Wie schon bei dem vorherigen Band gibt es auch hier keine Wahl mehr für die Jahreszeiten. Einzig und allein Sol ist übrig und ohne Partner/in. Yannis, der Hauptcharakter, kennt man schon aus dem vorherigen ...
Wie schon bei dem vorherigen Band gibt es auch hier keine Wahl mehr für die Jahreszeiten. Einzig und allein Sol ist übrig und ohne Partner/in. Yannis, der Hauptcharakter, kennt man schon aus dem vorherigen Buch. In diesem Band geht es um eine homosexuelle Liebe. Leider wird diese Romanze im Heimatort nicht so recht akzeptiert. Zum einen weil Sol der Sommergott ist und die begehrestwerte Jahreszeit ist. Zum anderen stehen die Einwohner der Homosexualität skeptisch gegenüber, da sie keine fruchtbare Beziehung ist.
Ich persönlich fand den 4. Band schwächer wie seine Vorgänger. Es gab auch keine überraschende Wendung. Für mich war es leider etwas vorhersehbar dieses Mal. Bei den anderen 3 Bänden wurde ich immer total überrascht und bin in Tränen ausgebrochen. Hier wurden mir einfach zu viele Klischees verarbeitet. Mir hätte eine normale Romanze zwischen zwei Männern einfach besser gefallen.
Akasha, die Prinzessin von Heliopolis, bekommt an ihrem 16. Geburtstag das Leere Zeichen, welches sich in ihren Nacken einbrennt. Da dieses Zeichen der Familie Schande bringt, schickt ihr Vater sie auf ...
Akasha, die Prinzessin von Heliopolis, bekommt an ihrem 16. Geburtstag das Leere Zeichen, welches sich in ihren Nacken einbrennt. Da dieses Zeichen der Familie Schande bringt, schickt ihr Vater sie auf eine Mission auf die Erde.
Auf der Erde angekommen steckt sie in einer anderen Identität (Hailey) und muss sich erst an ihr altes Leben erinnern. Sie kommt mit alten Artefakten auf der Erde in Berührung wodurch sich der Schleier langsam lichtet und sie immer mehr und mehr ihr wahres Ich erkennt. Sie lernt zudem ihre Tod geglaubte Mutter kennen und erkennt, dass nicht alles so ist, wie sie es in ihrer alten Welt gedacht hatte. Sie erkennt, dass ihr Leben im Grunde auf einer Lüge basiert, die sie Stück für Stück aufdeckt. Begleitet wird die gesamte Geschichte von einer witzig romantischen Dreiecksgeschichte.
Es war das erste Buch von Stefanie Hasse, welches ich gelesen habe. Ich liebe ihren Schreibstil. Er lässt sich angenehm und leicht lesen. Ich habe das Buch in nur wenigen Tagen verschlungen und kann es kaum erwarten, dass der zweite Band veröffentlich wird. Die Geschichte und Welten haben mich einfach in ihren Bann gezogen, sodass ich es einfach kaum aus der Hand legen konnte.
Die Argo II taucht über Camp Jupiter auf und sorgt für Aufregung. Im letzten Moment kann Percy Reyna davon überzeugen, dass die Argo II mit Freunden besetzt ist und nicht angreifen wird. Als Leo ...
Inhalt:
Die Argo II taucht über Camp Jupiter auf und sorgt für Aufregung. Im letzten Moment kann Percy Reyna davon überzeugen, dass die Argo II mit Freunden besetzt ist und nicht angreifen wird. Als Leo jedoch von einem Geist besetzt wird und Neu-Rom bombardiert, müssen die 7 Freunde verschwinden und sich auf ihre Mission (Die Prophezeiung der Sieben) begeben. Die Jagd nach Hinweisen beginnt somit hier. Annabeth hat noch eine zusätzliche Mission: Sie hat von ihrer Mutter die Aufgabe bekommen, dass Zeichen der Athene zu verfolgen und die Athena Parthenos nach Hause zu bringen. Die alte Fehde zwischen den Camps ist präsenter denn je, dennoch schaffen es die 7 auserwählten Halbgötter diese beiseite zu legen und gemeinsam ihre Mission in den Fokus zu nehmen. Auf ihrer Mission selber begegnen sie alten Mythen und Legenden wie bspw. Hercules. Bis jetzt hatte ich ein positives Bild von Hercules – ok Disney geschuldet. Aber jetzt wirkt er Dank Rick Riordan total unsympathisch… Das irritiert mich.
Fazit:
Neben jeder Menge Action, vielen Monstern und uralten Göttern kommen auch der Humor und die Liebe nicht zu kurz. Es ist für alle etwas dabei. Ich bin einfach ein riesen Fan von Rick Riordan und finde seinen Schreibstil und seine Geschichten einfach toll.
Das Cover ist der Hammer. Es hat mich sofort angesprochen, sodass ich es lesen musste.
Iva erfährt an ihrem 16. Geburtstag, dass in ihrem Leben alles ganz anders ist, als es scheint. Sie erfährt, dass ...
Das Cover ist der Hammer. Es hat mich sofort angesprochen, sodass ich es lesen musste.
Iva erfährt an ihrem 16. Geburtstag, dass in ihrem Leben alles ganz anders ist, als es scheint. Sie erfährt, dass sie im Prinzip kein Mensch ist und dass der Fortbestand der Erde in ihren Händen liegt. Sie ist jung und naiv und wird von Tag zu Tag erwachsener. Sie lernt sich und die Geschichte ihre Vorfahren kennen.
Besonders gut gefallen hat mir die Mischung aus Normalität und Übernatürlichem. Die meisten Kapitel sind aus der Sichtweise von Iva geschrieben, wodurch man einen Zugang zur Person findet.
Mir persönlich hat aber leider der geschichtliche Teil aus der Galaxie nicht so gut gefallen. Für mich war das leider schwer zugänglich und ohne Personenregister auch nur schwer nachvollziehbar. Es sind einfach zu viele Personen und Völker, die auch teilweise keine richtige Bedeutung im heutigen Geschehen haben. Ich für meinen Teil habe hier leicht abgeschalten und auch schon Mal das Buch aus der Hand legen müssen. Ich fand es auch leider etwas merkwürdig, dass unsere Entstehungsgeschichte und die katholische Religion hier reingeschrieben wurden bzw. es gab deutliche Parallelen. Vor allem fand ich, dass die Autorin sehr viel erklärt hat und auf Grund der Komplexität auch weit ausholen musste, somit triftete die Geschichte auch viel zu oft von der Handlung ab und andere Dinge im Hier und Jetzt kamen zu kurz. Das Ende mit der epischen Schlacht war irgendwie chaotisch und schnell abgehandelt. Zudem lässt das Ende einfach zu viele Fragen offen. Ich habe irgendwie das Gefühl, dass es unvollendet ist.
Fazit: Das Buch Sisu hat mir nicht so gut gefallen wie das Cover. Es war eine echte Herausforderung es bis zum Ende zu lesen. Die Story konnte mich einfach nicht packen, auch der gesamte Aufbau und Ablauf der Story war anstrengend. Aber wie bei jedem anderen Buch, ist es Geschmackssache.
Da ich von der Autorin bereits „Zorn und Morgenröte“ sowie „Rache und Rosenblüte“ gelesen hatte, habe ich mich riesig gefreut an der Leserunde teilzunehmen. Ich liebe die Autorin und ihren Schreibstil, ...
Da ich von der Autorin bereits „Zorn und Morgenröte“ sowie „Rache und Rosenblüte“ gelesen hatte, habe ich mich riesig gefreut an der Leserunde teilzunehmen. Ich liebe die Autorin und ihren Schreibstil, vor allem liebe ich ihre Geschichten, die mich immer in eine andere Welt mitnehmen.
Cover:
Das Cover sieht wahnsinnig schön aus, vor allem in der Farbwahl und lässt schon erahnen, dass es sich um eine starke Frau handeln muss. Wirklich sehr gelungen. Vor allem lässt es noch nicht zu viel vom Buch erahnen.
Schreibstil:
Wie oben schon erwähnt liebe ich ihren Schreibstil. Sie schreibt so unfassbar schön und man wird auch immer wieder überrascht. Vor allem lässt sich das Buch flüssig lesen, sodass man auch nicht wirklich das Buch aus der Hand legen kann. Man kann sich super in die Charaktere hineinversetzen. Das macht ihren Schreibstil so unbeschreiblich gut. Was mir auch gut gefällt ist, dass sie die Kapitel nicht so lang gestaltet. Sie sind immer perfekt und knackig auf die Situation zu Recht geschrieben. Zusätzlich schreibt sie aus verschiedenen Perspektiven, wodurch man sich noch besser in alle Personen hineinversetzen kann.
Charaktere:
Mariko ist eine starke junge Frau, die die Hauptrolle in dem Buch übernimmt. Sie ist klug, eigensinnig und hinterfragt die Dinge. Sie lässt sich von Niemanden etwas sagen, sondern handelt diplomatisch und dennoch leidenschaftlich. Sie hat zudem eine weiche und harte Seite, die sie sehr sympathisch macht. Sie ist eine junge Frau mit Kanten und Ecken.
Der Schwarze Clan ist ein Zusammenschluss von Männern, die das Herz am rechten Fleck haben. Nicht jedes Handeln macht auf den ersten Blick Sinn, aber wenn man die Hintergründe erkennt, dann ist es ein richtig cooler Haufen. Vor allem bestehen sie aus so vielen unterschiedlichen Charakteren und ziehen dennoch am gleichen Strang.
Inhalt:
Das Buch beginnt schon recht früh im Kindesalter und macht dann einen Sprung in die Gegenwart. Das ist aber auch super hilfreich, um später die Geschichte zu verstehen.
Als Mariko auf dem Weg zu ihrer Hochzeit mit dem Prinzen ist, gerät sie mit ihren Untertanen in einen Hinterhalt und sie entkommt nur knapp mit dem eigenen Leben. Sie versucht herauszufinden, wer ihren Tod will und kommt somit dem Schwarzen Clan auf die Schliche. Damit sie die Hintergründe erfahren kann und nicht weiter in Gefahr schwebt, verkleidet sie sich als Mann und gibt sich als solchen dem Schwarzen Clan erkenntlich. Sie wird mit Geschickt und Glück Rekrut beim Schwarzen Clan und lernt diesen Stück für Stück besser kennen. Aber nicht nur den Clan, sondern auch ihre Familie und ihr Land. Begleitet wird die gesamte Geschichte mit einem wunderschönen Setting und viel Mystik, wenn auch die Magie noch recht schlicht und im Hintergrund bleibt.
Fazit:
Während des gesamten Buches konnte mich die Autorin packen und ans Buch fesseln. Es blieb dauerhaft spannend und es gab immer mal wieder Wendungen, mit denen ich so nicht gerechnet habe. Mir hat auch gut gefallen, dass die Liebesgeschichte nicht so stark im Vordergrund war, aber dennoch ihre Daseinsberechtigung hat und auch schön ausgearbeitet war. Auch klasse sind die humorvollen, witzigen und kecken Dialoge zwischen den Charakteren, die einen zum Schmunzeln bringen. Ich habe von der ersten Seite bis zum Schluss mit Mariko mitgefiebert. Ich bin schon so sehr auf den zweiten Teil gespannt.
Ich kann leider keinen Kritikpunkt an dem Buch finden, da es für mich die perfekte Kombination vom allem ist.
Wer die Geschichte mit Mulan mag, der mag auch diese Geschichte mit Mariko.