Jennifer Wolf hat einen super Schreibstil und eine super Art die Dinge zu betrachten. Ich liebe es wie sie ihre Geschichten bis zum Ende hin durchdacht hat. In diesem Band geht es um die Ilea, die die ...
Jennifer Wolf hat einen super Schreibstil und eine super Art die Dinge zu betrachten. Ich liebe es wie sie ihre Geschichten bis zum Ende hin durchdacht hat. In diesem Band geht es um die Ilea, die die Tochter von Sol ist. Sol hat einen Unfall auf der Erde, wodurch sein Bruder Aviv auf die Erde kommt. Dabei verlieben sich Ilea und Aviv ineinander. Das Ende hat mich mal wieder vom Hocker gerissen. Aber das möchte ich noch nicht verraten. Ich möchte euch ja nicht zu sehr zu spoilern.
Ein absolutes Muss für jeden Lesefan. Das Buch hat mich von der ersten Sekunde an gefesselt. Ich konnte es gar nicht aus der Hand legen. Das Buch handelt von einer Meeresbiologin namens Maeve, die in ihrer ...
Ein absolutes Muss für jeden Lesefan. Das Buch hat mich von der ersten Sekunde an gefesselt. Ich konnte es gar nicht aus der Hand legen. Das Buch handelt von einer Meeresbiologin namens Maeve, die in ihrer Kindheit von einem Hai gebissen wurde. In ihrer Forschung hat sie sich ganz den Tieren gewidmet. In ihrer Jugend hat sich zudem in Daniel verliebt, den sie auch bereit war zu heiraten bis dieser ihr seine Untreue gestand. Daraufhin packt Maeve ihre Sachen und geht auf Forschungsreise. Während dieser lernt sie Nicholas kennen, ihren Forschungspartner, in den sie sich auch zu verlieben beginnt. Sie bittet ihn, sie mit auf ihre nächste Reise zu begleiten. Doch bevor es nach Afrika weitergeht, kehrt Maeve zurück nach Hause, wo sie Daniel über den Weg läuft. Sie verliebt sich erneut in ihn und seine Tochter und verbringt scheinbar einen wundervollen Sommer mit ihm. Doch eines Tages erkennt sie, dass es nicht das ist, was sie will. Das was sie will, ist in Afrika und wartet dort bereits auf sie.
Dieses Buch hat mich total in seinen Bann gezogen. Eine wirklich schöne Geschichte. Es geht um ein Mädchen, was im Wohlstand aufgewachsen ist und als Wunderkind bezeichnet wird und um einen Jungen, der ...
Dieses Buch hat mich total in seinen Bann gezogen. Eine wirklich schöne Geschichte. Es geht um ein Mädchen, was im Wohlstand aufgewachsen ist und als Wunderkind bezeichnet wird und um einen Jungen, der aus armen Verhältnissen stammt. Ein tragisches Ereignis lässt beider Wege kreuzen. Was dann geschieht kann man wohl kaum vorhersehen. Ich mag die rebellische Seite vom Buch. Es lässt einen auch über die eigene politische Lage im Land nachdenken.
Ich liebe dieses Buch und kann es kaum erwarten, dass Band 2 endlich geschrieben und veröffentlicht wird. Die Geschichte hat mich echt in ihren Bann gezogen. Ich mag es wenn ich bei Personen überrascht ...
Ich liebe dieses Buch und kann es kaum erwarten, dass Band 2 endlich geschrieben und veröffentlicht wird. Die Geschichte hat mich echt in ihren Bann gezogen. Ich mag es wenn ich bei Personen überrascht werde und bei Caro habe ich definitiv nicht mit der Wendung gerechnet. Auch Liam hat mich positiv überrascht. Ich bin echt gespannt wie die Geschichte weitergeht. Von mir gibt es definitiv 5 von 5 Sternen.
Flora erhält den Auftrag für eine Familie Kunstgegenstände und Gemälde zu erfassen. Dabei handelt es sich jedoch nicht um einen herkömmlichen Auftrag. Denn es handelt sich um ein gesamtes Apartment voller ...
Flora erhält den Auftrag für eine Familie Kunstgegenstände und Gemälde zu erfassen. Dabei handelt es sich jedoch nicht um einen herkömmlichen Auftrag. Denn es handelt sich um ein gesamtes Apartment voller Schätze, die über siebzig Jahre verschlossen und in Vergessenheit geraten sind. Doch dieses Apartment bringt Flora an ihre Grenzen. Denn bei der Recherche über die Herkunft der Gemälde kommt eine traurige Geschichte zum Vorschein, die das Leben von ihr und der Familie Vermeil auf den Kopf stellt. Und nicht nur das bringt Flora aus dem Gleichgewicht, denn Xavier schleicht sich heimlich in ihre Gedanken.
Das Cover gefällt mir richtig gut. Man spürt direkt den Paris-Flair. Die Autorin schreibt mit viel Gefühl, vor allem aber auch mit Respekt vor historischen Geschehnissen. In diesem Buch schafft die Autorin zudem eine ordentliche Portion Spannung einzubauen. Das Buch lässt sich flüssig lesen und kann einen als Leser/in an sich binden.
Flora ist eine Frau, die für ihren Beruf brennt. Sie ist mit voller Leidenschaft dabei. Sie hat ein umfangreiches Knowhow welches ihr zu Gute kommt. Vor allem bei der Recherche merkt man ihr an, dass sie mit Leib und Seele dabei ist. Xavier ist ein Mann, der eher distanziert wirkt. Er versucht das zu beschützen, was er liebt. Er steht sich selbst kein Glück ein, kann jedoch im Laufe der Geschichte auftauen.
Die Geschichte ist keine typische Liebesgeschichte. Das wird relativ schnell klar, denn das Zusammenstoßen von Flora und Xavier ist alles andere als harmonisch und die Beiden liegen auch nicht unbedingt auf einer Wellenlänge. Der Fokus der Geschichte liegt auch nicht auf der Liebesgeschichte zwischen den Beiden, sondern vielmehr auf dem Erbe mit allen Gegenständen und Gemälden. Ich persönlich habe keine direkte Verbindung zu Kunst und dergleichen und tue mich auch schwer mit dem Wert dieser Dinge. Jedoch hat mir der Ausflug in diese Welt richtig gut gefallen. Es hat mir vor Augen geführt, dass hinter jedem Kunststück eine Geschichte steckt. Und genau das macht dieses Buch aus meiner Sicht aus.
Die Recherche fand ich super spannend. Es fühlt sich ein wenig wie eine Schnitzeljagd an. Dabei lernt man viel über die einzelnen Gemälde. Man lernt aber auch viel über die Menschen, die mit diesen Kunstgegenständen in Verbindung stehen. Das Familiengeheimnis setzt dem Ganzen die Kirsche auf die Sahnehaube auf. Die Autorin hat es geschafft die Verstrickung bis zum Schluss gut in Szene zu setzen, sodass es zu keiner Zeit langweilig wird.
Jedoch ist aus meiner Sicht die Liebesgeschichte zu kurz gekommen, denn ich konnte die Gefühle, die Xavier und Flora für einander haben leider nicht nachempfinden. Für mich haben die Emotionen in diesem Teil der Geschichte gefehlt. Ich hätte es schöner gefunden, wenn dieser Teil etwas mehr Raum bekommen hätte, sodass sich diese Liebesgeschichte entwickeln hätte können. Denn wenn man den Anfang betrachtet fühlt es sich an, als wenn die Beiden einen Schalter umlegen. Vor allem Xavier hat eine eher untergeordnete Rolle in der gesamten Geschichte, sodass ich ihn nicht so ganz zu greifen bekommen haben und somit auch seine Beweggründe und Gefühle nicht nachempfinden konnte.
Alles in Allem ein gelungener Roman von Karen Swan, der einen in die Stadt der Liebe entführt und in der Zeit reisen lässt.