterordnen. Auch sie ist unglücklich und hat ihren Platz noch nicht gefunden. Zu allem Übel wird sie von ihrer Familie benutzt.

Es hat mir gefallen, dass die Geschichte ohne große Erklärungen direkt wieder in das Food-Universum eintaucht. Da ich schon Bekanntheit mit dem Food-Universum in Hard Liquor gemacht habe, konnte ich den Geschehnissen besser folgen. Aus diesem Grund würde ich auch empfehlen zuerst Hard Liquor zu lesen. Vor allem aber auch vor dem Hintergrund, dass die Charaktere aus Band 1 in der Geschichte kleinere Rollen haben. Man würde sich sonst spoilern.

Ich finde die Idee mit dem Food-Universum richtig gelungen. Marie hat eine unglaubliche Vorstellungskraft. Die Idee mit den Essstäbchen finde ich einfach nur witzig. Ich bin schon sehr gespannt, welche neue Magiequelle es im nächsten Band sein wird.

Wer beim Lesen dauerhaft Hunger haben möchte, ist bei Spicy Noodles genau richtig. Leckere Ramen-Nudeln gepaart mit tollen Charakteren, die auf ganzer Linie überzeugen.

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