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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.05.2017

Düster, erotisch und mit Suchtfaktor..

Geschöpf der Finsternis
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Nachdem ich das erste und zweite Band schon nicht mehr aus der Hand legen konnte, habe ich mich verliebt in die Vampirreihe.
Ich bin ein großer Fan von Lara Adrian geworden.

"Geschöpf der Finsternis" ...

Nachdem ich das erste und zweite Band schon nicht mehr aus der Hand legen konnte, habe ich mich verliebt in die Vampirreihe.
Ich bin ein großer Fan von Lara Adrian geworden.

"Geschöpf der Finsternis" ist der 3. Band!
Der Klappentext ist sehr spannend geschrieben und man will direkt anfangen zu lesen.

Das Cover find ich sehr schön, es strahlt etwas Mysteriöses aus.

Inhalt:
In diesem Band geht es um Tegan, den härtesten und gefühlskalten Krieger des Ordens, sowie Elise, eine verwitwete Stammesgefährtin, die auf einem privaten Rachefeldzug ist. Um Gerechtigkeit zu bekommen nutzt sie ihre Gabe, weil die Rogues ihr das Liebste genommen haben. Durch den Krieger Tegan lernt Elise mit ihrer Gabe richtig umzugehen und sie gezielt einzusetzen. Tegan der vor vielen Jahren seine Stammesgefährtin verloren hat, kann seitdem keine Gefühle mehr zeigen. Doch mit Elise, baut sich von beiden eine ungewollte Spannung auf, die sich durch das ganze Buch zieht.

Fazit:
Mir gefällt die Buch-Serie sehr gut. Ich finde die Bücher haben alle einen hohen Spannungsgrad und jeder Krieger wird individuell beschrieben. Jeder hat seine eigenen Stärken und Schwächen. Die Erotischen Stellen zwischen drin, geben der Geschichte den gewissen Pepp dazu.

Veröffentlicht am 25.05.2017

Sehr gelungene Teamarbeit der Autoren..

PinkMuffin@BerryBlue 1: PinkMuffin@BerryBlue. Betreff: IrrLäufer
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Ich habe mich für das Buch entschieden, da ich mal eine Abwechslung brauchte und die Rezensionen sehr gut ausgefallen sind. Das Cover war mal etwas anderes, wie ich sie sonst kenne. Es spricht einen nicht ...

Ich habe mich für das Buch entschieden, da ich mal eine Abwechslung brauchte und die Rezensionen sehr gut ausgefallen sind. Das Cover war mal etwas anderes, wie ich sie sonst kenne. Es spricht einen nicht sofort an und ist sehr schlicht gehalten.

Inhalt:
Berry Blue schreibt eine E-Mail an Pinkmuffin, ohne zu merken, das er die Mail an eine falsche Adresse schickt. Die beiden lernen sich über den Computer, trotz anfänglichen Schwierigkeiten kennen. Die beiden Charaktere sind sehr unterschiedlich. Sie ist ein reiches, junges Mädchen, das sich absolut nichts aus dem Wohlstand ihrer Eltern macht und er ist ein eher schüchterner Junge, der im cafe seiner Eltern arbeitet. Die beiden treten in einen stetigen Mail Austausch und so beginnt das Abenteuer. Berryblue bekommt mit zwei älteren Damen Probleme, die ihm unterstellen Alkohol in den Kuchen getan zu haben, welchen eine der Damen nicht verträgt. Pinkmuffin engagiert einen Privatdedektiv, Herr Kuhlhardt mit seinem Herrn Kollegen Lipinski. Pinkmuffin ahnt nicht das Lipinski ein Hund ist. Der Privatdektiv uns sein Begleiter Lipinski sollen den Damen die etwas im Schilde führen, auf die Schliche kommen.

Fazit:
Ich fand das der Roman den beiden Autoren sehr gut gelungen ist. Der Schreibstil ist leicht und flüssig, man hat das Buch schnell durch gelesen. Das Buch war sehr Lustig geschrieben. Gut fand ich das die Charaktere aus unterschiedlichen Schichten stammen und dadurch zusätzlich vermittelt wird, das es egal ist wo man herkommt und man trotzdem Freunde werden kann, wenn man es zulässt.

Veröffentlicht am 25.05.2017

Humorvoller Roman zum Lachen..

Der Mann, der seine Frau vergaß
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Ich habe dieses Buch im Internet entdeckt, als ich aif der Suche nach einem neuen Buch war. Der Klappentext hat mich sehr fasziniert und ich fand ihn spannend geschrieben. Ich wurde neugierig und bestellte ...

Ich habe dieses Buch im Internet entdeckt, als ich aif der Suche nach einem neuen Buch war. Der Klappentext hat mich sehr fasziniert und ich fand ihn spannend geschrieben. Ich wurde neugierig und bestellte mir dieses Buch.

Inhalt:
In dem Buch "Der Mann der seine Frau vergaß" geht es um Jack Vaughan, der in einer U-Bahn sitzt und plötzlich sein Gedächtnis verliert. Er kann sich an rein gar nichts mehr erinnern. Er weiß von seinem Leben überhaupt nichts mehr, sprich ob er verheiratet hat, Familie hat, einen Job, usw. Aufgrund seiner Amnesie landet er in einem Krankenhaus, wo die Ärtze versuchen festzustellen, woher sein Gedächtnisverlust kommen könnte. Im Krankenhaus erfährt Jack Vaughan zufällig von seinem Freund Gary. Durch ihm erfährt er dann auch einige Inhalte seines Lebens. Unter anderem das der Scheidugstermin ansteht mit seiner Frau. Als Vaughan seine Frau das erste mal sah, konnte er nicht begreifen, wieso er sich von so einer schönen Frau scheiden lassen wollte. Er versucht sein Ehe zu retten, dumm nur das Maddy das ganz anders sieht,..

Fazit:
Mir hat das Buch richtig gut gefallen. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und besonders der Humor steht in diesem Buch an erster Stelle. Ich fand es sehr spannend zu lesen, man war sehr Neugierig wie es ausgeht, ob Vaughan es schaffte seine Ehe zu retten oder ob sie doch den Bach runtergeht. Ich musste in einigen Situationen sehr viel Lachen.

Veröffentlicht am 25.05.2017

Roman über einen gescheiterten Selbstmordversuch..

Für jede Lösung ein Problem
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Das Cover wirkt auf mich Langweilig. Es passt so gar nicht zum Inhalt des Buches. Ich finde auch die Farbe des Covers für einen geplanten Selbstmordversuch viel zu kräftig. Das Buch empfand ich spannend, ...

Das Cover wirkt auf mich Langweilig. Es passt so gar nicht zum Inhalt des Buches. Ich finde auch die Farbe des Covers für einen geplanten Selbstmordversuch viel zu kräftig. Das Buch empfand ich spannend, als ich den Klappentext gelesen habe. Jedoch als ich es angefangen habe zu lesen, verlor ich schnell die Lust.

Inhalt:
Gerri schrieb an ihre Freunde, Verwandten und an ihre Familie Abschiedsbriefe. Sie plante einen Selbstmordversuch mit Wodka und Tabletten, jedoch wurde sie von einem Mann davon abgehalten und alles lief nicht wie geplant. Sie blieb am Leben und musste sich für ihr Handeln rechtfertigen.

Fazit:
Ich habe aufgrund des Klappentextes mehr vom Inhalt erwartet und war ein wenig enttäuscht. Es gab immer mal wieder Humorvolle Abschnitte, worüber man echt Lachen konnte. Die Brife die Gerri schrieb an ihre Freunde, Verwandte und Familie fand ich als eine gute Grundidee und auch sehr witzig, jedoch waren es viel zu viele und man verlor schnell den Überblick, in welchem Bezug die jeweilien Personen zu Gerri standen.

Veröffentlicht am 25.05.2017

Eine durchwachsene Geschichte, die erst ab der Hälfte emotionsvoll wird..

Club der letzten Wünsche
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Club der letzten Wünsche, ein sehr aussagekräftiger Titel, der mich sogleich angesprochen hat. Das Cover finde ich schön und passend zum Titel. Die Farbwahl hat für mich etwas leichtes und wirkt nicht ...

Club der letzten Wünsche, ein sehr aussagekräftiger Titel, der mich sogleich angesprochen hat. Das Cover finde ich schön und passend zum Titel. Die Farbwahl hat für mich etwas leichtes und wirkt nicht erdrückend. Der Schreibstil war sehr flüssig, es lies sich gut lesen.
Meine Erwartungen waren, vor allem eine emotionale Geschichte zu lesen, die mich bewegt. Leider konnte es dieses Buch nicht ganz schaffen.

Inhalt:
Jesslyn Bender erhält eine erschütternde Diagnose: Krebs. Sie will von der Krankheit nichts erfahren. Sie lässt die Behandlungen über sich ergehen und hofft das bald alles wieder besser wird. Sie verschließt sich allen Versuchen, sich aufzuklären zu lassen. Deshalb trifft es sie sehr hart, als sie hörte das der Krebs gestreut hat und sie nicht mehr heilbar ist. James, ein Krankenpfleger holt sie aus ihrem Tief und hilft ihr zu Leben. Er wird eines ihrer wichtigsten Bezugspersonen. Ihr Bruder Boomer und ihre beste Freundin Yulyia helfen ihr die letzten Monate, ihre letzten Wünsche zu erfüllen.

Mein Fazit:
Ich persönlich finde, das der Titel nicht ganz zu der Handlung passt. Die Wünsche von Jesslyn stehen mehr im Hintergrund. Zudem fand ich, das dass Buch erst in Richtung Ende emotionsvoll wurde. Das Buch hat 288 Seiten und dies war für mich eindeutig zu kurz. Ein paar Seiten mehr und die Geschichte wäre großartig geworden. Gut hat mir gefallen, das die Krankheit nicht verschönigt wurde.