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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.08.2018

Ein schöner dritter Band.

Die Dämonenakademie - Die Prophezeiung
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* Meine Meinung:

Der Schreibstil von Taran war wieder einmal spitzenklasse. Der Autor schreibt einfach unheimlich flüssig, spannend und von der ersten Seite an fesselnd, so, dass man die Bücher nicht ...

* Meine Meinung:

Der Schreibstil von Taran war wieder einmal spitzenklasse. Der Autor schreibt einfach unheimlich flüssig, spannend und von der ersten Seite an fesselnd, so, dass man die Bücher nicht aus der Hand legen kann. Diesen dritten Band habe ich immer gelesen während ich gebadet habe und der Schreibstil ermöglichte es mir, dass ich dies innerhalb 3x baden einfach ausgelesen habe. Mich faszinierte Tarans Schreibstil einfach weil er so eine starke Wirkung hatte, dass ich nie aufhören konnte.

Fletcher ist ein Protagonist, welcher sich in den ersten beiden Bänden stets weiterentwickelt hat und stets bei seinen Abenteuern gewachsen ist aber was ich im dritten Band vermisst habe, die Weiterentwicklung von Fletcher. Er hatte so viele Möglichkeiten über sich hinauszuwachsen aber irgendwie ist Taran Matharu daran immer vorbei geschlittert und lies Fletcher so wie er ist. Trotz allem war es schön, Fletcher wieder zu begegnen und sich mit ihm auf die Reise zu begeben. Gut gezeichnete Charaktere sind das A und O für mich und dies erfüllt Taran Matharu auch hier wieder erneut.

Die Hauptstory in diesem dritten Band ist dem Autor wieder gelungen. Voller Spannung erzählt uns der Autor eine weitere Geschichte über Fletcher und diese ist ihm gelungen. Die Story war spannend und fesselnd aber der Funke ist hier nicht zu 100% übergesprungen. Dieses mal konnte ich mich nicht permanent in die Story sinken lassen, sondern war manchmal rastlos und kam nicht mit aber dennoch ist es eine Story mit Storyline, die ich von Herzen empfehlen kann, da es Kleinigkeiten sind.

Die Handlung in diesem Buch war einfach wieder sehr schön gezeichnet und stets gerade aus. Ich habe mich in diese Handlung einfach verliebt und kann dem Autor einfach nichts böses, denn wer so eine fesselnde Handlung so gut geplant hat, der hat es nicht verdient. Auch der Handlungsstrang war stets klar und deutlich zu erkennen und diesem konnte ich auch sehr gut folgen, ohne große Probleme, was ich ja immer für wichtig halte.

Mein Fazit: *

Abschließend kann ich sagen, dass mir dieser dritte Band zwar gefallen hat aber der Funke nicht zu 100% übergesprungen ist. Immer wenn es kurz davor war, brach es ab und der Funke sprang nicht ganz über. Trotzdem kann ich euch diesen dritten Band ans Herz legen, denn der Autor schreibt einfach unheimlich spannend und fesselnd, dass die kleinen Details die dieses mal nicht rund waren, gar nicht so sehr auffallen.

Veröffentlicht am 24.07.2018

Eine Geschichte die mich berührt hat!

Die kuriosen Symptome der Liebe
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Meine Meinung:

Der Schreibstil von Colleen Oakley war einfach nur wunderschön. Durch ihre flüssig-lockere Art zu schreiben schaffte es die Autorin einfach ziemlich schnell, dass ich dem Buch verfallen ...

Meine Meinung:

Der Schreibstil von Colleen Oakley war einfach nur wunderschön. Durch ihre flüssig-lockere Art zu schreiben schaffte es die Autorin einfach ziemlich schnell, dass ich dem Buch verfallen war. Colleen Oakley schreibt auch mit einer intensivität, die auf mich als Leser übergeschwappt ist und ich dieses Buch einfach verschlungen habe und diesem vollkommen verfallen war. Mit ihrem Stil schrieb sich die Autorin aber auch in mein Herz, denn sie findet stets die passenden Worte die ans Herz gehen und es erbeben liesen.

Als ich auf die Charaktere des Buches getroffen bin wurde mir schnell klar, dass Colleen diese sehr gut gezeichnet hat. Zum einen waren diese authentisch und gleichzeitig auch noch unheimlich sympathisch, dass ich keine andere Wahl hatte als diese in mein Herz zu schließen. Jubilee war eine Protagonistin, welche mir anfangs leid tat, mit der ich mitgefühlt habe und ich habe sie auch ins Herz geschlossen. Sie war zwar nicht die typisch starke Frau zu Beginn wie man sie kennt aber sie war mehr als nur sympathisch oder liebevoll, sie war perfekt. Eric, den Mann den Jubilee kennenlernt, war mir auch auf anhieb sympathisch und einfach authentisch. Alles in einem gesehen waren es perfekte Charaktere die Colleen Oakley in die Geschichte gebracht hat, welche ich so geliebt habe.

Die Story in der Story war klar und deutlich zu verstehen. Colleen Oakley setzt damit ein Statement, welches mir einfach gefällt und welches mir stets im Gedächtnis bleiben wird. Die Autorin möchte mit dieser Geschichte einfach sagen, dass die Liebe stärker ist als Krankheit und in diesem Fall war dies auch so. Die Geschichte rund um Jubilee war einfach sehr sehr stark und auch sehr gut gezeichnet mit klaren Linien, welche ich greifen konnte. Auch die Storyline zog sich richtig toll von Beginn bis Ende und verlieh mir ein wohlfühl Gefühl.

Die Handlung in "Die kuriosen Sympthome der Liebe" war ergreifend, gefühlvoll und für mich auch durchaus emotional. Kaum hatte ich dieses Buch aufgeschlagen, war ich auch schon in der Handlung und was für mich dann noch das i-Tüpfelchen war, war, dass ich sofort in dieser Handlung gefangen war und einfach nicht aufhören konnte zu lesen. Selbst der Handlungsstrang war saumäßig stark und ich lebte die Geschichte regelrecht.

Auch beim Setting merkte ich doch sehr schnell, dass sich die Autorin ein klares Bild vorgestellt hat welches sie übermitteln möchte und ich kann aus Überzeugung sagen, dass ihr dies mehr als gelungen ist. Durch ihren Stil zu schreiben schaffte es die Autorin sogar, die Geschichte nicht wie eine Geschichte wirken zu lassen sondern erschuf für mich eine Welt, die Mut machen sollte.

Mein Fazit:

Für dieses Buch fällt mir einfach kein Fazit ein, welches diesem gerecht werden würde. Ich bin der Meinung, dass sich jeder selbst ein Urteil über dieses Buch machen sollte. Mir persönlich hat dieses Buch mehr als nur gefallen, ich habe es geliebt. Es ist ein Buch, welches von der Thematik her einfach berührt und welches mir einfach zeigte, dass Liebe stärker ist als irgendeine Krankheit. Ich kann nun einfach sagen, dieses Buch ist definitiv mein Liebstes aus dem Wunderraum Verlag und DANKE an den Verlag für's veröffentlichen dieser unheimlich ernsten, schönen und einzigartigen Story!

Veröffentlicht am 15.07.2018

Einfach ein perfekter Auftakt!

Cat & Cole 1: Die letzte Generation
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Meine Meinung:

Der Schreibstil von Emily Suvada war super angenehm zu lesen. Die Autorin schreibt flüssig, fesselnd und voller Spannung, so, dass ich dieses Buch kaum aus der Hand legen konnte, da es ...

Meine Meinung:

Der Schreibstil von Emily Suvada war super angenehm zu lesen. Die Autorin schreibt flüssig, fesselnd und voller Spannung, so, dass ich dieses Buch kaum aus der Hand legen konnte, da es mich einfach nicht los gelassen hat und ich stets wissen musste wie es weiter geht. Auf 477 Seiten schreibt die Autorin einfach unheimlich fesselnd und mitreißend und das zog sich permanent dahin, was ich sehr toll fand. Wenn ich den Stil allgemein betrachte, dann hat mich die Autorin damit vollkommen überzeugt und ich liebe diese Unbeschwinglichkeit in ihrem Schreibstil.

Die Protagonisten Cat & Cole waren in meinen Augen sehr gut gezeichnete Protagonisten, welche mich jedes mal aufs neue begeistern konnten, wenn ich das Buch mal weglegen musste. Beide waren authentische und sympathische Charaktere, welche sich in mein Herz geschlichen haben. Vor allem Cole hat es mir ganz besonders angetan, da er etwas mystisches an sich hatte, was mich sofort in seinen Bann gezogen hat. Auch die Nebencharaktere waren echt sehr gut gezeichnet und haben mich ebenfalls sehr gut unterhalten.

Die Story in dieser Jugenddystopie war klar, transparent und fesselnd. Von der ersten Seite an war ich in die Story drin und konnte diese voll und ganz miterleben, da sie schon ziemlich rasant beginnt. Ich habe großes von dieser Geschichte erwartet und dies wurde erfüllt. Eine Story die mich umhaut und begeistern kann und dies tat sie, da die Story vom Aufbau her echt genial war. Auch die Storyline war klar und deutlich zu erkennen, was mich noch ein Stück mehr an die Story fesselte und mich auch nicht los lies. Zusammen ergaben die beiden Punkte ein unvergessliches Lesevergnügen, welches mich echt überzeugt hat.

Die Handlung und der Handlungsstrang überzeugten durch klar strukturierte Linien. Als ich die Handlung revue passieren lies, ist mir aufgefallen, dass diese vollkommen nachvollziehbar und richtig toll strukturiert war. Außerdem war es so, dass die Handlung fesselnd bis zur letzten Seite war und mich auch nicht losgelassen hat. Beim Handlungsstrang hingegen war es so, dass sich der rote Faden zwar erst später deutlich rauskritallisiert hat aber dann war er einfach da und greifbar, was diesen Handlungsstrang zu einem besonderen macht.

Das Setting im Buch war ebenfalls ein wahres Highlight, denn das Setting war bildlich beschrieben und löste in meinem Kopf eine Bilderflut aus, welche mich förmlich überschwemmt hat. Beim lesen merkte ich schnell, dass sich die Autorin beim Setting besonders viel Mühe gegeben hat, da sie mich mit diesem einfach vollkommen für sich gewonnen hat. Dieses Setting werde ich definitiv nicht so schnell vergessen, da es einfach perfekt war und für Spannung pur sorgte!

Mein Fazit:

Nach dem Buch ziehe ich als Fazit, dass dies ein fulminanter und fesselnder Auftakt war. Ein Schreibstil der mich von der ersten Sekunde an überzeugte, da dieser vollkommen flüssig, locker-leicht, fesselnd und einnehmend war strahlten von der ersten Seite an in meinen Augen. Charaktere, die einfach beinahe perfekt waren aber dennoch sehr sehr gut gezeichnet waren und eine Handlung die mich aus den Socken gehauen hat, überzeugten auf ganzer Linie. Cat & Cole - Die letzte Generation ist ein Auftaktband, der einfach lesenswert ist und den ich euch nur empfehlen kann. Emily Suvada überzeugte mich von Anfang an und ich bin dieser Geschichte total verfallen gewesen. Deshalb gibt es auch volle Punktzahl und eine klare Leseempfehlung an euch.

Veröffentlicht am 28.06.2018

Ein richtig genialer Auftakt!

Magnus Chase 1: Das Schwert des Sommers
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-- Meine Meinung: --

Den Schreibstil von Rick Riordan kenne ja schon aus dem ersten Band der Apollo Reihe. Auch dieses mal war er wieder einzigartig und fantastisch, dies kann ich nicht leugnen. Rick ...

-- Meine Meinung: --

Den Schreibstil von Rick Riordan kenne ja schon aus dem ersten Band der Apollo Reihe. Auch dieses mal war er wieder einzigartig und fantastisch, dies kann ich nicht leugnen. Rick Riordan schreibt mit einem so lockeren, flüssigen und spannenden Stil, dass die Seiten einfach so dahingeflogen sind. Was mir auch sehr gut gefallen hat war, wie er geschrieben hat, so humorvoll und trotzdem so, dass es fesselnd und faszinierend herüber gekommen ist. Mir gefiel sein Stil einfach sehr, da er trotz der locker leichten Elementen durch und durch auch fesselnd und spannend war.

Der Protagonist, Magnus Chase, war ein Junge, welcher mir durch seine humorvolle Art sofort aufgefallen ist und sich so einige Pluspunkte verschaffen konnte bei mir. Er war ein Protagonist, welcher sich auch stets weiterentwickelt hat und sich nie hat unterkriegen lassen, was mich echt begeistert hat. Auch die Nebencharaktere waren so ziemlich alle einfach wunderbar ausgearbeitet und haben einen sehr positiven Eindruck auf mich hinterlassen. Allegmein gesehen waren alle Charaktere einfach sehr schön ausgearbeitet und jeder hatte eine Seite an sich, die ihn sympathisch gemacht hat, auch die Bösen.

Die Story rund um diesen ersten Band ist dem Autor einfach durch und durch gelungen. Von der ersten Seite an zog mich die Geschichte ein und spuckte mich nicht mehr so schnell aus, denn es war so spannend und fesselnd, dass ich nicht aufhören konnte zu lesen! Mir gefiel auch die Storyline einfach sehr, denn diese war klar und sehr gut strukturiert, was die ganze Story noch einmal von der Spannung her angehoben und fesselnder gemacht hat. Im Zusammenspiel von Story und deren Storyline muss ich sagen, dass diese Geschichte einfach das erfüllt hat, was ich erwartet habe.

Nun, zur Handlung kann ich eigentlich nichts sagen, denn wenn ich an diese zurück denke, dann will ich das Buch einfach sofort wieder lesen! Die Handlung war einfach von Anfang an nervenaufreiben und spannend, was das Buch zu etwas ganz großartigem gemacht hat. Auch war diese leicht verständlich und ich konnte ihr permanent folgen. Der Handlungsstrang war super ausgebaut, verständlich und permanent mit Spannung gefüllt. Handlung und Handlungsstrang waren auch von der ersten Seite an im Einklang und haben es durchweg aufregend gemacht.

Auch das Setting in dieser Geschichte war einfach fabelhaft. Der Autor versteht sein Handwerk definitiv, denn er beschreibt die Orte einfach grandios! Er beschreibt sie einfach so, dass man sie sich einfach bildlich vorstellen kann und beschwörte so einige Bilder in meinem Kopf, was dann dazu führte, dass ich die Geschichte nicht als Leser empfunden habe, sondern als heimlicher Charakter des Buches der sich die Szenerie anschaut und dem nichts passiert. Ziemlich cool, oder?

-- Mein Fazit: --

Abschließend kann ich als Fazit ziehen, dass ich von Rick Riordan's Büchern einfach angetan bin, auch wenn dies erst das zweite des Autors war. Von einem durchweg fesselnden Schreibstil bis zu einem Setting welches Bilder im Kopf verursachte durch die Beschreibung des Autors, war Magnus Chase - Das Schwert des Sommers einfach ein wundervoller Auftakt der Reihe und ich werde definitiv warten bis die anderen Teile auch noch als Taschenbuch erscheinen und werde weiterlesen! Dieses Buch konnte mich einfach in allen Punkten voll und ganz überzeugen und erfüllte alles was ich erwartet habe.

Veröffentlicht am 19.05.2018

Ganz nett für zwischendurch.

Flammenküsse
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-- Meine Meinung: --

Der Schreibstil von Alexandra Ivy war für mich persönlich nichts, weshalb ich diese Reihe auch nicht weiter verfolgen werde. Zwar war ihr Schreibstil stellenweise angenehm zu lesen, ...

-- Meine Meinung: --

Der Schreibstil von Alexandra Ivy war für mich persönlich nichts, weshalb ich diese Reihe auch nicht weiter verfolgen werde. Zwar war ihr Schreibstil stellenweise angenehm zu lesen, allerdings habe ich mir schwer getan in die Geschichte durch den Stil reinzukommen. Was ich dem Schreibstil aber abgewinnen kann ist, dass der Spannungsaufbau in diesem Element stetig nach oben ging und das freute mich, denn sonst hätte ich das Buch abgebrochen.

Nun kommen wir zu den Protagonisten, die liebe Tayla und Baine... Tayla ist eine junge Frau, welche mir erstmal nicht negativ aufgefallen ist sondern mutig, orientiert und sympathisch. Sie enteickelte sich auch die ersten Seiten echt weiter und versuchte alles, um sie selbst zu bleiben aber dann kam Baine ins Spiel und sie wurde schlagartig eine andere. Zwar war sie noch gleich mutig, gleich stark etc. jedoch war irgendetwas anders, was ich nicht beschreiben kann. Baine ist sexy und düster, was will man auch von einem Drachenjäger andersres erwarten? Baine war von Beginn an merkwürdig, ich hatte bei ihm ein schlechtes Gefühl aber irrte mich dann und ich konnte ihn eigentlich anhand seines Charakters doch ganz gut leiden.

Die Story und die Storyline hatten echt sehr sehr tolle Ansätze, die für mich aber nicht ganz genutzt wurden. Teilweise wurde die Story ausgereizt und das volle Potential war super erkennbar, dann kam wieder der Einbruch wo alles nur schwammig war. Ein roter Faden war jedoch vorhanden und zog sich auch stets durch die Story, was mir echt gefallen hat. Die letzten 100-150 Seiten waren von der Story her besser als das davor, weshalb ich dem Buch eine zweite Chance gegeben habe. Der Aufbau der Story war deutlich erkennbar und war auch nachvollziehbar aber nicht ganz ausgereizt.

Die Handlung war das beste am Buch für mich. Sie war klar, deutlich und strukturiert, was ein voran kommen erleichtert hat und ich mich nicht quälen musste beim lesen. Das gleiche gilt auch für den Handlungsstrang dieses Buches. Hier war das mit dem roten Faden ein klein wenig anders, nämlich war dieser stets versteckt, was nicht weiter dramatisch war, und wollte gefunden werden, was das lesen auch nicht beeinflusste und je mehr ich von diesem roten Faden gefunden habe um so spannender erschien mir die Story.

-- Mein Fazit: --

Als Fazit ziehe ich, dass mich dieser erste Band dieser Trilogie nicht zu 100% überzeugen konnte. Für mich war in diesem Buch sehr viel Potential, welches einfach nicht ganz genuzzt wurde. Höhen und Tiefen, mehr Tiefen, gab es im Buch und da legte ich es oft aus der Hand und musste es pausieren lassen, da mich dieses hin und her gereiße echt nicht packen konnte. Ich habe das Buch nun innerhalb 2 Monaten gelesen und werde diese Reihe nicht beenden. Der erste Band erhält 3 von 5 Diamanten von mir.