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Veröffentlicht am 17.02.2020

Sicherheitschef Ryder Blackwood hat seinen Auftritt!

Dirty Little Secrets – Entfesselt
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Vielen Dank an be-eBooks von Bastei Lübbe und Netgalley für das bereitgestellte Rezensionsexemplar. Dies wird meine Meinung jedoch nicht beeinflussen.

„Dirty Little Secrets – Entfesselt“ ist der dritte ...

Vielen Dank an be-eBooks von Bastei Lübbe und Netgalley für das bereitgestellte Rezensionsexemplar. Dies wird meine Meinung jedoch nicht beeinflussen.

„Dirty Little Secrets – Entfesselt“ ist der dritte Band der „CEO – Romance“ Reihe von Stacey Kennedy
Ryder Blackwood ist Securitychef und das für niemand geringes als für den einflussreichen Senator Winter. Sein Job ist es nicht nur den Senator zu beschützen, sondern auch seine Familienmitglieder, dazu gehört auch Hadley Winter, die ihn schon mehr als einmal den Kopf verdreht hat. Leider ist sie die Tochter seines Arbeitgebers und somit für ihn Tabu. Als Hadley in Gefahr gerät, müssen sie und Ryder eng zusammenarbeiten, um ihre Familie zu schützen und ihr dunkles Geheimnis…

Das Cover von „Dirty Little Secrets – Entfesselt“ ist ganz okay. Ich bin jetzt kein großer Fan von der Inszenierung des Covermodels.

Der Schreibstil von Stacey Kennedy ist gut. Die Geschichte lässt sich angenehm lesen und man hat keine Probleme der Geschichte zu folgen.

Hadley ist die Tochter, des Senators für den Ryder arbeitet. Auch Hadley arbeitet für ihn und daher ist es für die beiden unmöglich, sich nicht zu begegnen. Hadley ist mir ganz sympathisch, wenn auch in gewisser Hinsicht leicht naive, was ich zunächst nicht erwartet hätte. Zumindest ist sie blind für einige Verstrickungen, die sich direkt vor ihrer Nase abspielen. Aber sie ist auch sehr keck und war schon als kleines Mädchen in Ryder verliebt und Hadley weiß einfach was sie will. Außerdem trägt sie als Koordinatorin für ihren Vater und als Tochter eines Senators – dazu für einen sehr erfolgreichen und beliebten Senators – große Verantwortung.

Ryder fühlt sich von Hadley sehr angezogen und muss mehr als einmal gegen diese körperliche Anziehung ankämpfen. Er hat ein großes Verantwortungsbewusstsein sowie einen ebenso großen Beschützerinstinkt. Er versucht an allen Fronten zu kämpfen und zu siegen. Ich fand Ryder ganz in Ordnung. Für meine Verhältnisse war er jedoch nicht ganz so ein harter Bursche, wie er beschrieben wird.

Die Geschichte klang sehr vielversprechend! Über eine verbotene Liebesgeschichte lese ich immer sehr gerne. Der Anfang von Hadleys und Ryders Geschichte hat mir auch gut gefallen. Man hat bei dem Lesen gespürt, wie Ryder sich unter Kontrolle halten muss, damit seine Gefühle für Hadley ihm nicht „im Weg stehen“. Für seine Arbeit ist es, unabkömmlich einen klaren Kopf zu bewahren, besonders, wenn Hadley erpresst wird und ihm nicht gefällt, was er sieht. Der Verlauf der Geschichte blieb auch spannend, denn ich habe eine ganze Weile nicht geahnt, wer hinter der Erpressung steckt, was für mich immer ein wichtiges Kriterium in einer guten Geschichte ist. Aber ab ca. die letzten 40 Prozent des Buches ist die Geschichte für mich eingebrochen. Es wurde sehr oberflächlich und es waren so viele offensichtliche Lücken in der Sicherheit, bei der ich nur den Kopf schütteln konnte. Anscheinend ist Ryder doch nicht so gut in seinem Job, wie jeder denkt. Und auch das Ende wirkte auf mich sehr vorhersehbar und auch etwas gestellt. Außerdem ging mir die Entwicklung am Ende viel zu schnell.


Fazit
„Dirty Little Secrets – Entfesselt“ konnte mich nicht vollkommen für sich gewinnen. Die Geschichte hat einen guten Grundgedanken mit einem spannenden roten Faden, der aber zum Ende hin leider reißt. Auch die Charaktere spielen für mich auch nur im Mittelfeld und hätten hier und da vielleicht noch ein bisschen tiefe gebraucht. Dennoch hat mich die Geschichte ganz gut unterhalten und eignet sich meiner Meinung nach gut für zwischendurch.

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Veröffentlicht am 16.02.2020

Irland – ein Land zum träumen

Unsere Liebe für immer
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Vielen Dank an den Ullstein Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar! Dies beein-flusst meine Meinung natürlich in keiner Weise.

Für ihre Dissertation reist die Halbirin Kate Moreton auf die grüne ...

Vielen Dank an den Ullstein Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar! Dies beein-flusst meine Meinung natürlich in keiner Weise.

Für ihre Dissertation reist die Halbirin Kate Moreton auf die grüne Irin. Als Halbirin hat Kate sich schon immer zu Irland hingezogen gefühlt und was gibt es dann Besseres als ihre Dissertation dort zu schreiben? Kate verliebt sich nicht nur in das Land, sondern auch in seine Bewohner, besonders in den attraktiven Ozzie, den sie auch heiratet. Doch als es schwierig wird, flüchtet Kate wieder in die Vereinigten Staaten. Bis eine schlimme Nachricht sie Jahre später zwingt nach Irland zurückzukehren.

Das Cover finde ich wunderschön. Mir gefällt besonders, die Farbgebung und die Motivik, die auf dem Cover abgebildet ist.

Der Schreibstil von J. P. Monninger ist sehr erzählend. Sein Schreibstil hat es mir schwer gemacht eine Verbindung zu den Charakteren einzugehen. Allerdings hat es in mir eine/meine Irlandsehnsucht neu entfacht!

Mir fiel es leider sehr schwer, richtig in die Geschichte einzutauchen. Ich hatte die ganze Zeit, das Gefühl eine Außenstehende in der Geschichte zu sein. Ich konnte mich nicht wirklich mit Kate identifizieren. Kate tut gerne so als ob sie wüsste was sie will. Später wird ihr aber bewusst das sie es nicht weiß. Kate steht in der Geschichte auf einem Podest, den sie sich selbst errichtet hat und erwartet von ihrem Partner Perfektion, und zwar nach ihren Maßstäben. Je weiter die Geschichte fortgeschritten ist, desto weniger konnte ich mit ihr anfangen und habe mich höchsten noch über sie geärgert. Auch ihr Verhalten hat mich des Öfteren nur mit dem Kopf schütteln lassen.

Ozzie hat man leider nicht so wirklich kennengelernt und grade über ihn hätte ich gerne mehr erfahren. Für mich war Ozzie die interessanteste Figur in der Geschichte! Er ist leidenschaftlicher Fischer und ein Exsoldat, was ihn zu einer Interessanten Figur macht.
Die Geschichte von Kate und Ozzie hat aber auch einige Stellen parat, die mich schmunzeln ließen. Und ist deshalb für mich kein völliger Reinfall geworden.


Fazit
Die Geschichte hat sich für mich an vielen Stellen oft gezogen und ist vor sich hin gedümpelt. Viel Spannung kam dadurch leider nicht auf. Leider waren die Charaktere für mich ziemlich unnahbar. Dafür waren die Beschreibungen von Irland sehr lebendig und haben die Irlandsehnsucht in mir wieder belebt.

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Veröffentlicht am 07.02.2020

Gefangen zwischen Liebe und Hass

Hate is all I feel
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Vielen Dank an den Romance Edition Verlag für das Rezensionsexemplar! Dies beeinflusst meine Meinung natürlich in keiner Weise.

Achtung: Der Roman sollte wirklich erst ab 18 Jahren gelesen werden. Der ...

Vielen Dank an den Romance Edition Verlag für das Rezensionsexemplar! Dies beeinflusst meine Meinung natürlich in keiner Weise.

Achtung: Der Roman sollte wirklich erst ab 18 Jahren gelesen werden. Der Kontext könnte außerdem einige Trigger beinhalten.

Bei „Hate is all I feel” handelt es sich um den ersten Band der Rydeville Elite Trilogie von Siobhan Davis aus dem Genre des Dark Romance. Der nächste Teil „Revenge is what you get“ erscheint am 22. Mai 2020.

Abigail Manning scheint das perfekte Leben zu leben. Sie steht ihrem Zwillingsbruder Drew sehr nahe, ihre beste Freundin Jane gehört praktisch schon zur Familie und ihr Verlobter Trent ist äußerst attraktiv und sie gehört zur Elite. Aber Abigail hat das Leben satt, das sie führt. Wie ihre Mutter möchte sie aus dem veralteten und frauenverachtendes System ausbrechen in den sie lebt. Sie rebelliert, wo sie kann. Als sie eine Nacht mit einem Fremden verbringt ahnt sie nicht, wie sehr sich ihr Leben ändert wird, denn der Fremde soll nicht lange fremd bleiben, sondern ihr größter Feind werden…

Also „Hate is all I feel“ ist der absolute Wahnsinn! Nachdem ich die Geschichte verschlungen habe, brauchte ich erst mal Zeit, um diese zu verarbeiten. Manche Szenen waren sehr nervend aufreiben und ich bin kein zartes Pflänzchen, was dieses Genre angeht. Aber ich fange mal bei dem Cover an. Mir gefällt das Cover wirklich gut! Es spiegelt die Hauptthemen des Romans sehr gut wider.

Auch der Schreibstil von Siobahn Davis kann sich sehen lassen. Sie schreibt modern, flüssig und wählt ihre Worte entsprechend ihrer Geschichte.

Die Charaktere waren alle sehr individuell. Einige mochte ich sehr gerne und andere sind so was von meine Antihelden, wie zum Beispiel Trent. Die Figuren haben die Story bestimmt – nein sogar dominiert wie sie auch alles andere tun.

Abigail ist mir sehr sympathisch. Sie hat einen starken Willen, ist intelligent und schlagfertig. Camden Marshall ist ein Mistkerl aller ersten Güte. Trotzdem mag ich ihn gerne. Man lernt so viele Seiten von ihm kennen, dass einem schon schwindelig werden kann und man sich die Frage stellt, welche denn nun echt ist? Die Chemie zwischen Camden und Abigail ist explosiv.

Camdens Freunde Sawyer Hunt und Jackson Lauder mag ich auch gerne. Obwohl Jackson mit seinen Verhalten oftmals zu viel ist. Dennoch hoffe ich wirklich, dass auch mal eine Geschichte zu ihm erscheint oder seine Geschichte in den nächsten beiden Bänden mit erzählt wird.

Man wird direkt in die Geschehnisse der Geschichte geworfen – an dieser Geschichte ist gar nichts sanft nicht einmal der Einstieg. Die Geschichte ist immer spannungsreich geblieben, um Geheimnisse und Intrigen kommt man nicht rum, was mir immer sehr gut gefällt. Der Verlauf der Story war in den meisten Fällen auch nicht immer vorausschauend, was ich sehr wichtig finde für einen guten Roman.

Fazit

Düster, spannend, erotisch und voller Geheimnisse das ist alles ist „Hate is all I feel”. Mir hat die Geschichte von Abigail und Cam gut gefallen und ich kann den zweiten Band im Mai kaum abwarten! Es gab zwar ein paar kleine Schwächen, aber dennoch fand ich die Geschichte sehr gelungen. Ich kann jedem, der gerne etwas rauere Geschichten liest, „Hate is all I feel“ empfehlen, wer aber auf eine zuckersüße Geschichte hofft, der wird hier enttäuscht werden.

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Veröffentlicht am 28.01.2020

Endlich die Geschichte von Gareth und December!

Until You: December
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Vielen Dank an Romance Edition VerlagsgesmbH und NetGalley für dieses Rezensionsexemplar, das hat meine Meinung natürlich nicht beeinflusst.

Bei „Until You: December“ handelt es sich um Band 8 einer ...

Vielen Dank an Romance Edition VerlagsgesmbH und NetGalley für dieses Rezensionsexemplar, das hat meine Meinung natürlich nicht beeinflusst.

Bei „Until You: December“ handelt es sich um Band 8 einer Reihe, kann aber unabhängig voneinander gelesen werden. (Empfehlung: zuerst die „Until Love“ Reihe lesen)

Ich freue mich schon seit „Until Harmony“ darauf Gareth endlich kennenzulernen und nachdem ich „Until December“ gelesen habe bin ich froh, dass December sein Gegenstück ist.

Als December Gareth Black zum ersten Mal sieht, ist es Liebe auf den ersten Blick. Und auch December scheint Gareth nicht kaltzulassen. Durch eine Notlüge von November sieht sich der alleinerziehende Vater gezwungen ihr aus dem Weg zu gehen, denn mit lügenden Frauen ist er durch. Aber December gibt nicht so einfach auf und auch Gareths Herz ist anderer Meinung als sein Verstand…

Das Cover von „Until You: December“ gefällt mir wahnsinnig gut. Besonders den Grünton finde ich total schön. Außerdem passt das Cover auch noch sehr gut zu den vorherigen Bänden.
Ich finde December unglaublich sympathisch! Sie ist eher der introvertierte Typ und liest lieber, als auf Partys zu gehen. Weshalb ich mich auch sehr gut mit ihr identifizieren kann.

Auch Gareth hat mir gut gefallen! Er ist ein liebevoller alleinerziehender Vater von zwei Jungs. Mir har die Dynamik von December und Gareth super gefallen und die Szenen mit Gareths beiden Söhnen Mitchell und Max fand ich jedes Mal einfach toll <3

„Until You: December“ unterscheidet sich vom Handlungsverlauf auch von ihren Vorgängern, wer schon ein paar Bände von Aurora Rose Reynolds „Until You“ Reihe gelesen hat, weiß, wovon ich rede.

Fazit

Insgesamt hat mir „Until You: December“ von Aurora Rose Reynolds sehr gut gefallen und kann diese süße Geschichte weiterempfehlen! Sowohl die Charaktere als auch der Handlungsverlauf konnten mich überzeugen.

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Veröffentlicht am 22.01.2020

Wie 180 Sekunden ein Leben verändern

180 Seconds - Und meine Welt ist deine
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Bei dem Roman handelt es sich um ein Rezensionsexemplar, dass ich im Rahmen einer Leserunde bei Lesejury erhalten habe. Meine Meinung wird dadurch jedoch nicht beeinflusst.


Allison ist von einer Pflegefamilie ...

Bei dem Roman handelt es sich um ein Rezensionsexemplar, dass ich im Rahmen einer Leserunde bei Lesejury erhalten habe. Meine Meinung wird dadurch jedoch nicht beeinflusst.


Allison ist von einer Pflegefamilie in die nächste gewandert und hat Probleme ihren Mitmenschen zu vertrauen. Auch ihr Pflegevater Simon konnte ihr die Angst vor dem verlassen werden nicht nehmen. Als sie an einem total miesen Tag an der Universität den jungen Esben begegnet hellt sich ihre Welt ein wenig auf. Als sie ihm Tage später durch ein komisches Projekt wieder begegnet verändert sich ihre Welt in nur 180 Sekunden.

Das Cover von finde ich einfach wunderschön. Die Farben sind sehr harmonisch und schlicht gehalten.

Der Schreibstil von Jessica Park finde ich super. Der Roman lies sich sehr gut runterlesen und man war direkt in der Geschichte drin.

Allison hat mir sehr gut gefallen. Ich konnte mich oft sehr gut mit ihr identifizieren. Was es mir sehr leicht gemacht hat sie sympathisch zu finden.

Ebsen hat mir auch ganz gut gefallen. Er ist loyal und der beständige Typ.

Mein Lieblingscharakter ist und bleibt Simon! Er ist einfach soooo wundervoll!

Die Geschichte hat mir in der ersten Hälfte echt gut gefallen! Aber leider passieren gegen Ende hin Dinge, welche die Geschichte leider etwas runterzieht.

Die Projekt Szene fand ich sehr gut und einfach mega beschrieben. Da sind richtig die Emotionen rübergekommen.

Fazit

Ich kann "180 Seconds - Und meine Welt" ist deine an diejenigen weiterempfehlen, die gerne Liebesgeschichten lesen, die einmal ganz ohne Erotik auskommen und gegen einpaar kleinen durchhängern nichts dagegen haben. Alles in allem fand ich die Geschichte richtig schön!

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