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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.03.2022

magisch und mystisch zugleich

Die Nebel von Skye
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Tanta Mathilda lädt die gesamte Familie ein den Jahreswechsel auf Dunvegan Castle zu verbringen. Auch wenn die Begeisterung sich in Grenzen hält, so kann keiner der Tante den Wunsch abschlagen, denn diese ...

Tanta Mathilda lädt die gesamte Familie ein den Jahreswechsel auf Dunvegan Castle zu verbringen. Auch wenn die Begeisterung sich in Grenzen hält, so kann keiner der Tante den Wunsch abschlagen, denn diese ist vermögend und hat keine direkten Erben. Und da Enyas Familie mit Geldproblemen zu kämpfen hat, nehmen sie die Einladung an. Dort angekommen ist Enya von der Landschaft und dem Schloss begeistert. Sie findet die Inspiration für ihren Kurzfilm, den sie einreichen möchte, um sich an der Filmschule zu bewerben. Doch nicht nur die Landschaft fasziniert sie, sondern auch Jona, der Junge aus dem Dorf. Auf dem Schloss ereignen sich plötzlich rätselhafte Ereignisse, die Enya sich nicht erklären kann. Sie begibt sich zusammen mit Jona auf Ursachenforschung und erkennt, dass Mathilda mit dem Schloss mehr verbindet als nur eine schöne Zeit.

Das Cover gefällt mir echt gut. Ich mag den Nebel, die Tropfen und den Steinkreis, der dem ganzen Cover seine Mystik gibt. Der Schreibstil ist leicht, bildlich und magisch. Ich finde es schön, wie Katharina Herzog die Landschaft und das Schloss beschreibt. Man merkt direkt, dass sie selbst vor Ort war.

Enya als Hauptcharakter hat mir richtig gut gefallen. Sie ist mir von der ersten Seite an sympathisch. Vor allem hat sie eine direkte und offene Art, die natürlich wirkt. Ihre Art sorgt auch für den ein oder anderen witzigen Moment. Sie ist neugierig und schreckt nicht vor Situationen zurück, die scheinbar keiner Logik entsprechend. Die lockeren Dialoge mit ihr haben super in die Geschichte und zu anderen Charakteren gepasst.

Die Isle of Skye konnte Katharina hervorragend charakterisieren und bildlich darstellen. Ich kann mir das gesamte Setting sehr gut vorstellen und habe beim Lesen das Gefühl selbst vor Ort zu sein. Ich finde, dass das Setting für diese Geschichte hervorragend passt. Die ganzen Flachbacks in die Vergangenheit, die unmittelbar mit dem hier und jetzt zu tun haben, sind magisch und mysteriös zugleich.

Jedoch muss ich gestehen, dass mir die Spannung gefehlt hat. Irgendwie lief alles zu aalglatt und es gab für mich leider wenige Überraschungen. Es ist von Anfang an klar, dass Mathilda in irgendeiner Art und Weise in die Geschehnisse involviert ist. Mir war leider auch schnell klar, dass Liebe im Spiel sein muss. Das ist schließlich der Klassiker in solchen Geschichten.

Abgesehen von der Spannung, die mir gefehlt hat, hat mir die Geschichte echt gut gefallen. Sie ist magisch und mystisch zugleich. Das Setting ist großartig und die Charaktere sind interessant mit ihren jeweils eigenen Geheimnissen.

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Veröffentlicht am 19.02.2022

Tolle Geschichte

Shadowscent - Die Krone des Lichts
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Rakel hat es geschafft Nisai zu retten, doch dieser ist in keiner guten gesundheitlichen Verfassung. Er kämpft mit den Folgen der Vergiftung. Auf Grund seine angeschlagenen Situation hat sein Bruder direkt ...

Rakel hat es geschafft Nisai zu retten, doch dieser ist in keiner guten gesundheitlichen Verfassung. Er kämpft mit den Folgen der Vergiftung. Auf Grund seine angeschlagenen Situation hat sein Bruder direkt die Chance ergriffen und den Thron für sich beansprucht. Doch nicht nur sein Bruder bedroht das Kaiserreich, sondern auch eine Seuche. An dieser Seuche ist auch Rakels Vater erkrankt. Sie begibt sich mit Nisai auf die Suche nach einem Heilmittel. Dabei wird Rakel mit ihrer Vergangenheit konfrontiert und ehe sie sich versieht steht sie ihrer Mutter gegenüber. Währenddessen kämpft Ash um sein Leben, denn dieser wird von Zoster gefangen gehalten.

Das Cover ist ein Traum. Es ist wunderschön gestaltet mit seinen Ornamenten und der Krone. Es passt hervorragend zum ersten Band. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und bildhaft. Die Geschichte lässt sich schnell und leicht lesen. Dabei wird abwechselnd aus der Sicht von Rakel, Ash und Luz erzählt.

Ash ist der Harnisch von Nisai, der gefangen genommen wurde. Doch sein Kampfgeist kann ihn aus der aussichtslosen Lage befreien. Er gibt niemals auf. Jedoch hat er Probleme mit seinem Schatten, der eine Gefahr für andere darstellt. Rakel ist eine neugierige junge Frau, die ihrer Vergangenheit mit Skepsis begegnet. Sie gibt ihrer Mutter jedoch eine Chance. Wohingegen ihre Verbindung zu ihrem Vater deutlich stärker ist.

Mit Luz hatte ich leider ein paar Schwierigkeiten, denn ich konnte mir ihr irgendwie nicht so ganz warm werden. Ihre Motive waren für mich nicht immer ganz nachvollziehbar. Sie kam mir auch stellenweise sehr unsympathisch vor.

Die Geschichte geht nahtlos weiter, wo Band 1 aufgehört hat. Und das war leider für mich ein kleines Problem. Es ist eine Weile her, dass ich den ersten Teil gelesen habe, daher hatte ich auch zu Beginn einige Schwierigkeiten wieder in die Geschichte zu finden. Doch nachdem mein holpriger Start überwundern ist, bin ich wieder voll in der Geschichte. Ich würde daher empfehlen die beiden Bücher direkt nacheinander zu lesen.

Ich finde es schön, dass die Liebesgeschichte zwischen Rakel und Ash nicht in den Vordergrund gerutscht ist. Es ist eine ruhige und einfühlsame Liebesgeschichte, die ohne Klischees auskommt. Das hat mir sehr gut gefallen. So wurden die Rettung des Reiches von Nisais Bruder und die Seuche thematisiert. Beide Themen haben sich zum Schluss sehr gut aufgelöst. Sodass die Geschichte für mich ein gutes Ende genommen hat.

Die Geschichte hat mir gut gefallen, wobei ich ehrlich sagen muss, dass mir der erste Teil um einiges besser gefallen hat.

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Veröffentlicht am 13.02.2022

Schöne Geschichte von einem Menschen, der den falschen Weg einschlägt

Disney Villains 3: Die Einsame im Meer
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Um Circe zu suchen, bitten die drei Hexenschwestern Ursula um Hilfe. Doch Ursula willigt nur ein, wenn die Schwestern ihr im Gegenzug einen Gefallen tun. Und dieser ist kein anderer als der Tod Tritons. ...

Um Circe zu suchen, bitten die drei Hexenschwestern Ursula um Hilfe. Doch Ursula willigt nur ein, wenn die Schwestern ihr im Gegenzug einen Gefallen tun. Und dieser ist kein anderer als der Tod Tritons. Doch Ursula spielt ein gefährliches Spiel. Sie macht sich auch an der Tochter Tritons zu schaffen. Sie erfüllt Arielle ihren Wunsch ein Mensch zu sein, doch im Gegenzug muss sie ihre Stimme hergeben. Ursulas Plan scheint perfekt zu sein, wenn da nicht noch Andere im Spiel wären.

Das Cover finde ich wieder toll. Ich liebe die beiden Gesichtshälften. Voll oft kann ich mich gar nicht an das menschliche Gesicht erinnern. Vor allem zeigt das Cover, dass es immer eine böse und eine gute Seite im Menschen bzw. im Wesen gibt. Der Schreibstil ist wieder gut, wobei ich immer ein paar Seiten brauche um mich daran zu gewöhnen. Ich kann es gar nicht so richtig beschreiben. Es fühlt sich an wie dieses typische Märchenerzählen.

Ursula ist bereits aus Arielle, die Meerjungfrau bekannt. Dort ist sie die böse Gegenspielerin von Arielle. Wenig wunderlich ist, dass Ursula nicht immer böse war. Sie fühlt sich ungerecht behandelt. Dabei spielt ihr Bruder Triton und die Menschen aus dem Dorf, in dem sie gewohnt hat, eine große Rolle. Bedingt durch diverse Vorfälle ist sie in ihrer eigenen Gefühlswelt so stark gefangen, dass sie nur noch Hass und Neid empfindet. Und da sie von allen allein gelassen wird, findet sie auch von allein keinen Ausweg aus ihrer Situation.

Mir hat die Geschichte echt gut gefallen. Endlich habe ich Ursulas Verhalten verstanden. Es wird beschrieben, warum es zu Arielles Verwandlung kam und warum sie ihre Stimme als Pfand geben musste. Ich finde es schön, dass man die bereits bekannte Geschichte auch von einer anderen Seite kennenlernt.

Wie auch in den anderen beiden Vorgänger-Bänden ist auch hier eine eher düstere Geschichte zu finden, die leider keinen Happy End Charakter hat. Aber ohne die Bösewichte wären die Geschichten nicht das, was sie sind.

Ich kann das Buch empfehlen, denn es erzählt eine schöne Geschichte von einem Menschen, der den falschen Weg einschlägt.

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Veröffentlicht am 13.02.2022

Tolle Aussage

Bad Influence
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Taras beste Freundin Lola ist die Tochter eines Reeders, der für sein neues Schiff eine Jungfernfahrt inkl. Marketing-Programm plant. Lola lädt ihre Freundin natürlich ein, doch Tara ist sich zunächst ...

Taras beste Freundin Lola ist die Tochter eines Reeders, der für sein neues Schiff eine Jungfernfahrt inkl. Marketing-Programm plant. Lola lädt ihre Freundin natürlich ein, doch Tara ist sich zunächst nicht sicher, ob sie mitfahren soll. Ihre Erfahrung mit Influencern hat sie vorsichtig werden lassen. Doch sie kann ihrer besten Freundin den Wunsch nicht abschlagen und reist mit. Auf der Siren angekommen, merkt sie schnell, dass sie kein Internet hat und auch die ganzen Videos der Influencer an einem Terminal hochgeladen werden müssen. Diese werden dann von News 6 angesehen und ausgestrahlt. Obwohl sie an den Aufgaben nicht teilnimmt, erscheint sie immer wieder auf den Videos. Aber nicht nur das ist auf den Videos zu sehen. Immer mehr Geheimnisse werden öffentlich. Das Spiel rund um den Klatsch, Tratsch und Intrigen hat begonnen. Doch wer steckt dahinter? Und warum?

Das Cover gefällt mir richtig gut. Ich mag die Farben die eine leichte Dämmerung vermuten lassen und die Ruhe, die die Frau an der Reling ausstrahlt. Der Schreibstil von Stefanie Hasse ist sehr angenehm und modern. Das Buch lässt sich flüssig und leicht lesen. Vor allem schreibt sie sehr bildhaft und humorvoll, was mir sehr gut gefällt.

Tara ist eine sympathische junge Studentin, die eher zurückhaltend ist. Die Erlebnisse, die sie auf Social Media machen musste, haben sie vorsichtig werden lassen in ihrem eigenen Auftreten. Sie hat sich auch gänzlich von Social Media entfernt, denn der eine Vorfall hat tiefe Wunden verursacht. Lola ist eine aufgeweckte und quirlige Person, die sich einfühlsam um Tara kümmert und heikle Situationen von ihr fernhält. Die Brüder von Lola sind geheimnisvoll. Man kennt nicht genau deren Absichten. Lucas ist mir direkt ans Herz gewachsen. Er hat Vorurteile gegenüber Tara, bei denen er sich eingestehen muss, dass er falsch lag. Dies gibt er offen und ehrlich zu. Das zeigt für mich wahre Charakterstärke.

Jedoch muss ich sagen, dass mir Tara stellenweise schon leicht naiv vorgekommen ist. Sie ist so vorsichtig und in sich gekehrt, sodass ich mich über gewisse Aktionen einfach gewundert habe. Teilweise konnte ich ein paar Gedankengänge nicht ganz nachvollziehen. Die Geschichte zwischen ihr und Lucas finde ich echt schön und zeigt vor allem, was die Öffentlichkeit Menschen antun kann bzw. in welche Lage sie sie bringen kann.

Das Setting auf der Siren ist ein Traum. Stefanie Hasse schafft es mit ihrem bildlichen Schreibstil die Siren aufleben zu lassen. Ich liebe die einzelnen Decks, die mit sehr vielen Details geschmückt sind. Ich konnte mir jeden einzelnen Ort auf der Siren sehr gut vorstellen. Aber Achtung! Man bekommt Fernweh.

Mir hat das Thema rund um Social Media und Influencer richtig gut gefallen. Es ist top aktuell und zeigt auch die Schattenseiten. Es ist nicht immer alles heller Sonnenschein, sondern es steckt viel Arbeit dahinter. Vor allem leiden auch einige Personen unter dem Druck, den sie erhalten oder sich selbst auferlegen. Dieses Buch zeigt auch sehr schön, dass hinter jedem Influencer auch einfach nur ein Mensch mit Gefühlen steckt, der auch mal schlechte Momente hat. Die Botschaft, die dieses Buch gibt, finde ich toll und kann ich nur unterstreichen.

Einen kleinen Kritikpunkt habe ich jedoch. Mir hat leider die Spannung gefehlt. Ich hätte mir etwas mehr Action gewünscht. Ich habe gedacht, dass auch Szenen dabei sind, wo Influencer für ein schönes Bild oder ein tolles Video waghalsige Aktionen machen und eventuell der ein oder andere Unfall passiert. Letztendlich ist es ja auch so, dass Influencer für das perfekte Bild so einiges in Kauf nehmen. Das hätte auf jeden Fall noch etwas mehr Spannung reingebracht. So ging es im Grunde nur um Klatsch und Tratsch. Die Intrigen konnte ich teilweise nicht folgen, weil die Personen, die involviert waren, nicht an Bord waren. Taras Schwester hat zwar eine größere Rolle gespielt, aber sie war nicht anwesend, wodurch man ihren Charakter auch nicht richtig greifen konnte.

Der kleine Kritikpunkt gibt zwar einen Stern Abzug, aber ich kann das Buch dennoch empfehlen, denn es vermittelt eine tolle Aussage und ist top aktuell.

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Veröffentlicht am 18.01.2022

Die Geschichte des Biests

Disney Villains 2: Das Biest in ihm
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Der Prinz lebt ein Leben in Saus und Braus. Er umgibt sich nur mit den schönsten Dingen und mit adligen Menschen. Sein Herz schenkt er einer wunderschönen Frau, doch schon bald erhält er die Information, ...

Der Prinz lebt ein Leben in Saus und Braus. Er umgibt sich nur mit den schönsten Dingen und mit adligen Menschen. Sein Herz schenkt er einer wunderschönen Frau, doch schon bald erhält er die Information, dass sie nur eine gewöhnliche Frau ist, dessen Vater ein Viehzüchter ist. Auf Grund dieser Tatsache beendet er das Verhältnis. Sein oberflächliches Handeln sorgt dafür, dass er mit einem Fluch belegt wird. Er muss sein Dasein als Biest fristen und nur ein Kuss der wahren Liebe kann den Zauber brechen. Doch nicht nur ihn trifft der Fluch, sondern das gesamte Palastpersonal. Das Biest muss sich grundlegend ändern, um den Fluch zu brechen. Kann es ihm gelingen?

Das Cover gefällt mir wieder richtig gut. Ich liebe die halben Gesichtshälften, die die böse und gute Seite zeigen. Der Schreibstil ist wieder sehr bildlich und wortgewandt. Die Geschichte wird aus der Sicht des Biestes erzählt, aber auch einige Charaktere erzählen einen Teil der Geschichte, sodass man das große Ganze besser versteht.

Der Prinz bzw. das Biest ist oberflächlich und arrogant. Sympathiepunkte kann dieser Charakter gerade zu Beginn nicht sammeln. Dafür ist das Personal umso sympathischer. Mrs. Potts, Lumiere und Cogsworth sind dabei besonders präsent. Sie halten zum Biest und versuchen es auf den richtigen Weg zu führen. Dabei ignorieren sie es gekonnt und halten an den guten Züge im Biest fest.

Ich finde die Geschichte spannend, traurig und faszinierend zugleich. Ich habe wieder einige Informationen bekommen, die mir neu sind und die mir einen neuen Blickwinkel auf das Märchen gegeben haben. Die Geschichte rund um das Biest und sein Personal haben mich sehr berührt, denn das Personal hat nichts getan, um dieses Schicksal zu verdienen. Die Geschichte hat bei mir einige Emotionen hervorgerufen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Ich bin wütend auf das Biest und gleichzeitig enttäuscht. Ich habe so viel Mitleid mit dem gesamten Personal, die unter dem Biest mehr oder weniger leiden.

Während der Geschichte tauchen auch einige Charaktere aus dem ersten Band auf, sodass es miteinander verknüpft ist. Das finde ich gut, sodass ich aber auch darauf hinweisen muss, dass man die Bücher besser der Reihe nach liest, da sonst einige Zusammenhänge nicht klar werden.

Ich habe jedoch einen Kritikpunkt. Ich finde es schade, dass die Geschichte zwischen Belle und dem Biest zu kurz kommt. In wenigen Kapiteln zum Ende hin wird ihre Geschichte abgehandelt. Mir ist bewusst, dass der Fokus auf dem Fluch und wie es dazu gekommen ist liegt, jedoch habe ich mir mehr vom Märchen gewünscht. Das wurde im ersten Band besser umgesetzt.

Ich finde es schön, dass man in diesem Buch mehr zum vorherigen Leben des Biests erfährt und wie es zum Fluch gekommen ist. Es gibt mir nochmal eine neue Sichtweise auf das Märchen und aufs Biest. Ich bin schon sehr auf die weiteren Bände gespannt, denn ich glaube, dass die Hexen ihre Finger überall im Spiel haben werden.

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