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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.07.2022

Skandinavien - what else?

Im Feuer
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Bitte nur im Winter lesen! Die Hitze, die dieses Buch ausstrahlt, die vielen Feuerbrände, die brennenden Wälder und Straßen und Häuser, dies Buch müssen wir uns für den Winter aufheben, wenn wir wegen ...

Bitte nur im Winter lesen! Die Hitze, die dieses Buch ausstrahlt, die vielen Feuerbrände, die brennenden Wälder und Straßen und Häuser, dies Buch müssen wir uns für den Winter aufheben, wenn wir wegen Gasknappheit nicht mehr heizen können!
Spaß beiseite, Pernilla Ericson hat uns hier einen spannenden Krimi mit klassischem Aufbau geliefert. Routiniert und gekonnt entfaltet sie die Handlung vor unseren Augen. Lilly Held lässt sich von Stockholm in die Provinz versetzen, um einer schwierigen persönlichen Situation zu entgehen. Und da es einen heißen Sommer gibt, muss Held gleich in ein paar Brandfällen ermitteln. Jesper, der Feuerwehrchef unterstützt sie dabei, rettet sie auch aus brandgefährlichen Situationen. Und wie in einem Krimi der auf sich hält, ist der Mörder und Brandstifter jemand ganz anderes und unerwartet, obwohl, wenn man es weiß, im Nachhinein es einem ganz klar erscheint: Nur die Person konnte es sein und keiner sonst.
Weshalb lieben wir Krimis? Zunächst einmal der klare Aufbau, dann der Mord, die Ermittlungen die zum Schluss zum Fassen des Täters und Aufklären sämtlicher Fragen führen. Und die Gewissheit: Am Ende siegt immer das Gute, die Übeltäter werden bestraft. Und genau das hat in diesem Buch auch Pernilla Ericson geliefert. Ich habe das Buch gerne gelesen. Die Spannung, die Story, das gute Ende. Und das Versprechen, dass es weiter gehen wird mit Lilly Held. Hoffentlich auch mit der Liebesgeschichte zwischen Lilly und Jesper.

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Veröffentlicht am 18.07.2022

!Hola! Yadriel. Encantada conocer-te!

Yadriel und Julian. Cemetery Boys
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Aiden Thomas behandelt gleich einige hochaktuelle und brisante Themen in diesem Buch: Einwanderung in die USA, Abschiebung durch die Behörden, Diskrepanz wie Weiße und Farbige jeder Art von US-Behörden ...

Aiden Thomas behandelt gleich einige hochaktuelle und brisante Themen in diesem Buch: Einwanderung in die USA, Abschiebung durch die Behörden, Diskrepanz wie Weiße und Farbige jeder Art von US-Behörden behandelt werden, LGBT Thematik und die Probleme die damit verbunden sind. Das Ganze wunderschön verpackt in einer Coming-of-Age Geschichte voller Magie und Geister.
Yadriel hat es nicht leicht. Ist nicht einfach, in einer denk- und merkwürdigen Familie erst recht herauszustehen. Und trotzdem mit den mit Magie begabten Familienmitgliedern gleich ziehen zu wollen. Weil er sich daheim und in der Schule geoutet hat - er ist von nun an ein Junge - hat er Probleme, sowohl in der Schule als auch in der Familie. Die Einzige, die ihm beistand und verstand, war seine Mutter, die aber leider gestorben ist. Die einzige Freundin, die nun zu ihm hält und ihm hilft, ist Maritza, auch ein magisch begabtes Mädchen. Gemeinsam schaffen sie es, vier Tote zu retten und auch wieder zum Leben zu wecken, den Mörder zu stellen und seiner gerechten Strafe zuzuführen. Gleichzeitig akzeptiert nun die Familie Yadriel, so wie er ist. Maritza hat sich als Heilerin auch ohne Tierblut bewiesen. Die beiden Jugendlichen haben jahrhundertealte Traditionen rund um den Dia de las Muertes umgekrempelt und dem heutigen Leben angepasst.
Der geradlinige Stil, die manchmal irrwitzigen Dialoge zwischen lebenden Menschen und Geistern, die Probleme zwischen Vater und Sohn, all dies machen das Buch zu einem spannenden Lesegenuss.
Das Titelbild ist auch sehr subtil gestaltet. Voller Symbole und sehr bunt, denkt man zuerst an mexikanische Bräuche, merkt dann aber das mehr dahinter steckt: die Symbole sind in allen Farben des Regenbogens gemalt, dadurch auch das LGBT Thema anspricht.

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Veröffentlicht am 18.07.2022

Die Vergangenheit ist immer präsent

Beifang
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Interessant und berührend, wie der Ich-Erzähler überhaupt dazu kommt, sich für seine Familiengeschichte zu interessieren. Als Franks Eltern das Haus verkaufen wollen, soll Frank sich aussuchen, was er ...

Interessant und berührend, wie der Ich-Erzähler überhaupt dazu kommt, sich für seine Familiengeschichte zu interessieren. Als Franks Eltern das Haus verkaufen wollen, soll Frank sich aussuchen, was er behalten will. Der Rest wandert auf den Sperrmüll. Und s beginnt der Ich-Erzähler sich für die Familie seines Vaters zu interessieren. Er sucht der Reihe nach die zahlreichen Geschwister seines Vaters auf, fragt sie nach der Kindheit, nach den Großeltern. Jeder erzählt über seine Kindheit, über das Zusammenleben mit den Eltern: die strenge Mutter, der prügelnde Vater. Wegen der vielen Kinder gilt die Familie als asozial. In der Schule hilft ihnen kein Lehrer, kein Mitschüler. Die Gesellschaft der damaligen Zeit bietet diesen Kindern keinerlei Chancen weiterzukommen. Die Perspektivlosigkeit des Vaters wird auf die nächste Generation übertragen. Die Kinder lernen zusammenzuhalten, helfen sich, auch später als Erwachsene. Als Frank einmal einen Mietnomaden aus seiner Wohnung loswerden will, kommen sein Vater und zwei der Brüder mit, lauern dem Kerl auf und vertreiben ihn sehr kurz und effizient. Erst in der dritten Generation macht sich langsam ein Wechsel bemerkbar. Frank hat Abitur gemacht, hat studiert. Der erste in seiner großen Familie.
Letztendlich erhält Frank kein klares Bild seiner Großeltern und Tanten und Onkel väterlicherseits. Er bekommt ein Bild voller Facetten, voller einzelner Erzählungen, die ihm, dem Einzelkind eine ungefähre Ahnung vermitteln, was es bedeutet in einer armen Familie der fünfziger und sechziger Jahre aufgewachsen zu sein. Das deutsche Wirtschaftswunder hat diese Familie nicht erreicht.
Franks Verhältnis zu Marie, einer verheirateten Frau, ist für ihn von Zuneigung geprägt. Für Marie ist es etwas anderes, eher eine soziale Studie: „Uns gibt es nicht. Du warst ein Freiraum. Das absolute Gegenteil. Flüchtig und ohne Gewicht“ (S.217) sagt Marie und bricht endgültig mit Frank.
Frank verfällt in eine Depression, aus der er erst allmählich wieder zu sich kommt. Er wird sich auch bewusst, dass seine Familie väterlicherseits ihn mehr geprägt hat, als er zuerst ahnen konnte. In ihm steckt auch etwas von Beifang. Sein Vater macht eine für das Buch prägende Aussage: „Wenn man als Kind von jemand, den man vielleicht liebt, oder jedenfalls lieben will, geschlagen wird, dann ist das unbegreiflich. Man hat keine Worte dafür. Für diese Erfahrung.“ (S. 226). Und trotzdem hat Winfried all seine zwölf Kinder geliebt. Auf seine Art. Küchenmeister Schmalhans ließ die Kinder Abend für Abend hungrig zu Bett gehen.
Der Stil ist geradlinig, nüchtern, wenn er von dem entbehrungsreichen aber an Prügel reichen Leben der Kinder handelt. An manchen Stellen blitzt der Schalk auf, so als Frank auf dem Friedhof nach dem Grabstein des aufgelassenen Familiengrabes sucht. Eine Joggerin, die vorbeikommt will es ihm verbieten, doch Frank kontert trocken: „Hören Sie bitte zunächst auf, so auszusehen. Dann höre auch ich hier gerne auf. Aber bis dahin können wir uns einfach gegenseitig in Ruhe lassen. Ginge das?“ (S. 131)
Das depressive Titelbild einer Zechensiedlung vermittelt sehr deutlich, wie Familie Zimmermann da zusammengelebt hat.
Der Roman hat mir einen etwas schalen Geschmack hinterlassen. Trotz der leicht optimistischen Töne gegen Ende, als Vincent Kontakt zu seinem Vater Frank aufnimmt.

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Veröffentlicht am 10.06.2022

Ein Buch das ein Jahrhundert und ein Kontinent umspannt

Fischers Frau
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Karin Kalisa hat uns hier ein richtiges Sprachkunstwerk und eine interessante Geschichte in einer wunderschönen Rahmenhandlung präsentiert. Mia Sund hat Textilarchäologie studiert, arbeitet als Kuratorin ...

Karin Kalisa hat uns hier ein richtiges Sprachkunstwerk und eine interessante Geschichte in einer wunderschönen Rahmenhandlung präsentiert. Mia Sund hat Textilarchäologie studiert, arbeitet als Kuratorin in einem Museum in Greifswald. Als ihr ein außergewöhnlicher Teppich auf den Tisch gelegt wird, ist sie sofort fasziniert. Einerseits ist das ein Fischerteppich von der Ostsee, andererseits umfasst dieser Teppich so viele auffallende Abweichungen von einem traditionellen Fischerteppich, dass Mia Sund der Sache auf den Grund gehen will. Dies ist ein echter Teppich, keine Fälschung. Aber auch einzigartig, weil er sich nicht eindeutig zuordnen lässt. Mia beginnt nachzuforschen, nach den Ursprüngen des Teppichs. Zuerst in Greifswald und Umgebung, dann in Zagreb, woher der Teppich nach Greifswald gesendet wurde. Und in Zagreb beginnt die Entstehungsgeschichte dieses Teppichs:
Nina Silke Strad oder Silkestrad ist eine ungewöhnliche junge Frau mit einer ungewöhnlichen Herkunft. In ihrem Leben hat sie schon viele Stationen durchlaufen, bis sie in den zwanziger Jahren von Zagreb aus an der Ostsee landet und da den Fischern, denen ein Fangverbot auferlegt wurde, das Teppichknüpfen beibringt. Sie verliebt sich in Carl, sie heiraten, sie knüpft Teppiche und erzählt den anderen Knüpferinnen Geschichten. Das Leben könnte so schön sein, wenn es nicht 1933 in Deutschland wäre. Carl und Mia müssen fliehen, nach Schweden, wo sie nach dem Krieg eine Schule gründen, zum Teppichweben und -knüpfen.
Und hier knüpft wieder die äußere Rahmenhandlung an: Mia und Milan, der Teppichrestaurator aus Zagreb werden ein Paar, sie gründen in Triest ein „Ufficio verifica tappeti“ und verleihen Güte- und Qualitätssiegel für Teppiche, die handgeknüpft sind, nicht aus Kinderarbeit stammen und wenn nachweisbar ist, „dass Arbeitsbedingungen, Umweltbedingungen und Transportbedingungen eingehalten werden“ (S. 241). Mia muss nun nicht mehr Angst vor ihrem gewalttätigen Vater haben, sie kann endlich frei leben und lieben.
Die wunderschöne Architektur des Romans nimmt den Leser gefangen. Ohne der Rahmenhandlung könnte sich die Geschichte um Nina und Carl nicht entfalten, ohne der inneren Geschichte wäre die äußere Handlung unverständlich oder schlimmer noch: banal. Die zwei Erzählstränge berühren sich nur punktuell, bleiben eigentlich zu jeder Zeit getrennt. Und trotzdem sind sie eng miteinander verwoben.
Der Satzbau ist einzigartig. Der Stil - hochanspruchsvoll - ist aber nicht ganz leicht zugänglich. Kurze Sätze, doch nicht in Hemingwayscher Manier. Kalisis Sätze sind scheinbar nur kurz. Eigentlich setzen sie sich fort, auch nach dem Punkt, dem Komma oder nach dem Gedankenstrich: „In einem Taubenschlag von Korrespondenz sitzt sie hier – und doch spricht sie nicht mit dem, mit dem sie jetzt sprechen müsste. Sie sitzt und bleibt sitzen. Denn ginge sie, ginge sie zu ihm – ginge sie immer nur in ein ‚Bis morgen‘. Ein Aufschub, kein Aufbruch. Wieder würde alles gleich bleiben, wo sie selbst jetzt nicht mehr dieselbe bleiben kann. All diese Fäden in ihrer Hand. Die gibt sie nicht wieder her.“ (S. 145) Es sind solche Passagen, voller Lyrik und einem tiefen Sinn, der sich eigentlich erst hinterher offenbart, die den Zauber des eigenartigen Stils von Kalisi verweben. Betrachten wir einen Dialog zwischen Nina und Carl näher:
„Dieses Haus war meine Heimat. Jetzt ist sie leer“, sagte Carl.
„Das Haus ist leer, nicht deine Heimat“, antwortete Nina.
„Aber meine Heimat hat kein Zuhause mehr.“
„Passt denn deine Heimat in vier Wände?“
„Ich bin wohl mehr Fischers Frau als du, Nina“, meinte Carl lächelnd.
„Bin ich das denn, Fischers Frau?“
„Das wollte ich dich gerade fragen. Ob du das sein willst.“
In sieben Zeilen wird so viel und Intensives reingepackt: der Begriff Haus und Heimat, was sie bedeuten, der Titel des Romans und gleichzeitig die Anspielung auf das alte Grimmsche Märchen vom Fischer und seiner Frau.
Das Buch ist berührend und hält einen in seinen Seiten fest, auch nach der Lektüre der letzten Zeilen von Ilse Aichinger.
Die Umschlagsgestaltung fand ich sehr gelungen. Die Umrisse zweier jungen Frauen die in gegensätzliche Richtungen blicken und beide das Meer in sich tragen. Die Europa-Karte mit den vielen Stationen die im Buch eine Rolle spielen, in den inneren Seiten des Buchdeckels erleichtern das Lesen und Zu Recht Finden in der weitläufigen europäischen Geographie und Geschichte unseres Kontinents.

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Veröffentlicht am 07.06.2022

Habe die Ehre, Herr von Herzfeldt!

Das Mädchen und der Totengräber (Die Totengräber-Serie 2)
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Oliver Pötzsch hat uns einen neuen spannenden Krimi um den jungen Kriminaler Leo von Herzfeldt vorgelegt. Sehr anschaulich geschrieben, lässt uns das Buch direkt dabei sein an den verschiedenen Schauplätzen ...

Oliver Pötzsch hat uns einen neuen spannenden Krimi um den jungen Kriminaler Leo von Herzfeldt vorgelegt. Sehr anschaulich geschrieben, lässt uns das Buch direkt dabei sein an den verschiedenen Schauplätzen des Romans: Der Tiergarten am Prater, das Kunsthistorische Museum (wunderschönes Gebäude, übrigens), in einer ägyptischen Villa in einem Wiener Nobelbezirk, in der Polizeidirektion, in einem Bordell, in einer Pension einer neugierigen Witwe, im Gefängnis und natürlich am Wiener Zentralfriedhof. .
Und ja, wieder einmal mehr bewahrheitet es sich: Antisemitismus ist nicht eine Erfindung des Jahres 1933. Aber dieses Mal geht Pötzsch sogar einen Schritt (oder mehrere?) weiter: alles was nicht Wianerisch spricht und eine andere Hautfarbe hat, zählt als Mensch zweiter Klasse. Juden, Piefkes (Menschen mit deutscher Aussprache), Schwarze die wie Tiere in Zoos vorgeführt werden – „Wuide“ eben, die misshandelt und geschlagen werden dürfen von rechtschaffenen Wiener Vollzugsbeamten. Frauen werden diskriminiert, weil sie eben Frauen sind und deswegen z.B. nicht geeignet als Tatortfotografinnen sind.
Sogar unser Strahlemann, Polizeiinspektor Leopold von Herzfeldt ist nicht ganz freizusprechen von einer dominanten Haltung Julia Wolf gegenüber: er bestimmt wann und wohin sie ausgehen, in welches Theater, auch wenn die Vorstellung nicht unbedingt Julias Geschmack trifft. Er beachtet Julias kleine Tochter nicht, im Gegenteil, er will eigentlich seine Zeit nur mit Julia allein verbringen. Bis Julia einmal der Kragen platzt und sie Leopold endlich ihre Meinung sagt. Natürlich werden sie sich versöhnen, Julia wird ihm sogar das Leben retten in einem schon fast makabren Showdown, Jetzt wünsche ich mir unbedingt ein drittes Buch, um zu erfahren, ob die zwei endlich heiraten werden. Ob das im Habsburger Kaiserreich möglich ist? Ein Baron, obwohl das Baronat erst eine Generation zurück liegt, der eine Bürgerliche mit Kind heiratet?
Der zweite Showdown des Buches findet bald nach dem ersten dramatischen Kampf im Zoo statt und ist nicht minder spektakulär. Vor allem werden nun restlos alle Ungereimtheiten beseitigt.
Schön fand ich, dass Leopold von Herzfeldt sich in diesem Buch mehr zur Wehr setzt, nicht mehr alle antisemitischen Bemerkungen hinnimmt und elegant kontert. Diese kurzen scharfsinnigen verbalen Schlagabtausche sind ein kleiner, aber charmanter Teil des Romans. Man hat fast den Eindruck, als würde ein Piefke sich den Wiener Schmäh zu eigen machen und geschickt anwenden.
Das Titelbild ist in den gleichen Farben gehalten, wie im Vorgängerroman, nur anstelle des Kreuzes wird nun Wien im Umriss einer Engelsstatue sichtbar. Faszinierend und geheimnisvoll. Macht aber auch Sinn, wenn man bedenkt, dass Augustin Rothmayer, der Wiener Totengräber und das liebenswerte Original, einiges zum Lösen der Mordserie beiträgt.
Also, abgemacht, Herr Pötzsch? Wir kriegen noch ein drittes Buch!

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