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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.07.2020

Eine schöne Ergänzung zum ersten Teil

Factually married (Knitting in the City 3)
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Achtung: Der Inhalt bezieht sich auf den ersten Band „Love factually“ und kann daher Spoiler enthalten!

Vielen Dank an den Forever Verlag und NetGalley Deutschland für das kostenlose Rezensionsexemplar. ...

Achtung: Der Inhalt bezieht sich auf den ersten Band „Love factually“ und kann daher Spoiler enthalten!

Vielen Dank an den Forever Verlag und NetGalley Deutschland für das kostenlose Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

"Factually married" ist der dritte Band der Knitting in the City Reihe und das Sequel zu Band 1 von Penny Reid. Diesmal geht es wieder um die Janie und Quinn. Das Buch sollte wirklich erst nach Band eins und zwei gelesen werden, weil ihr euch sonst noch spoilert.

Ich bin ja schon im ersten Teil von Janie und Quinn begeistert gewesen und das bin ich nach diesem Band immer noch! Auch wenn der Beginn der Geschichte selbst für diese Charaktere recht merkwürdig war. Selbst für Janie. Die Distanziertheit von Quinn zu Janie hat mich zunächst irritiert und die Konflikte und Missverständnisse haben auf mich zu gewollt gewirkt. Was meine Lesevergnügen einkleinwenig getrübt hat. Aber mich hat Janie und Quinn wieder mal sooft zum Lachen gebracht und deshalb finde ich das nicht schlimm. Aber an Band eins kommt das Sequel für mich nicht heran.

Hochzeiten ziehen ja immer das Chaos magisch an. Und das bleibt bei einem so ungleichen und doch perfekten Paar wie Quinn und Janine nicht aus. Endlich lernen wir die Eltern von Quinn kennen und ich habe mich direkt ein wenig in die Mama und Papa Quinn verguckt, sie sind die perfekten Schwiegereltern für Janie. Die Probleme zwischen Quinn und seine Eltern sind natürlich nicht verschwunden.

Und auch die Mädels vom Strickclub sind wieder mit dabei und haben Schwung in die Geschichte gebracht und die Szenen in Las Vegas waren meine liebsten. Ich bin schon sehr gespannt auf Sandras Geschichte, die im August unter dem Titel „The Logic of Kissing“ erscheint.

Insgesamt konnte mich „Factually married“ ganz gut unterhalten aber nicht an den ersten Band heranreichen. Deshalb vergebe ich 3 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 03.07.2020

Für mich diesmal ein sehr durchwachsenes Lesevergnügen

Lessons from a One-Night-Stand
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Vielen Dank an den Forever Verlag und NetGalley Deutschland für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

„Lesson from a One-Night-Stand“ ist der erste ...

Vielen Dank an den Forever Verlag und NetGalley Deutschland für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

„Lesson from a One-Night-Stand“ ist der erste Teil einer mehrbändigen Reihe von Piper Rayne. Seit „Crushing on the Cop“ bin ich ein großer Fan des Autorenduos Piper Rayne und habe mich natürlich riesig auf die neue Reihe gefreut!

Diesmal finden wir uns in einer Kleinstadt in Alaska wieder. Wie es so in einer Kleinstadt ist, wird hier sehr gerne getratscht. Besonders dann, wenn der Stadtheld bei einem Abenteuer in seinem Auto erwischt wird. Und das mit der neuen Rektorin der Highschool und seiner neuen Chefin!

Mir ist der Einstieg in die Geschichte diesmal leider sehr schwergefallen. Ich hatte das Gefühl, als ob man mir ein Stück der Geschichte vorenthält. Deshalb hatte ich Probleme, mich in die Geschichte einzufinden, weil ich einfach so ins kalte Wasser geworfen wurde. Zum Teil liegt es aber auch am Protagonisten Austin Bailey. Sympathie konnte ich Austin zu Beginn des Romans leider nicht entgegenbringen. Er hat, für mich, ziemlich sexistische Kommentare abgelassen. Mit dem Fortschritt der Geschichte hat sich mein Bild von Austin aber geändert. Er ist für mich zu einem aufopferungsvollen Bruder und Vormund geworden. Letzten Endes bin ich auch Austins Charme erlegen gewesen.

Holly Radcliffe ist von Kalifornien nach Alaska gezogen, um ihren Vater zu finden. Holly ist eine Person, die lieber vorher alles bis ins kleinste Detail durchplant. Das hat sie zumindest gedacht – bis sie Austin Bailey begegnet. Und schwups wird die zum Stadtgespräch und landet ganz oben auf dem Klatschblog der Seite. Holly ist jemand, der loyal zu denjenigen steht, die sie liebt. Je mehr sie in die Familie der Baileys integriert wird, desto locker wird sie. In ihrem Job tritt sie sehr resolut auf. Holly finde ich sehr sympathisch.

Ich lese ab und an ja unglaublich gerne Kleinstadtgeschichten. Die Menschen, die in Kleinstädten leben sind ja meistens sehr unterhaltsam und für den ein oder anderen Lacher gut. Was hier auch der Fall ist. Die Bailey Familie wird in der Stadt sehr geliebt und geschätzt. Durch die Schicksalsschläge, die die Familie erleiden musste, sind die Stadtbewohner darauf aus, ein Auge auf sie zu haben. Ich muss leider gestehen, dass ich einige Probleme mit einzelnen Familien Mitglieder der Familie habe. Die jüngsten Schwestern von Austin und Sedona stehen ganz oben. Sedona und Phoenix benehmen sich wie undankbare unerzogene Gören. Wie sie mit Holly – ihrer Rektorin – sprechen finde ich so unglaublich frech und unverschämt. Zuhause benehmen sie sich genauso. Savannah mag Holly total gerne und agiert nach einem bestimmten Ereignis, was ich hier nicht nennen kann, weil ich sonst Spoiler, wie der Feind. Und das absolut und für mich total unverständlich genauso wie einige andere Familienmitglieder – außer Austin.

„Lesson from a One-Night-Stand“ hat mich zum Lachen gebracht, hat aber auch viele Situationen und Charaktere die mich wirklich wütend oder enttäuscht haben. Die Geschichte fand ich ganz okay, war aber diesmal nichts Besonderes für mich. Dafür hatte ich zu viel Antipathie für einige Charaktere übrig. Holly und Austin haben mir zusammen sehr gut gefallen und ich hoffe, dass wir aus den nächsten Bänden noch etwas von ihnen hören.

Deshalb bekommt „Lesson from a One-Night-Stand“ von mir 3 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 02.07.2020

Ich brauche unbedingt Band 2!!!

Dirty Sexy Player - Du wirst mir gehören!
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Zunächst einmal vielen Dank an den Mira Taschenbuch Verlag und NetGalley Deutschland für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

„Dirty Sexy Player - Du wirst mir gehören!“ ...

Zunächst einmal vielen Dank an den Mira Taschenbuch Verlag und NetGalley Deutschland für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

„Dirty Sexy Player - Du wirst mir gehören!“ von Laurelin Page ist mein erstes Buch der Autorin und wird definitiv nicht mein Letztes sein! „Dirty Sexy Player - Du wirst mir gehören!“ ist der erste Band der „Dirty Games“ Dilogie.

Um als Geschäftsführerin in ihrem Familienunternehmen Dyson Media eingesetzt zu werden, bleibt Elizabeth Dyson keine andere Wahl als einen passenden Ehemann zu finden – so wurde es im Testament ihres Vaters verfügt. Als der Geschäftsmann Donovan Kincaids mit einem attraktiven Angebot auf sie zu kommt, kann sie nicht widerstehen. Eine Scheinehe mit dem überausattraktiven Weston King. Aber was passiert, wenn aus dem Spiel echte Liebe wird?

Als ich mit der Geschichte begonnen habe, habe ich nicht erwartet, dass sie mir so gut gefallen wird, denn der Einstieg ist mir ein bisschen schwergefallen, weil Weston sich wie ein unsympathischer Mistkerl verhalten hat. Aber das war nur am Anfang so. Mit jeder Seite mochte ich ihn mehr und als ich ihn richtig kenngelernt habe, ist er mir mehr als sympathisch geworden.

Die Protagonistin Elizabeth mag ich auch sehr. Sie hat von Anfang an gezeigt, dass sie sich von keinem der arroganten Geschäftsmänner oder ihren miesen Cousin unterbuttern lässt. Ihre Schwächen sind ihr bekannt und sie schämt sich nicht sich diese oder jemand anderen einzugestehen, was sie für mich sehr sympathisch und greifbarer macht.

Der Handlungsverlauf von „Dirty Sexy Player - Du wirst mir gehören!“ hat mir auch sehr gut gefallen. Westons und Elizabeth Geschichte ist voller Missverständnisse, Geheimnisse und sexy Szenen. Ich habe viel Spaß beim Lesen gehabt und kann es kaum bis Band zwei abwarten!

Oh das Ende von Band eins hat so einen miesen Cliffhänger! Das ist wirklich so fies lieber Mira Taschenbuch Verlag! Wann kommt den der zweite Band heraus?

Von mir bekommt „Dirty Sexy Player - Du wirst mir gehören!“ von Laurelin Page 4,5 von 5 Sterne

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Veröffentlicht am 28.06.2020

Erste Thriller Gehversuche von Nalini Singh

Im grausamen Licht der Sonne
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Vielen Dank an den Knaur Verlag und NetGalley Deutschland für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch aber nicht beeinflusst.

Nalini Singh gehört seit ihrer Gestaltwandlerserie zu meinen absoluten ...

Vielen Dank an den Knaur Verlag und NetGalley Deutschland für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch aber nicht beeinflusst.

Nalini Singh gehört seit ihrer Gestaltwandlerserie zu meinen absoluten Lieblingsautoren! Egal, ob sexy Gestaltwandler, Rockstars, Engel oder einfach nur eine Liebesgeschichte, bisher konnte sie mich immer mit ihrem grandiosen Schreibstil, ihren lebensechten und charmanten Charakteren und ihre abwechslungsreichen Ideen immer von sich und ihren Geschichten überzeugen. Daher hat sich mir gar nicht erst die Frage gestellt, ob ich nun ihren ersten Thriller „Im grausamen Licht der Sonne“ lesen sollte.

Nachdem Tod ihres Ehemanns kehrt Anahera in ihre Heimatstadt Golden Cove zurück. Dort begegnet sie dem Polizisten Will, der nun als Sheriff für die kleine Gemeinde eingesetzt wurde. Kurz nach Anaheras Rückkehr wird die Schöne und von allen geliebte Miriama vermisst. Die Kleinstadt gerät in aufruhe und Wills Ermittlungen führen in zu einem von drei verschwundenen Touristinnen und für Will steht fest: Der Mörder befindet sich unter den Einwohnern von Golden Cove!

Leider muss ich sagen, dass mich „Im grausamen Licht der Sonne“ nicht ganz von sich überzeugen können. Mir ist es schwergefallen, mich wirklich in die Geschichte reinzudenken, weil mir einfach die Spannung und die Atmosphäre, die man bei einem Thriller erwarten würde, gefehlt hat. Besonders in der ersten Hälfte der Geschichte. Im letzten Drittel des Thrillers kam langsam etwas Spannung auf. Wenn die Ereignisse auch etwas vorhersehbar waren. Ich konnte auch nicht den Ermittlungsansatz nicht verstehen, was das Verschwinden von Miriama mit den drei verschwunden Touristinnen zu tun hat.

Will ist noch nicht sehr lange in der Kleinstadt Golden Cove stationiert. Wir lernen ihn gleich zu Beginn kennen. Na ja wirklich kennengelernt haben wir ihn nicht, er wurde uns eher vorgestellt. Will ist sehr oberflächlich geblieben. Die Geschichte wurde weitgehend aus seiner Sicht der Geschehnisse erzählt und trotzdem ist er mir auf Abstand geblieben. Ich kenne ihn nicht und kann daher leider auch nicht wirklich was zu seiner Person sagen, außer, dass er seine Arbeit sehr ernst nimmt. Die Autorin hat immer wieder Wills Vergangenheit und sein „Geheimnis“ angerissen aber ist nie weiter drauf eingegangen und hat so versucht Spannung aufzubauen. Auf mich hat das jedoch ganz anders gewirkt. Jedes Mal wenn diese Andeutungen kamen, bin ich fast die Wände hochgegangen vor Frust! Es wirkte sehr gewollt und auch nicht gekonnt, was ich von Nalini Singh gar nicht kenne!

Zu Anahera kann ich schon mehr sagen. Zumindest kennen wir hier ein kleines Stück ihrer Vergangenheit. Aber wirklich kennengelernt habe ich sie leider auch nicht. Bei ihr ist es genauso wie bei Will.

Die Beziehung oder Liebelei zwischen den beiden ist diesmal wirklich misslungen. Ich konnte weder Gefühle spüren noch gab es eine Entwicklung oder gar ein näherkommen zwischen Ana und Will. Deshalb konnte ich ihnen auch keine Gefühle füreinander abnehmen!
Diesmal konnte Nalini Singh mich leider nicht von ihrer Geschichte überzeugen. Dafür fehlte es „Im grausamen Licht der Sonne“ eindeutig an Spannung und Tiefe.

Deshalb bekommt Nalini Singhs erster Thriller von mir 2 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 23.06.2020

Zweimal Negativ macht Positiv? Eine Wirklich schöne Vater-Tochter Geschichte

Never Let Me Down
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Vielen Dank an den Lyx Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

Ich hab mich so gefreut endlich wieder ein Buch aus der Feder von Sarina Bowen! ...

Vielen Dank an den Lyx Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

Ich hab mich so gefreut endlich wieder ein Buch aus der Feder von Sarina Bowen! Meine Traurigkeit, dass die „The Ivy Years“ Reihe leider schon ihr Ende gefunden hat, ist glatt verflogen. Meine Freude wurde aber von den negativen Stimmen über das Buch getrübt. Ich habe mich ständig gefragt, ob mich die Geschichte von Rachel und Jake enttäuschen wird. Und Leute ich bin unglaublich froh, dass ich „Never Let Me Down“ gelesen habe! Denn enttäuscht hat mich die Geschichte nicht! Mir hat sie sehr gefallen, auch wenn ich ein paar kleine Kritikpunkte habe, die sich hauptsächlich auf das Ende der Geschichte beziehen.

„Never Let Me Down“ ist keine Geschichte, in der die Lovestory in den Vordergrund steht, sondern wirklich die Vater-Tochter Beziehung zwischen dem erfolgreichen Rockstar und der Halbwaise Rachel.

Das Cover gefällt mir wirklich gut! Genauso wie der Schreibstil von Sarina Bowen. Sie schreibt sehr angenehm und flüssig. Sie bringt die Gefühle von Rachel wirklich sehr lebendig rüber, dass nicht nur einmal meine Augen feucht geworden sind und mein Herz sich zusammengezogen hat.

Rachel hab ich sehr gerne! Ich finde sie sehr authentisch und kann mich sehr gut in sie hinein versetzen. Sie liebt die Musik, was sie von ihrem Vater Freddy hat, ist sehr zielstrebig und ein Good Girl. Ich finde Rachel sehr tapfer und auch unglaublich stark. Sie muss sich mit dem Verlust ihrer Mutter auseinandersetzen und gleichzeitig gute Noten haben, um ihr Stipendium halten zu können, um an der Claiborne Prep angenommen zu werden. Aber Letzteres ist nicht das, was ihr zusetzt, sondern die Anwesenheit ihres Vaters Freddy Richards, den sie ihr ganzes Leben nur aus der Ferne gesehen hat.

In „Never Let Me Down“ geht es primär nicht um die Liebesgeschichte, die sich zwischen Rachel und Jack anbahnt, sondern um die Beziehung zwischen Rachel und ihren Vater. Die E-Mails, die die beiden sich zu Beginn der Geschichte schreiben, finde ich richtig toll. Und auch die Freundschaft die sich zwischen Rachel, ihrer Mitbewohnerin Aurora und Jack entwickelt hat mir gut gefallen, ich war schon richtig neidisch! Leider ist mir die Beziehung von Rachel und Jack und auch die Beziehung von Aurora etwas zu sehr untergegangen und wurde am Ende nur noch schnell abgehandelt. Auch haben sich die Ereignisse gegen Ende wirklich zu schnell entwickelt und es war auch etwas zu viel. Wenn ich an Rachels Stelle gewesen wäre, wäre ich schon längst an die Decke gegangen.

Rachels Dad ist mir teilweise immer noch ein Rätsel. Ich hab ihn nicht ganz durchschauen können. Hat er aus Schuldgefühlen gehandelt? Ist ihm Rachel überhaupt wichtig? Freddy scheint oftmals sehr offen gegenüber Rachel und auch in gewisser Weise fürsorglich. Aber dann gibt es auch Situationen, in denen das komplette Gegenteil der Fall war. Ich hab ihn einfach nicht durchschauen können und hab mich gefragt, ob er überhaupt selbst weiß, wer er eigentlich sein möchte.

Mir hat „Never Let Me Down“ trotz ein paar Kritikpunkte gut gefallen und ich hoffe, dass vielleicht die eine oder andere Person aus dieser Geschichte ihrer eigenen Geschichte bekommt!

Von mir bekommt „Never Let Me Down“ 4/5 Sterne.

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