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Veröffentlicht am 30.10.2017

Toller Schreibstil und Cover, vom Rest hätte ich mir mehr erhofft...

Bird and Sword
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Der erste Teil der Bird & Sword Reihe von Amy Harmon - kann aber auch ganz wunderbar als Einteiler gelesen werden!

Durch einen Fluch ihrer Mutter am Sprechen gehindert, wird Lark von dem König von Jeru, ...

Der erste Teil der Bird & Sword Reihe von Amy Harmon - kann aber auch ganz wunderbar als Einteiler gelesen werden!

Durch einen Fluch ihrer Mutter am Sprechen gehindert, wird Lark von dem König von Jeru, Tiras, als Geisel auf sein Schloss entführt. Was hat Tiras mit ihr vor? Wie lange kann man eine magische Gabe geheim halten, mit dem Wunsch, zu helfen? Und ist dieses neue Leben wirklich so viel schlimmer für Lark?

Meine Meinung:
Lark lebt in einer Welt, in der es magisch Begabte gibt, die verfolgt werden. Hier hätte ich mir mehr Worldbuilding von Amy Harmon gewünscht. Sie hatte eine so gute Idee mit Larks Gabe und ich hätte so gerne noch mehr darüber gewusst.
Überhaupt hätte sie die Zusammenhänge der Handlung noch genauer beleuchten können.
Amy Harmon hat zwar einen unglaublich anschaulichen und lebendigen Schreibstil, bei dem ich die Atmosphäre in meinem Zimmer spüren kann, aber das geht eben teilweise auf Kosten des Inhalts.

»Als ich aufwachte, war die Dunkelheit wieder gekommen. Vielleicht war sie auch gekommen und wieder gegangen und dann wiedergekommen.«

Außerdem bleiben am Schluss relativ viele Verständnislücken und lose Handlungsstränge, und die Auflösung der ganzen Rätsel und Mysterien lassen sich (für treue Fantasyleser ;)) auch größtenteils erahnen.

Die Charaktere fand ich in dem Buch sehr interessant. Lark, die es nicht so wirklich schafft, aus ihrem Schneckenhaus auszubrechen und Tiras, bei dem ich teilweise nicht wusste, was ich von ihm halten soll.

»Weil ich König bin. Und weil es deine Pflicht ist, mir zu Gefallen zu sein.«

Gleichzeitig bringt er aber auch solche Sätze:
»Ich will, dass du verstehst, und dass du dich nicht alleine fühlst.«,
als er ihr Geheimnisse verrät.
Ihre Beziehung ist auch sehr interessant, weil Lark sich darüber bewusst ist, dass sie ausgenutzt wird, aber trotzdem helfen will.
Man merkt es schon am Schwerpunkt der Geschichte - das eigentliche Genre der Autorin sind die Liebesromane.

Fazit: Im Großen und Ganzen hätte ich mir etwas weniger Beziehungsstress gewünscht, dafür mehr Fantasywelt und Handlung, aber trotzdem hat das Buch (nicht zuletzt wegen dem fast poetischen Schreibstil) Sapß gemacht zu lesen.
Durch meine hohen Erwartungen und den Hype darum komme ich allerdings auf gute 3,5 Sterne :))


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  • Fantasie
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Veröffentlicht am 26.10.2017

Ein cooler Einstieg für die Young Adults ins Science-Fantasy-Genre!

Phönix
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Mit "Phönix" startet der Fantasyautor Michael Peinkofer seine neue Trilogie und wagt sich damit ins Genre der Young Adults vor.

Callsista und ihr Freund Lukan leben in einem kleinen Dorf im Wald. Die ...

Mit "Phönix" startet der Fantasyautor Michael Peinkofer seine neue Trilogie und wagt sich damit ins Genre der Young Adults vor.

Callsista und ihr Freund Lukan leben in einem kleinen Dorf im Wald. Die Geschichte spielt im der Zukunft, in der Maschinen auf Todesstrafe verboten sind, da der Phönix, der Gott, den die Menschen anbeten, sie vor vielen Jahren von der Technik und den Maschinen befreit hat.
Eines Tages landen die Beiden jedoch unversehens im Wald, wo unheimliche Gefahren lauern und stoßen auf ein unglaubliches Geheimnis, das ihre gesamte Weltanschauung zerstören wird.

Meine Meinung: Ich habe mich als 16-jährige Fantasyleserin an dieses Buch gewagt, und muss sagen, für unsere Altersgruppe braucht man guten Willen, die teilweise gestellten Szenen ernst zu nehmen, aber dafür ist das Genre ja eigentlich auch nicht ausgelegt ;)
Jüngeren fällt so etwas sicherlich nicht so stark ins Auge, aber die Protagonistin "Cally" hätte vielleicht 13 oder 14 Jahre alt sein können, um die Altersgruppe passender zu vertreten.

Der Handlungsstrang im Allgemeinen ist sehr klar gehalten, es gibt zwar ein paar Perspektivwechsel, die allerdings eher dem Verständnis dienen als dass sie Verwirrung stiften.
Die Geschichte verläuft also ziemlich glatt, was sie sehr spannend macht.

Außerdem findet der Autor eine gute Balance zwischen der ausführlichen Beschreibung von Szenen und dem Fortgang der Handlung. So spürt man zwar die geheimnisvolle Atmosphäre, fühlt sich aber nicht gelangweilt durch die Beschreibung von jedem Blatt, salopp gesagt. ;)
Und übrigens wird diese Atmosphäre super vom Cover eingefangen! Der düstere Wald, Callista wird aus dem Dickicht heraus beobachtet und schaut in epischer Position auf die Ruinenstadt unter ihr... Gefällt mir sehr gut!

Auch mit dem Worldbuilding hat sich Michael Peinkofer große Mühe gegeben und keine Verständnislücken oder Logikfragen gelassen.

Die Charaktere sind sehr stark und klar gestaltet und zeigen auch nicht übermäßig viele überraschende Facetten, gerade so, dass es für die jüngeren Leser verständlich und übersichtlich bleibt.

Fazit: Ein klar strukturiertes Buch, das kaum Fragen aufwirft, wodurch es besonders für die "Young Adults" empfehlenswert ist.
Es endet mit einem Cliffhanger und zeigt am Ende schon die Anfänge einer Dreiecksbeziehung im nächsten Teil.

Veröffentlicht am 03.10.2017

Nett für zwischendurch, aber nicht mehr als das typische Jugendbuch

The Promise - Der goldene Hof
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"The Promise" ist der erste Teil von Richelle Meads neuer Reihe und erzählt die Geschichte von Elizabeth. Die anderen beiden Teile werden übrigens aus der Perspektive ihrer beiden Freundinnen handeln.

Der ...

"The Promise" ist der erste Teil von Richelle Meads neuer Reihe und erzählt die Geschichte von Elizabeth. Die anderen beiden Teile werden übrigens aus der Perspektive ihrer beiden Freundinnen handeln.

Der Inhalt: Elizabeth, die Gräfin von Rutherford, soll verheiratet werden, um ihre Dynastie von den Schulden zu befreien. Blöd nur, dass sie den Herren nicht mag. Deshalb schließt sie sich kurzerhand unerkannt dem goldenen Hof an, wo Mädchen zu Damen ausgebildet und mit Männern in Amerika ... äähm, Adoria verheiratet werden (Ja, hier zeigen sich durchaus Parallelen zu den ersten Siedlern mit all seinem Western-Charme. Erfolgreich den einzigen Fantasy-Aspekt vernichtet, würde ich sagen.)
Nur blöd, dass sie sich hier in einen der Verantwortlichen des goldenen Hofs verliebt. Ab da beginnen ihre größeren Probleme...

Zum Inhalt:
Richelle Mead hatte mit dem goldenen Hof eigentlich eine gute Idee, auch wenn es etwas an Selection erinnert.
Die Umsetzung fand ich anfangs auch gar nicht so übel, aber letztendlich waren es mir zu viele Fäden, die sich nicht wirklich zu einem durchgehenden Handlungsstrang zusammenfügen wollten. So gibt es zum Beispiel ziemlich viele kleinere Probleme, die sich dann aber recht unspektakulär und vorhersehbar auflösen.
Und die Spannungsaufteilung war auch etwas ungleich - zu Anfang zieht sich die Geschichte und hat mich nicht dazu gebracht, (mal wieder) Nächte durchzulesen, aber am Ende passiert fast zu viel auf einmal. Fast so, als wollte Richelle Mead irgendwann einfach nur fertig werden.

»Ich hatte von Aufregung und Abenteuer in Adoria geträumt und dabei außer Acht gelassen, welch ein gefährlicher und unzivilisierter Ort die Neue Welt noch immer war.«

Der Satz spiegelt Elizabeths Charakterzüge als Adelige sehr gut wieder. Anfangs war sie mir noch sympathisch, als die Rebellin, die ihrer Zwangshochzeit entfliegen will, aber mit der Zeit kommt ihr blaues Blut dann doch durch und sie wird arrogant und naiv. Klar, für eine Adelige liegt sie vielleicht noch immer unter dem Durchschnitt, aber als Protagonistin bevorzuge ich dann doch jemanden, mit dem sich die Meisten identifizieren können.
Auch etwas gestört hat mich, dass die anderen Mädchen vom Goldenen Hof keine wirkliche Rolle gespielt haben, obwohl sie fast ein Dreivierteljahr zusammen in einem Haus gelebt haben.

Der Schreibstil des Buches ist unauffällig. Nicht zu viele Ausschmückungen, teilweise hetzt Richelle Mead zwar ein bisschen durch die Ausbildung, aber ansonsten ist er dem Buch angemessen. Ja mit "angemessen" meine ich auch "kitschig".
Es sind eben typische Jugendbuchklischees.
Mit gefällt es nicht, aber das ist Geschmackssache.
Nur zur Warnung :)

Fazit: Eine nicht recht überzeugende Version von "Selection 2.0", aber ein netter Zeitvertreib für zwischendurch.

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  • Cover
  • Atmosphäre
  • Charaktere
  • Gefühl
  • Handlung
Veröffentlicht am 22.09.2017

Ein Mädchen, das eine Geschichte zu erzählen hat.

Nevernight - Die Prüfung
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Der Auftakt zu einer Reihe mit hohem Suchtfaktor - Jay Kristoff ist genial.

Meine Meinung:
Ich bin mit etwas Skepsis an das Buch herangegangen, weil das Cover mich eher mäßig anspricht und sich der ...

Der Auftakt zu einer Reihe mit hohem Suchtfaktor - Jay Kristoff ist genial.

Meine Meinung:
Ich bin mit etwas Skepsis an das Buch herangegangen, weil das Cover mich eher mäßig anspricht und sich der Inhalt auch durchschnittlich anhört (für ein Fantasybuch), aber ich wurde eines Besseren belehrt.

»Dichte Locken fielen in Mitternachtsflüssen auf ihre Taille.«

Mit solchen Worten hat mich Jay Kristoff zunächst vollkommen träumen lassen. Die ersten paar Kapitel lang, dann wurde es mir zu viel, andauernd nur diesen Schreibstil zu lesen. Vorerst. Daran habe ich mich aber mit der Zeit gewöhnt, und ab der Hälfte habe ich ihn geliebt, weil die Poesie, die er durch Wörter wie »flüsterleise« oder »knebelstumm« sogar in brutalen und spannendsten Momenten einsetzt, das Buch einfach unglaublich bunt wirken lässt. Er spielt mit unserer Fantasie, liebe Bücherwürmer und verblüfft meine kompletten Erfahrungen mit Kopfkino aufs Neue.

»Diese verdammten Schmetterlinge im Bauch. Sie biss die Zähne zusammen, packte sie alle mit flinken Fingern und riss ihnen die Flügel aus.«

Jub, Nevernight sprengt alle bisher dagewesenen Jugendbuch-Klischees. (Wobei ich das Buch erst ab 16 oder 18 empfehlen würde. Keine Romantasy.) Nein, es sprengt sie nicht nur, es zerreißt sie im Wind und lässt sie in bunten Konfetti auf die liebe Mia herabregnen.

»Wieso sollte ich dir helfen?«
»Weil ich lieb bitte, bitte gesagt habe?«
»Hast du aber nicht.«
Mia machte eine wegwerfende Handbewegung. »Spitzfindigkeiten.«

Mia ist eine der coolsten Protagonistinnen überhaupt. Sie ist unglaublich intelligent, selbstbewusst und schlagfertig und sie gibt sich nicht ihren Gefühlen hin. *Entsetzter Aufschrei unter den Schnulz-Fans" xD So kann sie stark genug sein, um gegen die anderen im Assassinen-Lager zu überleben.
Die anderen Charaktere sind unglaublich spannend zu charakterisieren und zu entdecken und immer wieder für eine Überraschung gut.
Aber eine kleine Warnung am Rande: Jay Kristoff nimmt weder Rücksicht auf Verluste, noch ein Blatt vor den Mund, wenn es um brutale, bzw. gewisse andere Szenen geht. ;)

»Eine Klinge der Mutter muss so still sein wie Sternenlicht auf der Wange eines schlafenden Säuglings.«

Die Szenen in der Roten Kirche, der "Assassinen-Schule" sind auch unglaublich. Erst einmal wird Mia der Arm Abgehackt, als Bestrafung (Nein, sie wird danach NICHT einhändig kämpfen, lasst euch überraschen. ;)), und man kann kaum eine Handlung voraussehen. Wahnsinnig spannende Geheimnisse der Charaktere und auch der Welt. Starke Szenen in denen Mia sich alle Puzzleteile zusammensetzt.
Und eine fantastische Welt, in die man so tief einsteigen kann, wie man möchte. Das kommt darauf an, ob man die Fußnoten zur Beschreibung bestimmter Dinge/Begriffe/Orte/etc. mitlesen will oder nicht. Ich habe sie teilweise übersprungen, der Spannung wegen und hatte deswegen auch keine Verständnisprobleme.

»Ein stählernes Seufzen lag in der Luft und der feuchte Rhythmus von Fleisch und Knochen.« (JA, das IST eine Kampfszene! ^^)

Fazit: Für Fantasieweltenliebhaber und Poesiefans genauso geeignet wie für diejenigen, die einfach mal genug haben von den jammernden kleinen Mädchen und eine coole Protagonistin kennenlernen wollen.
Oh, und die Spannungs- und Thriller-Leseecke wird auch nicht enttäuscht werden.
Mein persönliches Jahreshighlight und eine definitive Empfehlung.
Der zweite Teil wird auf Deutsch am 26. April 2018 im Fischer Tor Verlag erscheinen.

Veröffentlicht am 04.09.2017

Für Fans der Reihe eine ABSOLUTE Empfehlung!

These Broken Stars. Sofia und Gideon (Band 3)
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Der krönende Abschluss einer Trilogie, die mich mitgenommen hat wie schon lange nichts mehr!

Klappentext:
Vor zwei Jahren waren Lilac und Tarver die einzigen Überlebenden eines Raumschiffabsturzes und ...

Der krönende Abschluss einer Trilogie, die mich mitgenommen hat wie schon lange nichts mehr!

Klappentext:
Vor zwei Jahren waren Lilac und Tarver die einzigen Überlebenden eines Raumschiffabsturzes und gezwungen, von da an ein Doppelleben zu führen. Vor einem Jahr haben Jubilee und Finn die gesamte Galaxis auf die finsteren Machenschaften von LaRoux Industries aufmerksam gemacht. Jetzt treffen die vier auf dem Planeten Corinth, im Herzen der Galaxis, auf zwei weitere Rebellen gegen den übermächtigen Konzern LaRoux Industries. Sofia Quinn ist eine charmante Hochstaplerin. Gideon Marchant ist ein Hacker, der die besten Sicherheitsvorkehrungen umgehen kann. Gemeinsam wollen sie LaRoux endlich zu Fall bringen, und dabei steht nicht nur ihr Leben auf dem Spiel, sondern auch ihre Liebe.


Meine Meinung:
Inhalt: Auch im letzten Teil steht die Liebesgeschichte natürlich im Vordergrund: Sofia und Gideon. Sie war mir persönlich etwas zu klischeehaft: Die beiden erarbeiten sich langsam ein bisschen Vertrauen, haben aber jede Menge Geheimnisse. Als das herauskommt, rennt Sofia weg, aber es ist sowieso klar, dass sie sich letztendlich doch wieder in den Armen liegen werden... Man merkt, dass mich der Inhalt in diesem Punkt nicht wirklich überzeugt hat, und auch an der Verteilung der Action habe ich zu meckern. ;) Das erste Drittel besteht eigentlich fast komplett aus der Flucht der beiden vor LaRoux, dafür ziehen sich die Teile dazwischen etwas in die Länge und haben mich ganz schön auf die Folter gespannt.
Allerdings hat mich det restliche Inhalt absolut "geflasht" :D und das Ende war der Reihe würdig. Vor allem gefiel mir, die anderen Charaktere wiederzutreffen, und sogar ein Kapitel aus Lilacs Sicht zu erleben!

Der Schreibstil der Autorinnen bleibt weiterhin sehr leicht verständlich und besonders in den Actionszenen hat man das Geschehen lebhaft vor sich. Ja, was soll ich dazu noch besonders sagen - ihr habt wahrscheinlich alle die anderen beiden Bücher gelesen. Sie bleiben sich treu.
Die Teile zwischen den Kapiteln sind dieses Mal aus der Sicht der Stimmen geschrieben und klingen wunderbar poetisch.

Charaktere: Sofia und Gideon. Sie sind das perfekte Team und waren anfangs noch mein Lieblingspaar. Im Laufe der Geschichte wurden sie mir allerdings zunehmend unsympathischer durch ihr klischeehaftes Handeln. (Und Gideon hat - zwar grüne - Sprenkel in den Augen, das sagt doch alles, oder? xD) Letztendlich waren mir Jubilee und Flynn dann die Liebsten, weil sie die Sache zum Schluss vorangetrieben haben und ihre Schnulze herausgehalten haben. ;P
Die größte Stärke des Buches war für mich, glaube ich, die Verknüpfung der Personen miteinander. Auf einmal werden Nebencharaktere des ersten Teils wieder sehr wichtig, irgendjemand, der mal am Rande erwähnt wurde... Hach, ich finde so was ja toll! Wahrscheinlich werde ich demnächst die anderen Teile mit diesem Wissen rereaden und mich freuen, wenn ich jemanden wiedertreffe!

Das Cover finde ich nicht so schön wie auf den ersten beiden Teilen, weil die Gesichter etwas unvorteilhaft angeordnet sind und mich die Farbgebung auch nicht umhaut. Aber das ist wahrscheinlich bloß mein Geschmack.
Die drei Teile nebeneinander im Bücherregal sehen übrigens toll aus!


Fazit: Ich habe zwar so manche Erklärungen zu den Stimmen nicht verstanden, und auch die Klischees kamen nicht zu kurz, aber nichtsdestotrotz konnte mich das Buch fesseln und nach dem Lesen brauchte ich erst einmal zehn Minuten, um dieses Ende sacken zu lassen!
Wer die Reihe verfolgt sollte das Finale uuunbedingt lesen!!!


4,5 / 5 Sternen für These Broken Stars!