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Veröffentlicht am 04.01.2022

Lutz Geißler überzeugt erneut

Brötchen backen - einfach perfekt
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Ich bin bereits durch die „Brot backen in Perfektion“-Bücher ein wirklich großer Fan von Lutz Geißler. Nur dank ihm habe ich mich an das Brotbacken herangetraut, meinen ersten Sauerteig selber angesetzt ...

Ich bin bereits durch die „Brot backen in Perfektion“-Bücher ein wirklich großer Fan von Lutz Geißler. Nur dank ihm habe ich mich an das Brotbacken herangetraut, meinen ersten Sauerteig selber angesetzt und viele verschiedene Brote gebacken.
An Brötchen habe ich mich jedoch nie herangetraut. Zum einen wegen unseres sehr unzuverlässigen Ofens, zum anderen, weil Brötchen auf mich wie die Königsdisziplin des Brotbackens wirkten.
Doch genau im richtigen Augenblick erschien dieses Buch und ich nahm mich endlich der Herausforderung des Brötchenbackens an.

Wie auch schon in seinen anderen Büchern bietet Lutz Geißler erst einen Exkurs zu Ausrüstung, Zutaten und technischen Hinweisen an. Mir hat es wieder sehr gut gefallen, so viel Wissen präsentiert zu bekommen und ich konnte selber noch die ein oder andere neue Information mitnehmen. Viele Küchenutensilien habe ich durch das Brotbacken schon zuhause gehabt, aber vor allem bei den Zutaten kamen ein paar neue Dinge hinzu und ich konnte noch viel über zum Beispiel inaktives Flüssigmalz lernen.
Gut gefallen haben mir auch die Bilder zu Handgriffen verschiedener Falttechniken oder Arbeitsschritten. Diese finden sich hier nicht bei jedem Rezept abgedruckt, sondern einmal gesammelt vorne im Buch. Da ich ein Rezept ausprobierte, das eine Doppeltour erforderte, war es gut, sich die Bilder als Hilfestellung anzusehen.

Das Inhaltsverzeichnis zu Beginn des Buches fand ich sehr gelungen. Hier spiegelte sich ganz schnell wider, wie durchdacht das Buch doch war. Aufgebaut ist es nicht nach Seitenzahl, sondern alphabetisch, was eine Suche nach einem Rezept sehr vereinachte. So musste ich nicht immer im Register hinten im Buch nachschlagen. Auch ist schon im Inhaltsverzeichnis zu jedem Rezept eine kleine Abbildung des Backwerks dargestellt. Gerade bei Rezepten, die sich in den Zutaten sehr ähnelten, aber in der Backweise unterschieden, war dies sehr hilfreich. Ich habe als Test Franzbrötchen gerollt und nicht gedrückt gebacken und konnte schon im Inhaltsverzeichnis dank der Abbildungen schnell auf die richtige Seite gelangen.

Sehr überrascht hat mich auf den ersten Blick der Rezeptaufbau, war ich diesen so nicht gewohnt. Doch inzwischen bin ich wirklich begeistert von diesem und habe mich schnell an ihn gewöhnen können. Normaler Weise ist steht Rezepten zumeist ja die Zutatenliste voran, um dann in teilweise detaillierten Abschnitten zu beschreiben, was wann wie gemacht werden muss.
Hier jedoch gibt es keine ausufernden Beschreibungen und detailverliebten Ausführungen. Kurz und knackig steht dann beim Schritt „Abwiegen“ nur noch „in der angegebenen Reihenfolge“. Das war insbesondere bei Rezepten, die aus einem Vor- und Hauptteig bestanden oder die über mehrere Tage zubereitet wurden, sehr hilfreich und platzsparend.

Ich hoffe sehr auf einen weiteren Teil mit vielen verschiedenen Rezepten zu Körnerbrötchen, kann dieses Werk am uneingeschränkt empfehlen. Lutz Geißler überzeugt mich jedes Mal aufs Neue!

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Veröffentlicht am 05.11.2021

Abwechslungsreiche und kreative Rezepte

Super Simple
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Von Tieghan Gerard habe ich dank des Blogs „Half Baked Harvest“ schon viel nachgekocht, der Blog ist wirklich eine tolle Inspirationsquelle, wenn man Lust auf etwas Neues hat.
Auf das Kochbuch „super simple“ ...

Von Tieghan Gerard habe ich dank des Blogs „Half Baked Harvest“ schon viel nachgekocht, der Blog ist wirklich eine tolle Inspirationsquelle, wenn man Lust auf etwas Neues hat.
Auf das Kochbuch „super simple“ war ich sehr gespannt. Ich koche sehr gerne auch mal sehr aufwenidg, aber unter der Woche mag ich es sehr, wenn ich abwechslungsreiche, schnelle und einfache Rezepte finde.

Das Buch ist eingeteilt in verschiedene Bereiche.
In den Grundrezepten lassen sich neben Basics, die man für spätere Rezepte braucht (zum Beispiel ein Brotteig, der in verschiedenen Varianten aufgegriffen wird), auch solche finden, die einem das künftige Kochen etwas erleichtern, wie Gewürzmischungen oder auch eine Trockenmischung für Pancakes. Diesen Aufbau fand ich echt klasse, da somit die Rezepte nicht zu überladen waren, sondern auf die Grundrezepte verwiesen. Wir haben nun eine echt tolle Cajun Gewürzmischung im Schrank stehen.
Neben den Grundrezepten sind natürlich auch die ganz klassischen Kategorien vertreten, aber auch eine zusätzliche Sparte für „Frühstück & Brunch“.

Am besten gefallen haben mir die Rezepte zu „Vorspeisen & Beilagen“. Ich bin ein echt großer Fan von abwechslungsreichen Beilagen und habe gleich ein Rezept gefunden, dass ich in unser Standardrepertoire aufgenommen habe: Rosenkohl Cacio e Pepe. Rosenkohl essen wir im Herbst wirklich gerne, bei uns gibt es ihn meist als Ofengemüse. Hier jedoch wurde er geraspelt (ich habe dafür eine Mandoline benutzt, was super funktioniert hat) und kurz mit Chili angebraten. Dazu dann noch Parmesan und Pfeffer und fertig ist die Beilage schon. Super lecker, sehr unkompliziert und schnell gemacht. Seit das Kochbuch bei uns vor etwas über einem Monat eingezogen ist, haben wir fast wöchentlich den Rosenkohl so gegessen.
Gut gefallen hat uns auch das Rezept für Gumbo mit Hühnchen, dafür ist auch die Cajung Gewürzmischung.

Die Rezepte sind mit kleinen Icons markiert, die verschiedene Dinge ausdrücken. So gibt es Icons für: Nicht mehr als 10 Zutaten, ein Kochgeschirr, maximal 30 Minuten, Grundnahrungsmittel oder Schnellkochtopf/Schongarer. Für mich persönlich ist das mehr Spielerei als echter Nutzen, da ich auf solche Icons wenig achte.
Doch ich könnte mir vorstellen, dass es für den ein oder anderen durchaus hilfreich ist.
Als kleine Anregung würde ich hier anführen, dass ein Register der Rezepte geordnet nach den Icons toll wäre. So könnte man sich gleich auf Grundlage der Icons, zum Beispiel maximal 30 Minuten, etwas schneller noch Rezepte aussuchen.
Da ich hierauf jedoch selber nicht so viel Wert gelegt habe, ist dies nur eine Anregung und fließt nicht in die Bewertung mit ein.

Bei Rezepten, bei denen ein Schongarer oder Schnellkochtopf benutzt werden sollten, wurde manches Mal eine alternative Anleitung für die Garzeit/Zubereitung in einem normalen Topf mit angegeben. Leider war dies nicht bei allen Rezepten der Fall, was ich sehr schade fand. Ich benutze weder Schongarer noch Schnellkochtopf und habe deswegen einfach nach Gefühl gekocht. Da ich sehr viel, gut und gerne koche, ist das vollkommen in Ordnung. Aber konsistenter wäre es, wenn bei allen Rezepten gleich vorgegangen worden wäre.

Alles in allem finde ich das Buch wirklich toll. Ich habe etliche Rezepte nachgekocht und viele davon werde ich auf jeden Fall – wenn nicht schon geschehen – öfters nachkochen.

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Veröffentlicht am 04.11.2021

Zum Staunen und Mitmachen

Faszination Krake
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Kraken zählen schon immer zu meinen absoluten Lieblingstieren. Ich bin absolut fasziniert von der Intelligenz dieser außergewöhnlichen Tiere und habe schon etliche Bücher über Kraken verschlungen. Deswegen ...

Kraken zählen schon immer zu meinen absoluten Lieblingstieren. Ich bin absolut fasziniert von der Intelligenz dieser außergewöhnlichen Tiere und habe schon etliche Bücher über Kraken verschlungen. Deswegen sprach mich „Faszination Krake“ ab der ersten Sekunde einfach an.
Auch wenn die Zielgruppe deutlich jünger ist als ich, so hatte ich doch sehr viel Spaß mit diesem Buch. Und habe trotz meiner Vorliebe für Kraken noch eine Menge lernen können!

Jedes Kapitel beginnt mit einem kleinen Reim und ist nochmals in Unterpunkte aufgeteilt. Somit eignet sich das Buch auch gut als Vorlese-Buch, wobei man nach jedem Absatz genug Zeit hat, sich die vielen Illustrationen näher anzusehen.
Die Schriftgröße ist sehr groß, weshalb auch Kinder weniger Probleme haben dürften, das Buch selbstständig zu lesen.
Immer wieder gibt es interessante Einschübe, wie zum Beispiel die Sparte „Für Schlauköpfe“. In sehr knappen Sätzen erläutert der Autor in spielerisch-einfacher Weise sehr informative Zusätze, zum Beispiel woher das Wort Tentakel überhaupt kommt und was Kraken alles damit anstellen können. Gerade von diesen Einschüben habe ich eine Menge lernen können!
Auch lassen sich ein paar Listen finden, die von informativen Aufzählungen (welche Krakenarten gibt es eigentlich?) bis hin zu lustigen Fakten (was wollte der Autor als Kind werden?) reichen.
Immer wieder gibt es auch die Möglichkeit, selbst aktiv zu werden. Ob nun Unterschiede auf zwei Bildern gesucht werden sollen oder versteckte Kraken, auf eigentlich jeder Seite gibt es etwas Spannendes zu entdecken.

Die Illustrationen sind unglaublich schön. Ich hoffe sehr, dass Michèle Ganser irgendwann Drucke dieser wundervollen Bilder verkauft. Mit unglaublicher Detailverliebtheit und biologisch-anatomischer Korrektheit, ich habe mich vollkommen in den tollen Stil verliebt.
Ich wünsche mir ein wissenschaftliches Werk (für Erwachsene) mit diesen tollen Illustrationen und interessanten Fakten!

Empfehlen kann ich das Buch allen, vor allem aber neugierigen und wissbegierigen Kindern.

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Veröffentlicht am 04.11.2021

Ehrliche Einblicke in die Schattenseiten des Reisens und eine Liebeserklärung an die Welt

Die geilste Lücke im Lebenslauf – Die dunkle Seite
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Im Idealfall ist eine Reise einfach schön, mit genau dem richtigen Mix aus Abenteuer und Entspannung, sie verläuft nach Plan und ohne Komplikationen. Und ist aus genau diesen Gründen einfach utopisch. ...

Im Idealfall ist eine Reise einfach schön, mit genau dem richtigen Mix aus Abenteuer und Entspannung, sie verläuft nach Plan und ohne Komplikationen. Und ist aus genau diesen Gründen einfach utopisch.

Nick Martin, Weltenbummler und Vielreisender, hat nach 10 Jahren Weltreisen so einige Geschichten auf Lager, was auf einer Reise schief gehen kann und in welche Situationen er lieber nicht mehr kommen möchte.
Mit viel Humor, Ironie aber auch einer gehörigen Portion Selbstreflexion erzählt er davon, in welche Schlamassel er schon geraten ist, was er lieber nicht von seinen Zimmernachbarn in den Hostels dieser Welt mitbekommen hätte und welche abstrusen Malheure ihm mitten in den paradiesischen Ecken dieser Erde widerfahren sind.
Während des Lesens musste ich immer wieder laut auflachen oder kicherte vergnügt in mich hinein. Denn mit seiner lockeren und humorvollen Art kann Nick Martin eins wirklich gut: unterhalten.

Doch nicht immer war mir zum Lachen zumute. Viele der Abenteuer wurden zu sehr schmerzhaften Erlebnissen, manche sogar mit keinem Happy End. Hier gelingt ihm der Balanceakt, aus einer sehr humorvollen Ausgangslage schnell die Tragweite und Ernsthaftigkeit der Situation zu beschreiben. Als Leser:in leidet man mit und hängt in Gedanken noch diesen Situationen nach. Nick Martin kann also nicht nur witzig sein, sondern führt auch die wirklich tragischen Situationen beim Reisen vor Augen.

Meine liebsten Kapitel waren nicht die, die mich manches Mal zu Lachtränen gebracht haben, sondern die, in denen Nick Martin sehr reflektiert über Emotionen sprach. Darüber, dass man sich beim Reisen an noch so schöne Orte auch mal schlecht fühlt, oder darüber, dass Reisen weh tut. Er beschreibt sehr eindrucksvoll seine Gedanken über das privilegierte Leben, das die meisten von uns führen, und über die Menschen in Ländern, die niemals ein solches Leben kennenlernen werden.

Ich hatte mit einem einfach lustigen Buch voller Tollpatsch-Momente und Situationen zum belustigten Kopfschütteln gerechnet und war von der Tiefe, die dieses Buch vorweisen kann, absolut begeistert. So sehr begeistert, dass ich das gesamte Buch innerhalb von zwei Tagen verschlang und nach nur einem Drittel noch ein Buch bestellt hatte, um es zu verschenken.

Und nachdem mich der Inhalt so begeistern konnte, hier noch ein paar Anmerkungen zum Aufbau des Buches.
Die vielen kurzen Kapitel – mit wirklich witzigen Überschriften! – sind immer versehen mit einer fünfteiligen Skala, damit die Leser sich schon mal darauf einstimmen können, was sie im folgenden Kapitel so erwartet, ob nun körperlicher Schmerz, Herzschmerz, Mindfuck, Tollpatschfaktor oder sogar Gefahr.
Außerdem ist auch immer der Ort angegeben, an dem das Kapitel spielt, sowie ein Ausschnitt einer Weltkarte mit Markierung.
Das sind nette und tolle Zusätze, die mir echt gut gefallen haben.
Natürlich gibt es auch viele zu den Texten passende Fotos, die das ein oder andere Missgeschick nochmal aufzeigen.

Für mich war dies das erste Buch des Autors, doch wanderte „Die geilste Lücke im Lebenslauf“ sofort auf meine Wunschliste. Aus anderen Rezensionen und einer Leserunde habe ich raushören können, dass auch die Live Auftritte sehr sehenswert sind. Die werde ich auf jeden Fall im Blick behalten!

Ich kann das Buch von Herzen empfehlen, sowohl den Vielreisenden, als auch denjenigen, die ein bisschen Welt-Luft schnuppern wollen. Denn Abschrecken tut das Buch nun wirklich nicht, im Gegenteil, es macht so Lust darauf, die Taschen zu packen und in die Welt hinauszuziehen.

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Veröffentlicht am 02.11.2021

Interessanter Einblick in die Welt des grünen Gründens

Green Rebels – Frauen und ihr Traum von einer besseren Welt
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13 Gründerinnen und ihre Geschichten über Nachhaltigkeit, innovative Ideen, das Leben und grünes Gründen.

Erwartet hatte ich aufgrund des Klappentextes, dass die Interviews, die die Autorin mit den ...

13 Gründerinnen und ihre Geschichten über Nachhaltigkeit, innovative Ideen, das Leben und grünes Gründen.

Erwartet hatte ich aufgrund des Klappentextes, dass die Interviews, die die Autorin mit den Gründerinnen geführt hat, deutlich mehr als wirkliche Interviews abgedruckt worden wären. Doch diese dienten mehr als Grundlage für einen Fließtext, der von der Autorin verfasst wurde.
Dabei mischte Juliane Bitzer persönliche Gedanken mit in der Gesellschaft diskutierten Themen, wissenschaftlichen Erkenntnissen und den Gesprächen mit den Gründerinnen. Den Mix aus allem fand ich – nachdem ich mich daran gewöhnt und meine Erwartungen angepasst hatte – sehr anregend. Der lockere Schreibstil passte erstaunlich gut dazu, so dass jedes Kapitel schnell gelesen war.

Die Kapitel sind relativ kurz gehalten und lassen sich sehr schnell lesen. Ich habe mir nach Beenden des Kapitels immer das jeweilige Produkt, die Website oder die Gründerin angesehen und habe viele interessante Dinge dabei gelernt und gefunden.
Ein paar der Gründerinnen waren mir schon bekannt, doch auch hier war es spannend, die Gründerinnen zu Wort kommen zu lassen und nochmal ein oder zwei neue Dinge zu erfahren.

Zugegeben, thematisch wird nicht viel Neues besprochen. Es geht um genau den Verzicht, der seit Jahren verstärkt diskutiert wird – Verzicht auf Flugreisen, Verzicht auf Fleisch, Verzicht auf Plastik. All das sind wirklich wichtige Punkte, doch hatte ich mir etwas Innovativeres gewünscht. Alternativen, die neue Impulse oder Anreize schaffen. Natürlich habe ich das ein oder andere aus dem Buch mitnehmen können, doch der größte Teil waren genau die Dinge, die ohnehin in der Gesellschaft und den Medien präsent sind.

Nichtsdestotrotz ist das Buch empfehlenswert und behandelt auch neben Nachhaltigkeit wirklich spannende Themenfelder. Juliane Bitzer kann durch ihren Hintergrund viel Wissen über die Modebranche einbringen, übt Kritik an verschiedenen Gebieten und weist auf Verbesserungsmöglichkeiten hin. Nachhaltigkeit und grünes Gründen stehen natürlich im Fokus, doch nebenher erfährt man als Leser:in spannende Aspekte über das Scheitern, gesellschaftliche Umbrüche und was man daraus lernen und für sich selber mitnehmen kann. Es geht unteranderem auch um Zero Waste Konzepte, die Hürden beim Gründen, Finanzen und Selbstverwirklichung.

Ein spannender Mix und interessanter Einblick in die Welt des grünen Gründens. Ich fand das Buch größtenteils sehr anregend.

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