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Veröffentlicht am 15.03.2017

Ein Jugendbuch, das vom Thema her zwar interessant ist, mich aber mit der Umsetzung der Geschichte nicht überzeugen konnte.

Als ich dich suchte
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Inhalt:

Grundverschieden, aber dennoch unzertrennlich sind die beiden Schwestern Nick und Dara. Zumindest bis zu dem Tag an dem Dara Nicks besten Freund Parker küsst. Bis zu dem Autounfall, bei dem Dara ...

Inhalt:

Grundverschieden, aber dennoch unzertrennlich sind die beiden Schwestern Nick und Dara. Zumindest bis zu dem Tag an dem Dara Nicks besten Freund Parker küsst. Bis zu dem Autounfall, bei dem Dara im Gesicht verletzt wurde. Seit diesem Tag reden die beiden Schwestern nicht mehr miteinander und gehen sich so gut es geht aus dem Weg.
Als Dara an ihrem Geburtstag nicht zu ihrer Party erscheint und spurlos verschwindet, glaubt Nick erst an einen Scherz, doch Dara wäre nicht das erste Mädchen das aus ihrer Stadt verschwunden ist.
Nick spürt, dass Dara in großer Gefahr schwebt und sie finden muss.

Meine Meinung:

Von Lauren Oliver habe ich bisher Panic gelesen und deswegen wollte ich auch ihr neues Buch lesen.
Ich habe mich auf "Als ich dich suchte" gefreut, aber mich konnte dieses Buch nicht richtig überzeugen.
Das Thema jedoch finde ich wieder sehr interessant und durchdacht, aber die Umsetzung ist in meinen Augen nicht so ganz gelungen. Das interessanteste waren für mich so in etwa die letzten 50 Seiten.
Zwar sind die beiden Schwestern Nick und Dara grundverschieden, doch kann die beiden nichts trennen. Sie sind nicht nur Schwestern, sondern auch beste Freundinnen.
Doch dann kam der Tag an dem einige Dinge passieren, die das Leben der beiden total verändert. Dara küsst Nicks besten Freund Parker. Sie haben zusammen einen Autounfall, bei dem Dara im Gesicht verletzt wird und seit diesem Tag reden die beiden Schwestern nicht mehr miteinander und gehen sich so gut es geht aus dem Weg.
Doch als Dara an ihrem Geburtstag nicht zu ihrer Party erscheint, denkt Nick erst an einen Scherz. Nur wäre Dara nicht das erste Mädchen aus ihrer Stadt, das spurlos verschwindet und Nick fängt an sich Sorgen zu machen und spürt, dass Dara in großer Gefahr schwebt.
Ich finde das Thema echt gut, Man erfährt sehr viel über die Protagonisten und auch wie die Beziehung und das Leben von Nick und Dara vor dem Unfall war.
Doch was mir immer so einen negativen Beigeschmack verpasst hat, ist dass das eigentliche, also das Verschwinden des Mädchens und dann Daras verschwinden, in der ganzen Beziehungsgeschichte untergeht und eher oberflächlich behandelt wird.
Richtig interessant werden die letzten 50 Seiten und das Ende hat mir auch gut gefallen, auch wenn es kein Feuerwerk ausgelöst hat.
Im Ganzen gesehen, ist es eine Geschichte, die von Beziehungen zwischen Nick und Dara erzählt, was zwischen Parker und Dara passiert ist und wie die Freundschaft zwischen Nick und Parker früher ausgesehen hat.
Später kommen immer wieder kleine Ausschnitte von dem kleinen Mädchen hinzu, das verschwunden ist, die aber in der Geschichte immer wieder untergehen.

Mein Fazit:

Ein Jugendbuch, das vom Thema her zwar interessant ist, mich aber mit der Umsetzung der Geschichte nicht überzeugen konnte.

Veröffentlicht am 09.03.2017

Magic Cakes, sind sehr einfach zu backen und schmecken einfach himmlisch und saftig!

Zauberhafte Magic Cakes
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Inhalt:

Ein Teig, drei Kuchenschichten und unendlich viel Genuss! Das Geheimnis dieser Zauberkuchen liegt im Teig verborgen: Aus einfachen Grundzutaten wie Eier, Zucker, Mehl, Butter und Milch entsteht ...


Inhalt:

Ein Teig, drei Kuchenschichten und unendlich viel Genuss! Das Geheimnis dieser Zauberkuchen liegt im Teig verborgen: Aus einfachen Grundzutaten wie Eier, Zucker, Mehl, Butter und Milch entsteht im Handumdrehen ein Teig, der bei niedriger Ofentemperatur und langer Backzeit eine magische Verwandlung vollzieht: unten leckerer Vanillepudding, in der Mitte feine Creme und oben luftig-leichter Biskuit – drei Kuchen in einem sozusagen! Von klassisch mit Schokolade und Vanille über fruchtig mit karamellisierten Äpfeln bis zu außergewöhnlich mit weißer Schokolade und Pistazien – wählen Sie aus über 30 verblüffenden Rezepten für magische Geschmackserlebnisse!

Meine Meinung:

Da ich gerne backe, egal ob Kuchen, Torten oder anderes Gebäck, wollte ich einmal die Magic Cakes testen.
Bisher hatte ich von dieser Neuheit noch nichts gehört, bis ich beim Frechverlag über dieses Buch gestolpert bin.
Und der Spruch 1 Teig - 3 leckere Kuchenschichten hat sich sehr interessant angehört.

Einen Kuchen zu backen, muss ja nicht immer ewig dauern, daher finde ich diese Kuchen ganz interessant.
Das Buch enthält sehr viele verschiedene Arten wie man diese Kuchen backen kann. Das Grundrezept ist immer das gleiche und dementsprechend auch sehr einfach.
Man hat den Dreh auch relativ schnell raus, nur habe ich vergeblich nach einem Hinweis gesucht, an was man erkennt, wann der Kuchen fertig gebacken ist.
Die Rezepte enthalten auch immer tolle kleine Hinweise wie man den Magic Cake noch verfeinern kann. Zum Beispiel wird bei einem empfohlen etwas Zimt in den Teig zu geben wenn man das möchte. Ich finde man kann sowieso einiges ausprobieren, das dazu passen könnte.
Als ich den ersten Teig gemacht habe, war ich zu Anfang eher skeptisch, da ich befürchtete dass der Teig zu flüssig ist.
Aber weit gefehlt, das Ergebnis schmeckte himmlisch und sehr saftig.
Worauf man jedoch aufpassen muss, ist die Backform die man nimmt. Es ist ein Unterschied ob man eine kleine Springform nimmt oder so wie ich, eine Auflaufform aus Porzellan. Die Backzeiten schwanken daher doch etwas. Aber etwas rumprobieren, dann klappt das auch.
Deswegen hätte ich es auch begrüßt, wenn ein kleiner Hinweis erkennbar gewesen wäre, wann der Cake fertig gebacken ist.

Mein Fazit:

Magic Cakes, sind sehr einfach zu backen und schmecken einfach himmlisch und saftig!

Veröffentlicht am 09.03.2017

Schon zum Anfang des Jahres gibt es von mir eine absolute LESEEMPFEHLUNG!

Nächstes Jahr am selben Tag
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Inhalt:
Als Fallon sich mit ihrem berühmten Vater im Diner trifft, kommt es zu einem Streit, der sie ganz schön verletzt. Ben, ein junger und hübscher Mann kommt ihr zu Hilfe und beide fühlen sich von ...

Inhalt:
Als Fallon sich mit ihrem berühmten Vater im Diner trifft, kommt es zu einem Streit, der sie ganz schön verletzt. Ben, ein junger und hübscher Mann kommt ihr zu Hilfe und beide fühlen sich von Anfang an zueinander hingezogen.
Sie verbringen den restlichen Tag gemeinsam und wissen beide, dass Fallon am nächsten Tag aus Los Angeles weg und nach New York ziehen wird. Da beide noch Pläne für ihr Leben haben, wollen sie sich jedes Jahr am 9. November treffen und schauen, ob die zarten Bande eine Chance habe sich zu einer großen Liebe zu entwickeln.

Meine Meinung:
Ich kannte bislang nur "Weil ich Layken liebe", obwohl ich noch zwei weitere Bücher der Autorin im Regal stehen habe. Schon die Liebe zwischen Layken und Will konnte mich überzeugen und ich war gespannt, was mich in dieser außergewöhnlichen Geschichte erwartet.
In Fallons Augen sieht Benton unverschämt gut aus, obwohl er bei ihrem ersten Treffen ein dreckiges Shirt anhat und seine Haare zottelig sind. Benton findet Fallon verflucht schön und schafft es ihrem Selbstbewusstsein einen Auftrieb zu verpassen.
Fallon hat zwei Jahre zuvor, mit Sechzehn, etwas schlimmes erleben müssen, das ihr heute noch zu schaffen macht. Dieses Ereignis scheint ihrem Privatleben und ihrer beruflichen Zukunft im Weg zu stehen und trotzdem schafft es Ben, dass sie sich wohl fühlt und sich langsam auch selbst wieder schön findet.
Natürlich habe ich mich gefragt, wieso sich die beiden in den nächsten fünf Jahren nur an diesem einen Tag sehen wollen, wenn sie schon auf dem ersten Blick so ein tolles Paar abgeben, aber beide verfolgen Ziele, die sie jetzt am besten alleine verfolgen können. Ich finde es gut, dass ihnen ihre Zukunftspläne so wichtig sind und hatte erst die Befürchtung, dass die Zeit in der sie nicht zusammen sind, zu sehr ausgeschmückt wird. Es gab aber keine Zeit dazwischen zu lesen, sondern wirklich nur die 9. November. Bei beiden schien es, als hätten sie sich in den Zwischenzeiten nie trennen müssen und ich muss gestehen, dass Benton schon auf den ersten dreißig Seiten mein Leserherz gewonnen hat.
Doch wie auch schon bei meinem ersten Buch von Colleen Hoover, hat mich auch dieses emotional total Achterbahn fahren lassen. Obwohl ich Benton sehr mochte, war auch er es, der mich zum weinen brachte und ebenfalls am liebsten vor Empörung aufschreien lassen hat.
Natürlich klärt sich am Ende alles auf, aber ich muss sagen, dass mich die letzten Seiten des Buches emotional nicht so sehr gepackt haben, wie der Rest der Geschichte.
Zwei Bücher der Autorin. Zwei Bücher die mir sehr gut gefallen haben und zwei Bücher für die ich jederzeit eine LESEEMPFEHLUNG aussprechen würde.

Fazit:
Schon zum Anfang des Jahres gibt es von mir eine absolute LESEEMPFEHLUNG! Ich liebe diese wundervolle Geschichte zwischen Benton und Fallon und brauche dringend mehr davon.

Veröffentlicht am 03.03.2017

Hallo Leben, hörst Du mich? ist ein Jugendbuch, das mich mit seiner Geschichte, die voller Emotionen steckt, verzaubert.

Hallo Leben, hörst du mich?
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Inhalt:

Alex ist 11 Jahre alt und lebt mit seinem Hund Carl Sagan und seiner Mutter, die immer wieder mal ihre ruhigen Tage hat, alleine. Er kümmert sich um das Essen, den Haushalt und geht zur Schule, ...

Inhalt:

Alex ist 11 Jahre alt und lebt mit seinem Hund Carl Sagan und seiner Mutter, die immer wieder mal ihre ruhigen Tage hat, alleine. Er kümmert sich um das Essen, den Haushalt und geht zur Schule, aber seine große Leidenschaft sind Raketen und das Weltall.
Daher plant er seinen goldenen I-Pod mit seiner Rakete ins All zu schießen um den Außerirdischen Geschichten aus seinem Leben zu erzählen. Dazu macht er sich auf den Weg quer durchs Land zu einer Convention auf der sich alle möglichen Raketen-Nerds treffen und ihre Raketen starten lassen.
Auf seiner Reise lernt er viele verschiedene Menschen kennen, die nach seiner Rückkehr sein Leben mit viel Freundschaft bereichern und eine Schwester mehr hat er danach auch.

Meine Meinung:

Ich war als ich den Rückentext gelesen habe zwar sehr interessiert an diesem Buch, da ich das Thema Klasse finde, aber trotzdem auch etwas abgeschreckt.
Denn ganz ehrlich, eine Geschichte über einen 11jährigen, der total auf Raketen steht und seinen I-Pod ins All schießen will, hörte sich für mich erst mal nicht so prickelnd an.
Doch weit gefehlt, denn dieses Buch ist alles andere als uninteressant und langweilig.
Was für den einen oder anderen vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig sein wird, ist der Schreibstil.
Der Autor erzählt die Geschichte überwiegend aus Alex Sicht, die aber als Berichte für die Außerirdischen auf seinem I-Pod verpackt sind.
Also sehr kindlich und vielleicht auch etwas naiv geschrieben, aber trotzdem himmlisch zu lesen.
Was das gute an diesem Schreibstil ist, dass man sehr gut Alex Emotionen bei allem was er macht, spüren kann. Egal ob es Wut ist oder er traurig ist.
Dieses Buch ist allgemein voller Emotionen und in einigen Situation musste ich schon schwer schlucken. Die Hauptgeschichte besteht nicht aus Raketen und dem Weltall, soviel kann ich schon mal verraten.
Alex macht sich zusammen mit seinem Hund Carl Sagan, der nach einem seiner Vorbilder benannt ist, auf den Weg zu einer großen Convention für Raketen-Nerds, mitten in der Wüste.
Auf seinem Weg, der ohne Erziehungsberechtigten nicht gerade einfach und ungefährlich ist, trifft er sehr viele Menschen.
Am Ende seiner Reise, hat er nicht nur sehr viele Freunde dazu gewonnen, auch seine Familie wurde um eine Schwester reicher.
Wenn man mal überlegt, dass sich ein 11jähriger alleine auf den Weg macht, quer durchs Land mitten in die Wüste zu fahren, um dort seine Rakete ins All zu schießen, stehen mir als Familienvater die Haare zu Berge. Doch wieso alleine? Eine sehr traurige Geschichte erwartet hier den Leser.
Doch nicht nur Traurigkeit spielt hier eine Rolle, auch Freundschaft und Familie, denn wenn es einige der Personen die Alex getroffen hat, nicht gegeben hätte, wer weiß wie die Geschichte geendet wäre.
Alex als Protagonisten muss man einfach ins Herz schließen mit seiner Art die Dinge anzupacken. Er ist ein sehr intelligenter und aufgeweckter Junge und man will auch nicht glaube, dass er erst 11 ist. Er macht einen viel reiferen Eindruck.
Besonders ins Herz geschlossen habe ich auch Zed und Terra. Zed lernt er recht früh kennen und obwohl Zed nicht spricht, verstehen sich die beiden bestens und machen sich gemeinsam auf den Weg zur Convention. Terra ist Alex Halbschwester von der niemand etwas ahnt, selbst sie nicht. Doch passt sie von ihrer Art und Weise einfach perfekt zu Alex, auch wenn sie schon 19 ist.

Mein Fazit:

Hallo Leben, hörst Du mich? ist ein Jugendbuch, das mich mit seiner Geschichte, die voller Emotionen steckt, verzaubert. Obwohl es ein recht trauriges Thema ist, stecken in der Geschichte noch sehr viel Freundschaft und Familie.

Veröffentlicht am 03.03.2017

Auch der zweite Teil der Dilogie um Celestine North, die Fehlerhaften und die Gilde konnte mich wieder begeistern

Perfect – Willst du die perfekte Welt?
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Inhalt:
Nachdem Celestine im letzten Teil aus ihrem Zuhause weggelaufen ist, damit Crevan sie nicht erwischt, hat Richterin Sanchez sie auf der Straße entdeckt. Die Richterin möchte, dass Celestine ihr ...

Inhalt:
Nachdem Celestine im letzten Teil aus ihrem Zuhause weggelaufen ist, damit Crevan sie nicht erwischt, hat Richterin Sanchez sie auf der Straße entdeckt. Die Richterin möchte, dass Celestine ihr hilft Crevan zu stürzen und lässt sie fliehen. Crevan wird immer wütender und schickt immer mehr Whistleblower auf die Suche. Celestine ist die Einzige, die Crevan überführen kann um den Fehlerhaften zu helfen. Die Fehlerhaften und auch ein paar normale Bürger legen all ihre Hoffnung in Celestine.

Meine Meinung:
Ich bin froh, dass ich nicht so viel auf andere Meinungen gebe, auch wenn ich sie mir gerne durchlese, denn viele Leser fanden das zweite Buch zu schwach.
Celestine versteckt sich am Anfang bei ihrem Großvater um dort halbwegs normal leben zu können, aber alle paar Tage tauchen dort die Whistleblower auf. Bei einer dieser Suchen tut der Großvater etwas das ihn viele Stunden leiden lässt und ihm viel Kummer bereitet.
Carrick findet sie und hilft ihr sich erneut zu verstecken als es brenzlig wird. Ich bin immer noch begeistert von ihm und seiner Art, auch wenn er seine Wut teilweise nicht kontrollieren kann.
Im neuen Versteck lernt Celestine ein paar Leute kennen die für Carrick sehr wichtig sind und die auch schnell ihre Freunde werden.
Obwohl sie schon im ersten Teil Flawed viele schreckliche Dinge erleben musste, steht dieser Teil in nichts nach.
Ich fand das Buch rasant und Celestine und Carrick schienen genau wie die Geschichte dauernd in Bewegung zu sein.
Auch Enya Sleepwell, die im ersten Teil schon genannt wird, hat in diesem Teil ein paar kurze, aber sehr wichtige Auftritte.
Juniper und die Mutter der beiden Mädchen haben mich sehr überrascht. Nachdem sich die Schwestern im ersten Teil sehr zerstritten haben, rettet Juniper Celestine aus einer gefährlichen Situation und bringt sich dadurch selbst in Gefahr. Auch die Mutter der beiden hat sich stark verändert. Wo sie früher das Aushängeschild für Perfektion war, sträubt sie sich jetzt dagegen und man hat das Gefühl sie zettelt einen persönlichen Aufstand an.
Das war auch eine Grundüberlegung für die ehemals so perfekte Celestine: Können wir einfach so perfekt sein? Wie wird man perfekt und warum muss alles perfekt sein?
Es beginnen immer mehr Leute am System der Gilde zu zweifeln und ich muss sagen, dass das wirklich Zeit wurde.
Richtig gut gefallen hat mir natürlich auch das Knistern zwischen Carrick und Celestine und deren Zickereien.
Auch Art konnte mich noch einmal überraschen und ich muss sagen: Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich freue mich es gelesen zu haben.

Fazit:
Auch der zweite Teil der Dilogie um Celestine North, die Fehlerhaften und die Gilde konnte mich wieder begeistern. Es tut mir ein bisschen weh die Protagonisten zurück zulassen, aber sie haben viel erreicht und ich freue mich mit ihnen.