Profilbild von CallieWonderwood

CallieWonderwood

Lesejury Star
offline

CallieWonderwood ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit CallieWonderwood über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.03.2024

Divine Rivals - Rebecca Ross - Magische Schreibmaschinen, düstere Kriegsstimmung und eine wunderschöne, zarte Liebesgeschichte, die trotz aller Widrigkeiten sich entwickelt.

Divine Rivals
0

"Divine Rivals" war für mich eine meiner meist erwartesten Neuerscheinungen in diesem Jahr und bereits die Leseprobe hat mich total mitgerissen und begeistert. Ich hatte ein das Gefühl, das Buch würde ...

"Divine Rivals" war für mich eine meiner meist erwartesten Neuerscheinungen in diesem Jahr und bereits die Leseprobe hat mich total mitgerissen und begeistert. Ich hatte ein das Gefühl, das Buch würde perfekt meinen Lesegeschmack treffen und das war dann auch schließlich so.

Iris lebt ihr einer Welt, in der Krieg zwischen den verfeindeten Göttern Enva und Dacre alles verändert hat. Ihr geliebter Bruder ist freiwillig an die Front gegangen, ihr Mutter zerbricht langsam daran und sie selbst hat die Schule abgebrochen, um in der Zeitung örtlichen "Oath Gazette" und Geld zu verdienen.

Schon seit Jahren liebt Iris das Schreiben und besonders ihre Schreibmaschine, die sich von ihrer Großmutter geerbt hat. In ihrem Alltag dominiert der Konkurrenzkampf mit Roman Kid, der genauso wie sie die Kolumnistenstelle haben möchte. Es gibt ständig zwischen ihnen Sticheleien und abschätzige Blicke. Die beiden können einander nicht ausstehen und trotzdem kann Iris nicht ignorieren, dass Roman attraktiv aussieht und sie gerne seine Texte liest.

Allein dieser Teil der Geschichte mit dem Fokus auf die Zeitung und der Konkurrenz zueinander hat mir super gut gefallen. Aber auch, als sich das Geschehen verändert hat etwas Anderes im Vordergrund stand, war ich total gefesselt. Rebecca Ross hat es auf eine großartige Art geschafft, einerseits von dem düsteren und bedrückenden Kriegsetting zu schreiben und gleichzeitig die wundervolle Liebesgeschichte zum Vorschein zu bringen. Die glücklichen Momente der Liebenden, wie ihre Gefühle langsam entstehen und sich vertiefen, entschädigen für die bedrückendenden Szenen und heilen den Herzschmerz, den ich gefühlt habe, wegen dem, was die Charaktere durchmachen müssen.

Die Protagonistin Iris zeigt sich mutig, klug, hat ein großes Herz und ist ziemlich überrascht davon, dass auf einmal jemand anderes auf ihre Briefe an ihren Bruder Forest antwortet. Sie ahnt nicht, dass es ausgerechnet Roman ist und zu ihm eine intensive Brieffreundschaft ensteht. Im wirklichen Leben steht nicht nur die Konkurrenz in der Zeitung zwischen ihnen und dass sie sich nicht leiden können, sondern auch ihre unterschiedlichen Stellungen in der Gesellschaft, Romans Familie lebt in Reichtum und Iris muss mit dem wenigen Geld, das sie verdient, sparsam umgehen. Romans echten Charakter versteckt er hinter einer Fassade, zeigt nicht seine liebevolle Seite oder wie er sich eigentlich seine Zukunft vorstellt.

In den (vermeintlich) anonymen Briefen zeigen sich beide verletzlich und vertrauen einander Gefühle und Gedanken an, von denen sonst keiner weiß. Dabei mochte ich es unglaublich gerne, zu wissen, dass Roman mit Iris schreibt und sie aber nichts davon weiß. Dadurch entstand eine ganz besondere Spannung und Atmosphäre, wobei auch die Ungewissenheit vorhanden war, wie Iris reagieren wird, wenn sie irgendwann bestimmt davon erfahren wird.

Zitat Roman : "Er kannte das Geräusch von Iris' Briefen gut, wie sie wie ein Flüstern in sein Zimmer schlüpften. [...] Er wusste nicht, ob er eher erleichtert wäre oder es bedauern würde, wenn ihre Briefe nicht mehr auf geheimnisvolle Weise in seinem Zimmer eintrudelten."

Die meisten Kapitel aus der Sicht von Iris, ab und zu gibt es Einblicke aus Romans Perspektive, wodurch ich als Leserin das Verhältnis zwischen ihm und Iris auf andere Weise wahrgenommen habe. Dieser Auftakt der Dilogie gehört zu dem Genre High Fantasy und spielt im 20. Jahrhundert, die fantastischen Elemente sind jedoch eher im Hintergrund zu finden. Es ist eine Slow-burn-Liebesgeschichte mitten im Krieg und
einer ungewöhnlichen Brieffreundschaft. Dazu der so wordgewandte und berührende Schreibstil haben das Buch für mich zu einem absoluten Highlight werden lassen.

Zitat Iris : "Iris saß wie erstarrt, vielleicht eine Minute oder eine Stunde lang, und schließlich fasste sie genug Mut, um das Blatt aus der Maschine zu ziehen und zu falten. Um es über die Schwelle und in das Portal zu schieben. Denn das war der schwierigste Teil - die Worte zu teilen, die sie schrieb. Worte, die Stahl zersplittern konnten und die empfindsamen Flecken enthüllten, die sie lieber versteckte."

Fazit : Magische Schreibmaschinen, düstere Kriegsstimmung und eine wunderschöne, zarte Liebesgeschichte, die trotz aller Widrigkeiten sich entwickelt.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 06.02.2024

Unter dem Zelt der Sterne - Jenn Bennett

Unter dem Zelt der Sterne
0

Wenn ich auf der Suche nach einem tollen Young Adult Contemporary Buch bin, ist Jenn Bennett dafür definitiv ein gute Wahl. Bereits zwei ihrer Werke waren in dem Genre Highlights für mich.
Zorie liebt ...

Wenn ich auf der Suche nach einem tollen Young Adult Contemporary Buch bin, ist Jenn Bennett dafür definitiv ein gute Wahl. Bereits zwei ihrer Werke waren in dem Genre Highlights für mich.
Zorie liebt die Astrologie ist eine absolute Planerin - ein mehrtätiger Ausflug in die Wildnis zum Luxus-Camping, wo viel Unvorhergesehenes passieren kann, klingt erstmal nicht nach ihren Geschmack.
Zitat : "Unerwartete Änderungen und Überraschungen bringen mich völlig aus dem Konzept, und alles an diesem Camping… pardon, Glampingausflug macht mich sehr, sehr nervös."
Von ihrer Mutter wird sie dazu überredet mitzufahren und bei dem Start von Trip wird Zorie davon überrascht, dass ihr ehemals bester Freund Lennon auch mit dabei sein wird. Vor einem Jahr ist ihre Freundschaft verbrochen, nachdem sie gemeinsam einen Schritt in Richtung einer möglichen Beziehung gewagt haben. Erst sah alles gut aus, doch dann gab es eine Funkstille und seitdem geht sie ihm aus den Weg. Und immer wenn sie sich dann begegnen interagieren sie eher feindschaftlich miteinander.
Niemals hätte Zorie dann damit gerechnet, dass sie ausgerechnet mit ihm allein in der Wildnis landet und ein Abenteuer gerät, wo sie einander nicht mehr meiden können und Gefühle unausweislich werden.
Zitat : "Er ist sowohl vertraut als fremd, und wenn wir zusammen sind, bin ich ständig nervös."
Lennon ist immer ganz in Schwarz gekleidet, hegt eine große Leidenschaft für Reptilien und kennt sich gut mit der Natur und zelten allgemein aus.
Zwischen den Familien der beiden besteht eine Fehde, voller Hass und sehr tiefer Abneigung, hauptsächlich ausgehend von Zories Vater. Zudem weiß seit Kurzem Zorie von einem Geheimnis, dass ihre Familie zerstören könnte und das sie sehr belastet. Charakterlich entwickelt sie sich während "Unter dem Zelt der Sterne" weiter, was ich sehr gut fand.
Mir hat die Liebesgeschichte mit dem Friends-to-lovers-Trope super gefallen. Ich fand spannend zu erfahren, was in der Vergangenheit vorgefallen ist und wie sie sich jetzt langsam wieder annähern. Die Entwicklung der Handlung, das Setting in dem Nationalpark, dramatischere Augenblicke, Emotionschaos und gefühlvolle Momente waren die perfekte Kombination. Durch den sehr angenehmen Schreibstil von Jenn Bennett flogen die Seiten nur so dahin.


Fazit:
Der Autorin ist es ihr wieder gelungen eine süße Jugendbuch-Liebesgeschichte mit Tiefgang zu schreiben, die mir viel Lesefreude bereitet hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.02.2024

Kein Sommer ohne dich

Kein Sommer ohne dich
0

Eigentlich hat die abenteuerlustige Poppy in New York alles, was sie sich schon immer gewünscht hat. Wirklich glücklich war sie trotzdem seit jenem Sommer-Urlaub vor zwei Jahren nicht mehr, als sie zum ...

Eigentlich hat die abenteuerlustige Poppy in New York alles, was sie sich schon immer gewünscht hat. Wirklich glücklich war sie trotzdem seit jenem Sommer-Urlaub vor zwei Jahren nicht mehr, als sie zum letzten Mal mit ihrem besten Freund Alex verreist ist. Seitdem haben sie nicht mal mehr miteinander gesprochen. Also fasst Poppy sich ein Herz und bittet Alex, noch einmal mit ihr in Urlaub zu fahren, um über alles zu reden. Wie durch ein Wunder sagt er zu. Jetzt darf nur diese eine Wahrheit nicht zur Sprache kommen, die seit zehn Jahren still und heimlich im Zentrum ihrer scheinbar perfekten Freundschaft steht …
(Klappentext)



Im englischsprachigen Raum ist Emily Henry für ihre großartigen Liebesromane bekannt und in diesem Sommer habe ich mit diesem Buch zum ersten Mal einen Roman von ihr gelesen.

Poppy und Alex sind so unterschiedlich wie Tag und Nacht und werden doch beste Freunde. Es entwickelt sich die gemeinsame Tradition jeden Sommer gemeinsam zu verreisen. Anfangs mit wenig Budget, später gesponsert durch Poppys Job als Reisejournalistin. Bis es zwei Jahre Funkstille gibt, nach einem Vorfall auf ihrer Reise in Kroatien. In Poppy wächst der große Wunsch ihre Freundschaft zu retten, was durch ein paar gemeinsame Tage Palm Springs, Los Angeles geschehen soll.

Lebenslebensfroh, offen, spontan und ein Wildfang - Poppy Wright, die ihren Leidenschaft für das Schreiben und Reisen zu ihrem Beruf gemacht hat, aber heute doch merkt dass sie irgendwie unglücklich mit ihrem Leben ist.
Alex Nilsen wirkt eher steif, ein Gewohnheitstier, achtet sehr auf ein gepflegter Äußeres, ist sehr verantwortungsbewusst und hat eine Abneigung gegen öffentliche Zuneigung. Bei ihrer ersten Begegnung sind beide jeweils vom anderen wenig begeistert, aber später entwickelt sich eine langsam eine sehr enge Freundschaft mit abenteuerlustigen, unvergesslichen Sommerurlauben.
In dem Buch schildert Emily Henry aus Poppys Perspektive von insgesamt zehn Urlauben von Poppy und Alex. Dabei wechseln sich Gegenwart und chronologisch die vergangenen Sommer ab. Mir hat diese Erzählweise gut gefallen, besondere Reisen und eine zerbrechliche Chance für Poppy Alex nicht wieder zu verlieren. Es ist anders als früher, vorsichtiger und voll unausgesprochener Worte.
Ich mochte die Liebesgeschichte richtig gerne, perfekt für den Sommer und ich fand die intensive Freundschaft so spannend. Und alles was dazu geführt hat, das vielleicht ihre gemeinsame Geschichte, mehr als nur beste Freunde mit sommerlichen Reisen sein kann. Die Autorin schreibt locker und flüssig, nur zwischendurch war die Handlung für meinen Lesegeschmack zu langatmig. Vor allem, weil es relativ lange dauert, bis enthüllt wird, was zu einem Bruch in ihrer Freundschaft geführt hat.


Fazit :
Sommerliches Buch über zwei beste Freunde und viele gemeinsame Urlaube. Und der Frage, ob ihre Freundschaft nach einer längeren Funkstille gerettet werden kann und ob sie insgeheim tiefere Gefühle füreinander haben.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.02.2024

A place to grow

A Place to Grow
0

Für Lilac McCarthy (24) ist Cherry Hill, die Obstfarm ihrer Familie, der schönste Platz auf Erden. Sie liebt ihren kleinen Farmladen, in dem sie Selbstgemachtes verkauft, und natürlich das jährliche Peach ...

Für Lilac McCarthy (24) ist Cherry Hill, die Obstfarm ihrer Familie, der schönste Platz auf Erden. Sie liebt ihren kleinen Farmladen, in dem sie Selbstgemachtes verkauft, und natürlich das jährliche Peach Festival, das sie als Vorsitzende des Veranstaltungskomitees hingebungsvoll organisiert. Doch dieses Jahr droht alles anders zu werden: Bo Radisson, der Erbe der größten Obstfarm vor Ort, ist nach seinem Auslandsstudium zurück in der Stadt. Bo hat Lilacs Leben schon einmal auf den Kopf gestellt. Nun verfolgt er große Änderungspläne für ihr geliebtes Peach Festival. Es dauert nicht lange, bis Bo und Lilac darüber kräftig aneinandergeraten, und Lilac feststellen muss, dass ihr Herz in Bos Nähe verräterisch schnell klopft … (Klappentext)



Für mich war "A Place to Love" ein Lesehighlight in diesem Jahr und die Geschichte von Juniper Schwester Lilac hat mich auch sehr interessiert.
Lilac ist ziemlich glücklich damit den Farmladen auf der Cherry Hill Farm zu führen. Dort bietet sie viele leckere selbstgemachte Produkte mit Obst der Farm an, z.B. Marmeladen und frische Kuchen. Ihre zweite Leidenschaft liegt darin, sich im Veranstaltungskomitee der Stadt für das jährliche Peach Festival zu engagieren. Bei den Kuchenwettbewerb belegt Lilac auch seit Jahren immer den ersten Platz.
Als wäre es nicht schon verwirrend genug, dass Bo - der Sohn der Nachbarsfarm / Weingut - von seinem Auslandsstudium in Frankreich zurückkehrt und alle Erinnerungen an einen ganz besonderen Sommer vor acht Jahren weckt, will er ihr geliebtes Festival verändern. Deswegen geraten die beiden immer wieder aneinander und vor allen kann Lilac nicht vergessen, was früher gewesen ist.

In der Vergangenheit haben sich beide meistens nicht gut verstanden, die Rivalität der Familien und Lilac hat ihre Zeit hauptsächlich mit seinem Bruder Luke verbracht, der ihr bester Freund war. Doch dann gab es eine unerwartete Begegnung der beiden alleine und es fing sich an zwischen ihnen zu verändern. Bis er Lilac am Ende des Sommers mit einem gebrochenen Herz zurück ließ. Heute für Lilac ein absolutes Gefühlschaos, denn sie kann auch nicht verhindern, dass sie Bo anziehend findet.

Die Handlung und deren Entwicklung hat mir echt gut gefallen, toll gemacht mit dem Peach Festival und den Meinungsverschiedenheiten und knisternden Emotionen zwischen Bo und Lilac. Besonders schön fand ich, die Juniper und Henry öfters kurz vorgekommen sind und allgemein die wundervolle Atmosphäre auf der Farm. Erneut war ich auch wieder von dem Schreibstil von Lilly Lucas begeistert. Mir ist aufgefallen, dass das Thema der Liebesgeschichte - eine zweite Chance für Liebende nach mehreren Jahren ohne Kontakt zueinander - ähnlich zu der im ersten Teil war. Nicht gleich, ein anderer Vergangenheit und andere Probleme. Es hat mich nicht gestört, aber irgendwie fand ich es doch etwas schade.


Fazit :
Toller zweiter Band der "Cherry Hill"-Reihe. Ich mochte die Liebesgeschichte von Bo und Lilac mit einigen Streitereien, dem Peach Festival und knisternden Emotionen sehr.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.07.2023

Cats can

Cats can!
0

Katzen verstehen das Leben, sie sind einfach gelassen und wirken immer, als ob sie alles im Griff hätten. Sie lassen sich von niemandem etwas vorschreiben und verbiegen sich nicht, sondern sagen laut und ...

Katzen verstehen das Leben, sie sind einfach gelassen und wirken immer, als ob sie alles im Griff hätten. Sie lassen sich von niemandem etwas vorschreiben und verbiegen sich nicht, sondern sagen laut und deutlich, was sie wollen und brauchen. In diesem liebevoll illustrierten Buch haben die Samtpfoten der Autorin, Illustratorin und Katzenliebhaberin Lea Melcher einige ihrer Lebensweisheiten verraten – einfach, weil sie es können.
Finde es heraus! Diese liebevoll gestalteten Katzenweisheiten geben Antworten auf die kleinen und großen Fragen des Lebens und Denkanstöße, wie du einen Neubeginn wagen oder das große Glück finden kannst. Ein tolle Geschenkidee für Katzenliebhaber, ein Mitbringsel für einen anderen lieben Menschen oder eine Aufmerksamkeit für dich selbst.
(Klappentext)



Ich habe schon öfters die wunderschönen Illustrationen und Bilder von Lea Melcher auf Instagram gesehen und mag ihren Stil total. Als ich dann gesehen habe, dass von ihr ein Buch mit dem Thema Katzen erscheint, ist es sofort auf meine Wunschliste gewandert.
Mir gefällt es besonders, jetzt ihre Kunst in Buch-Form bestaunen und bewundern zu können. Auf 48 Seiten hat Lea Melcher eine großartige Sammlung an Bilder mit niedlichen Katzen im Mittelpunkt kreiert und erzählt uns, was wir von Katzen lernen und können.
Dabei geht es vor allem um Balance, Bedürfnisse und Glück, das eigene Leben mit mehr Entspannung und Selbstbestimmtheit zu gestalten. So kann man sich von einer Katze abschauen, Self Care nicht zu vergessen, neugierig zu sein oder laut für sich einzustehen - im Vergleich zum Mauzen und Miauen.
Zu jedem Tipp beziehungsweise einer Katzenweisheit gibt es eine farbenfrohe und detaillierte Doppelseite, die Katzen mit dem jeweiligen Verhalten oder in bestimmten Situationen zeigt.
Für mich ist dieses Buch ein Schmuckstück in meinem Bücherregal, zu dem ich immer wieder gerne greifen werde. Eine gelungene Kombination der Illustrationen und dem, was die Autorin über Katzen schreibt und sich damit für das eigenen Leben inspirieren lassen kann.



Großartige Illustrationen mit Katzen im Mittelpunkt und Tipps, was wir von Katzen und ihrem Leben lernen können.