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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.11.2020

Schöner Abschluss

Redwood Dreams – Es beginnt mit einem Knistern
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Auch dieses Buch habe ich in einem Rutsch durchgelesen.
Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten und die Seiten verfliegen. Allerdings mag ich nach wie vor die "Ich-Perspektive" mehr.

Ich finde, dass ...

Auch dieses Buch habe ich in einem Rutsch durchgelesen.
Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten und die Seiten verfliegen. Allerdings mag ich nach wie vor die "Ich-Perspektive" mehr.

Ich finde, dass dieser Teil ein gelungener Abschluss der Redwood-Reihe ist, muss aber sagen, dass ich diesen Teil am schwächsten fand.

Ich habe mich total auf Parker gefreut und dachte er hätte auch eine Vergangenheit oder etwas in seinem Leben, das ihn beschäftigt. Er machte in den Bänden zuvor einen ganz anderen Eindruck und wirkte wie ein lockerer, lustiger und cooler Mann - ich finde, davon ist jetzt kaum noch etwas übrig geblieben.

Es ist für mich kein Wohlfühlbuch wie die anderen, da sich die Handlung schon von den anderen Teilen abkapselt.

Die Geschichte von Maddy ist sehr bewegend und damit habe ich überhaupt nicht gerechnet, wie es wirklich um sie steht.

Ich finde die Wendung zum Ende hin sehr plötzlich und schnell und Parker und Maddy haben gar nicht über die ganzen Umstände gesprochen, sondern er hat es heimlich herausgefunden und nimmt es einfach so hin.

Traurig finde ich, dass Maddy sich - genau wie andere Charaktere in den Bänden zuvor - komplett von Parker distanziert.
Das kam in allen Geschichten vor und ich fand es nun unpassend an dieser Stelle und war dann doch irgendwie wieder "das Gleiche".

Ich finde die Geschichte dennoch sehr bewegend und schön und es hat mir eine ganz andere Seite von Parker gezeigt, die ich bei ihm so nicht vermutet hätte.

Gelungener Abschluss, aber dennoch kein Highlight.

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Veröffentlicht am 08.11.2020

Spannende, emotionale, wunderbare Geschichte

Making Faces
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Ich durfte dieses wunderbare Buch im Vorhinein als Teil einer Leserunde lesen.
Es war mein 1. Buch der Autorin. Das Cover gefällt mir sehr gut und die Farben harmonieren gut miteinander.
Der Titel "Making ...

Ich durfte dieses wunderbare Buch im Vorhinein als Teil einer Leserunde lesen.
Es war mein 1. Buch der Autorin. Das Cover gefällt mir sehr gut und die Farben harmonieren gut miteinander.
Der Titel "Making Faces" ist meiner Meinung nach gut gewählt.

Der Schreibstil ist aus der Sicht des personellen Erzählers geschrieben. Das gefällt mir nicht so gut - ich mag lieber die "Ich-Perspektive".
Es gibt viele Rückblicke, um die Personen besser kennenzulernen.

Ich fand die Geschichte sehr emotional und habe auch an einigen Stellen weinen müssen.
Fern und Bailey sind beste Freunde und ihre Freundschaft ist einfach unglaublich. Bailey sitzt im Rollstuhl und er weiß, dass er sterben wird. Er ist super sympathisch und macht das beste aus seinem Leben und ist überhaupt nicht negativ eingestellt.

Meine Vermutung haben sich in diesem Buch auch bestätigt, dennoch nicht wie ich erwartet habe, und darüber war ich dennoch erschrocken und es hat mich traurig gemacht... aber ich möchte nicht zu viel verraten.

Ambrose hält eine Fassade aufrecht und er möchte Gerechtigkeit und bittet seine Freunde mit ihm zur Armee zu gehen...

Es passieren furchtbare Dinge und Ambrose kehrt zurück - dennoch anders als zuvor.
Ich fand es gut, dass er eine Wandlung gemacht hat, aber dennoch war ich leicht wütend, da es sich im Kreis drehte und was er nun für Ansichten hatte fand ich echt schade.
Er hat Fern zuerst gar nicht wirklich bemerkt und musste erst "In den Krieg ziehen" um zu erkennen, wie schön sie eigentlich ist (auch charakterlich).

Rita ist zudem auch eine echt sympathische Frau, die sich nach Ambrose einfach den Falschen geangelt hat. Es ist furchtbar, was sie erleiden muss und ich bin froh, dass sie einen Weg findet.

Das Ende geht mir im Endeffekt auch zu schnell, da ist eine Lücke... Ambrose verhält sich Fern gegenüber nicht fair und auf einmal ändert er seine Sichtweise ganz plötzlich und es gibt doch ein Happy End?...

Es freut mich, dass es allen dennoch soweit gut geht und fast alle das bekommen, was sie verdient haben - außer Bailey.
Aber das Ende ist schön und es ist eine gelungene Geschichte!

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Veröffentlicht am 08.11.2020

Wohlfühlbuch

Redwood Love – Es beginnt mit einem Kuss
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Mit dem Erzählstil musste ich mich erstmal anfreunden..aber ich bin dann doch schnell reingekommen und die Seiten verfliegen nur so beim Lesen.

Flynn und Gaby - ein schönes Paar.
Ich finde die Idee schön, ...

Mit dem Erzählstil musste ich mich erstmal anfreunden..aber ich bin dann doch schnell reingekommen und die Seiten verfliegen nur so beim Lesen.

Flynn und Gaby - ein schönes Paar.
Ich finde die Idee schön, jeweils eine Geschichte der O'Grady Brüder zu schreiben.

Flynn ist auch ein sehr toller Mann und ich finde es bemerkenswert, dass er durch Gaby seine "Sprache wiederfindet".
Die beiden sind ein tolles Team und passen sehr gut zueinander.
Sie arbeiten schon ewig zusammen und es funkt zwischen ihnen.

Dennoch ist es für die beiden ein steiniger Weg, bis sie richtig zusammen finden konnten.

Sie brauchten - wie auch Cade und Avery einen kleinen Schupser von dem "Drachen-Trio".

Ich finde es wunderbar, alle Charaktere näher kennenzulernen, auch die schon in Band 1 vorgekommen sind.

Gelungene, tolle Geschichte zum Wohlfühlen!

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Veröffentlicht am 08.11.2020

Wohlfühlbuch

Redwood Love – Es beginnt mit einer Nacht
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Ich habe die Teile der Redwood-Reihe schnell verschlungen und sie meist sogar an einem Tag durchgelesen.

Auch beim 3. Band konnte ich es mir nicht nehmen lassen, es schnell zu beenden.

Ich komme nun ...

Ich habe die Teile der Redwood-Reihe schnell verschlungen und sie meist sogar an einem Tag durchgelesen.

Auch beim 3. Band konnte ich es mir nicht nehmen lassen, es schnell zu beenden.

Ich komme nun ganz gut mit dem Schreibstil zurecht. Ich musste mich ein bisschen daran gewöhnen, dass es nicht aus der Ich-Perspektive geschrieben ist.
Das Cover gefällt mir gut und es ist mal anderes und passt zu der Geschichte und zu Redwood.

Es ist ein absolutes Wohlfühlbuch und mich hat es gefreut, den 3.Bruder Drake und Zoe kennenzulernen.

Ich habe einen guten Einblick in Zoe's und Drake's Leben bekommen und es ist total anders, als ich es erwartet habe.
Dass seine Ex-Frau Heather noch eine sooo große Rolle spielt, auch für Zoe, habe ich nicht erwartet.

Es hat mich ein wenig traurig gemacht, dass Drake sich von dem Tod so lange runterziehen hat lassen. Avery schaffte es ja bereits, ihn ein bisschen aus dem Haus zu locken.

Ich bin dennoch froh und finde es mutig, dass er zusammen mit Zoe sein Heim umgestaltet, um einen "Neuanfang" zu wagen.

Zoe ist wunderbar und auch hier erkennt man, dass sie im inneren etwas ganz anderes fühlt, als wie sie es nach außen hin transportiert.
Sie liebt Drake eigentlich schon eine halbe Ewigkeit und hat immer Rücksicht auf ihre beste Freundin genommen.

Sie ist ein sehr rücksichtsvoller Mensch. Zudem kümmert sie sich auch noch um ihre kranke Mutter, was sie sämtliche Nerven kostet. Sie gibt so unendlich viel und denkt dabei überhaupt nicht an sich.

Ich gönne den beiden ihr Glück so sehr!

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Veröffentlicht am 08.11.2020

Zurück in Redwood

Redwood Dreams – Es beginnt mit einem Lächeln
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Das Cover ähnelt den Teilen der Redwood Love-Reihe.
Ich kann die Reihe allen ans Herz legen: Es sind richtige Wohlfühlgeschichten.

Ich war nach der "Love"-Reihe gespannt, auf welche Charaktere ich nun ...

Das Cover ähnelt den Teilen der Redwood Love-Reihe.
Ich kann die Reihe allen ans Herz legen: Es sind richtige Wohlfühlgeschichten.

Ich war nach der "Love"-Reihe gespannt, auf welche Charaktere ich nun in "Dreams" treffen werde.

Ich fand es schön, Jason und Ella kennenzulernen.
Ihre Geschichte ist schön, emotional und einzigartig.

Sie sind grundsätzlich verschieden & das Drachentrio hat eine neue Mission: Die beiden zusammenbringen.

Der Leser erahnt, worauf es hier hinausläuft. Es ist schon sehr klischeehaft und ähnelt den Büchern aus der Redwood Love Reihe.

Ich fand es erstaunlich, dass die beiden quasi "eine gemeinsame Vergangenheit" haben in einem anderen Sinne - das habe ich am Anfang nicht erwartet, dass die beiden tatsächlich etwas verbindet.

Jason hat mich manchmal etwas wütend gemacht mit seinen voreiligen Schlüssen und Reaktionen Ella gegenüber. Was sie durchgemacht hat, ist echt enorm und ich kann sie sehr gut verstehen, wieso sie so ist, wie sie ist. Finde es aber wunderbar, dass Jason Ella eine Chance gibt und sie kennen und lieben lernt.

Das Ende geht mir in der Tat auch etwas zuuuu schnell - dennoch habe ich auch ein paar Tränen verdrückt.

Es war eine schöne, leicht aufwühlende Geschichte, die nochmal verdeutlicht, dass man immer hinter die Fassade schauen sollte und den Menschen im Inneren kennen lernen sollte.

Ich bin gespannt auf den abschließenden Teil, wo es um Parker gehen wird. In diesem Teil kam er mir sehr lustig herüber und es hat die Geschichte aufgelockert.
Ich bin gespannt, was wir über ihn erfahren werden

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