Nanoka wird immer noch von ihren Mitschülern gemobbt. Hayata zweifelt immer mehr an sich und der Beziehung zu Nanoka. Und dann taucht auch wieder Oji auf, der diesmal echt eine gruselige Schiene fährt. Takaya wird immer depressiver. Und ich weiß ehrlich nicht, wo ich in Band 10 gelandet bin.

Ich finde die Geschichte zieht sich einfach nur noch unnötig und dass, was sie jetzt hier versuchen zu machen (kann ich ohne zu Spoilern leider nicht sagen) finde ich echt nicht gelungen und passt ehrlich gesagt nicht mehr zur Geschichte. Ich habe das Gefühl das die Mangaka selber nicht mehr weiß, was sie eigentlich zu Beginn der Reihe machen wollte.

Hayatas Turnier steht an und Nanoka ist innerlich zerrissen. Sie steht immer noch zwischen den Fronten, obwohl ihr eigentlich klar ist, wem ihr Herz gehört. Takato wird immer mehr als Monster dargestellt, er kann einfach nicht loslassen.

Das Cover sieht gut aus und der Zeichenstil der Mangaka auch.

Leider kann ich nicht wirklich viel zu dem Manga sagen, weil es immer noch dieselbe Problematik ist, um die es sich in den vergangenen Bänden gehandelt hat.

Bald neigt sich die Reihe Kimi ni todoke- Nah bei dir dem Ende zu, dies ist eine Rezension für den vorletzten Band.

In diesem Band geht es diesmal hauptsächlich, um Ayane und ihre Prüfung. Und natürlich um ihre heimliche Liebe zu ihrem Lehren Pin. Ayane sammelt all ihren Mut zusammen, um Pin endlich ihre Liebe zugestehen.

Unsere Freunde haben nun auch ihren Schulabschluss geschafft und selbst mir ist, wehmütig zumute bei der Abschlussfeier.

Das Cover des vorletzten Bandes sieht einfach toll aus. Und auch der Zeichenstil ist, gleicht gut geblieben.

Fazit

Der vorletzte Band hat mir sehr gut gefallen und ich kann die Reihe jedem empfehlen, der eine etwas ungewöhnliche Liebesgeschichte lesen möchte.

Mao Imai ist schon lange in ihren Sitznachbar Kanase Osaka verliebt. Nur scheint dieser kein Interesse an Mädchen zu haben. Als Mao sein Geheimnis entdeckt, kommen die beiden sich immer näher und werden Freunde. Hat Mao den Mut, ihm ihre Liebe zu gestehen? Oder trennt sie Kanades Geheimnis für immer voneinander?

Das Cover von Die Blüte der ersten Liebe gefällt mir sehr gut. Der Zeichenstil leider nicht. Die Haare der Charaktere sehen echt schlimm aus. Nichtsdestotrotz ist die Story echt süß und deshalb hat es mich auch nicht gestört.

Mao ist ein sehr nettes und süßes Mädchen, mit dem man sehr gerne befreundet sein möchte. Ich finde sie sehr sympathisch.

Kanade ist einer der begehrtesten Jungs in der Schule und natürlich Sportler, er ist Bogenschütze. Es hat mir unheimlich, viel Spaß gemacht Kanade kennenzulernen.

Fazit

Mich hat das Manga sehr gut unterhalten, die Geschichte von Mao und Kanade fand ich sehr süß.

Um ihren Schwarm nahe zu sein verkleidet sich die junge Highschool Schülerin Minato Asahina als Junge. Als ihr Mitschüler Soshi ihr aus einer misslichen Situation hilft, enthüllt er unabsichtlich Minatos Geheimnis. Für den jungen Highschool Schüler kommt diese Enthüllung, wie gerufen, denn er ist schon eine ganze Weile in Minato verliebt…

Die Geschichte ist ganz unterhaltsam und witzig. Minato hat Angst, dass Soshi Kanzaki ihr Geheimnis auffliegen lässt und dieser nutzt das schamlos aus. Er versucht Minato für sich zu gewinnen. Die beiden kommen in die unmöglichsten Situationen.

Das Cover finde ich schick. Durch die Neonpinke Farbe ist es mir gleich aufgefallen. Auch die Zeichnungen von Yuki Shiraishi gefallen mir auch gut im Großen und Ganzen. Die Köpfe sind mir manchmal zu Rund und unten Richtung Kinn wird es spitzer, was mir nicht ganz so gut gefällt.

Fazit

Und wenn ich dich lieben würde? ist ein unterhaltsames Manga, das ich jedem weiterempfehlen würde, dem nach einer kurzweiligem Lesevergnügen ist.