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Chianti

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Veröffentlicht am 31.03.2024

Guter Abschluss der Piratenallianz Saga!

One Piece 82
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Der Besuch auf Zou war nur kurz und schon bald trennen sich die Wege der Strohhutbande erneut, denn Sanji ist auf dem Weg nach Totland, dem Territorium von Big Mom und so machen sich Ruffy, Nami, Chopper ...

Der Besuch auf Zou war nur kurz und schon bald trennen sich die Wege der Strohhutbande erneut, denn Sanji ist auf dem Weg nach Totland, dem Territorium von Big Mom und so machen sich Ruffy, Nami, Chopper und Brook auf, um ihren Koch zurückzuholen, während der Rest der Bande nach Wa No Kuni weiterreist, wo Kaido auf sie wartet.

"Die Welt in Aufruhr" von Eiichiro Oda ist der zweiundachtzigste Band der One Piece Reihe.

Auch in diesem Band passiert wieder einiges, wobei wir hier mehr spannende Hintergrundinformationen bekommen haben, als dass es Kämpfe gab.
Wir erfahren ein wenig über Wa No Kuni und Ruffy schmiedet eine neue Allianz, aber bevor er sich mit dem Yonko Kaido anlegt, muss er zuerst Sanji zurückholen, sodass er sich gemeinsam mit Nami, Chopper und Brook auf den Weg nach Whole Cake Island macht.
Die anderen sollen sich gemeinsam mit Trafalgar Law schon mal nach Wa No Kuni aufmachen, sodass die Strohhutbande sich erneut aufteilt.

Auch in der restlichen Welt tut sich was, denn die Weltkonferenz, die Reverie, die nur alle vier Jahre stattfindet, steht bevor und die Vertreter der Königshäuser machen sich auf dem Weg nach Mary Joa, sodass wir einige bekannte Gesichter wiedersehen durften.

Mir hat dieser Band sehr gut gefallen, auch wenn ich es ein wenig schade finde, dass wir auf Zou nicht viel Zeit verbringen durften und es gefühlt schon wieder lange her ist, dass die Strohhüte alle zusammen waren und Abenteuer erlebt haben. Aber ich freue mich sehr auf den Totland Arc!

Fazit:
Mit "Die Welt in Aufruhr" von Eiichiro Oda endet die Piratenallianz Saga, die mir richtig gut gefallen hat! Ich finde es schade, dass die Strohhüte Zou bereits wieder getrennt verlassen, aber ich fand es spannend, dass wir wieder mehr über die Welt erfahren durften und bin gespannt, wie mir der Totland Arc gefallen wird!

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Veröffentlicht am 24.03.2024

Spannende Themen, aber unsympathische Protagonistin, konnte mich dann nicht so fesseln wie erhofft!

Yellowface
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In der Nacht, in der Athena Liu starb, feierte sie gemeinsam mit Juniper Hayward ihren Vertrag mit Netflix.
Junie muss mit ansehen, wie Athena qualvoll erstickt und kann nichts tun. Betrunken und unter ...

In der Nacht, in der Athena Liu starb, feierte sie gemeinsam mit Juniper Hayward ihren Vertrag mit Netflix.
Junie muss mit ansehen, wie Athena qualvoll erstickt und kann nichts tun. Betrunken und unter Schock stehend, nimmt Junie Athenas gerade erst vollendetes Manuskript an sich und überarbeitet dieses.
Als sie Die letzte Front als Juniper Song veröffentlicht, ist Junie so erfolgreich wie nie zuvor und genießt es, doch sie hat auch Angst. Denn was würde geschehen, wenn jemand ihre Lügen aufdeckt?

"Yellowface" von Rebecca F. Kuang ist ein Einzelband, der aus der Ich-Perspektive der siebenundzwanzig Jahre alten Juniper Hayward erzählt wird.

Wir lernen Juniper an dem Abend kennen, der ihr ganzes Leben verändern wird.
Sie hat gemeinsam mit Athena Liu in Yale studiert, doch während Athenas Debüt bereits ein Bestseller wurde, floppte Junies Debüt. Die beiden sind keine guten Freundinnen, sehen sich nur alle paar Monate und doch ist es Junie, mit der Athena ihren Vertrag mit Netflix feiern will.
Junie ist da, als Athena stirbt, ein tragischer Unfall, der Junie jedoch Türen öffnet, weil sie so Athenas letztes Manuskript mitnehmen und ihm den Feinschliff geben kann.
Doch auch wenn die Veröffentlichung ein voller Erfolg ist und Junie es auskosten kann, endlich mal so erfolreich zu sein wie Athena, so ist die Angst, dass jemand herausfindet, was sie getan hat, ihr ständiger Begleiter.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich mich mit Juniper doch sehr schwergetan habe. Sie ist sehr neidisch, gönnt Athena ihren Erfolg nicht, geht aber selber über Leichen, um ihren Traum Bestseller-Autorin zu sein, zu verwirklichen. Sie ist ehrgeizig und gibt sich mit nichts zufrieden, hat zum Teil grausame Züge und ist doch sehr selbstgerecht. Sie biegt sich die Wahrheit so zurecht, dass sie schlussendlich selbst an ihre Lügen glaubt. Sie war mir nicht sympathisch, was wahrscheinlich auch beabsichtigt war, aber ich konnte leider nur stellenweise wirklich mit ihr mitfiebern.

Vielleicht lag es dann an Juniper, dass mich das Buch dann auch nicht ganz so stark mitreißen konnte, wie ich es mir erhofft hatte. Ich mochte die Geschichte insgesamt echt gerne, denn Rebecca F. Kuang spricht sehr spannende Themen an und auch der Schreibstil hat mir richtig gut gefallen!
Wir bekommen die unschönen Seiten der Literaturszene zu sehen, erleben mit Juniper Cybermobbing und oft genug wird die Frage gestellt, wer eigentlich über welche Themen schreiben darf.
Die letzte Front, der Roman, der ursprünglich von Athena geschrieben und von Junie überarbeitet und veröffentlicht wurde, handelt vereinfacht gesagt von einem Chinesischen Arbeitskorps, das im Ersten Weltkrieg an der alliierten Front gekämpft hat.
Junie ist eine weiße Amerikanerin, während Athena in Hongkong geboren wurde, auch wenn sie nicht dort aufwuchs. Junie Künstlername Juniper Song deutet an, dass sie selbst Asiatin ist, auch wenn sie hier tatsächlich nie vorgibt, Asiatin zu sein, was von vielen kritisch beäugt wird. Darf Junie als Nicht-Asiatin über die Heldentaten von Chinesen im Ersten Weltkrieg schreiben?
Das Thema Rassismus spielt eine große Rolle und ich mochte es sehr, dass Rebecca F. Kuang wirklich schonungslos viele Aspekte angesprochen und viele interessante Fragen aufgeworfen hat, die mich zum Nachdenken angeregt haben!

Fazit:
"Yellowface" von Rebecca F. Kuang lässt mich etwas zwiegespalten zurück.
Einerseits mochte ich die angesprochenen Themen richtig gerne, weil die Autorin diese schonungslos in die Geschichte eingearbeitet hat und diese mich doch sehr zum Nachdenken angeregt haben. Allerdings bin ich mit Juniper nicht wirklich warm geworden, weil sie mir unter anderem zu skrupellos war.
Dennoch hat mir das Buch insgesamt gut gefallen und ich konnte einiges mitnehmen, sodass ich starke drei Kleeblätter vergebe.

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Veröffentlicht am 23.03.2024

Spannende Ankunft auf Zou, mit einigen Überraschungen!

One Piece 81
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Ruffy und seine Gefährten sind wiedervereint, doch einer fehlt: Sanji wurde von seiner Vergangenheit eingeholt und hat Zou verlassen. Wird Ruffy ihn zurückholen können und was ist auf Zou geschehen?

"Komm, ...

Ruffy und seine Gefährten sind wiedervereint, doch einer fehlt: Sanji wurde von seiner Vergangenheit eingeholt und hat Zou verlassen. Wird Ruffy ihn zurückholen können und was ist auf Zou geschehen?

"Komm, wir gehen zu Patron Nekomamushi" von Eiichiro Oda ist der einundachtzigste Band der One Piece Reihe.

Endlich ist die Strohhutbande wieder zusammen, doch komplett sind sie noch immer nicht, denn Sanji hat Zou verlassen, bevor Ruffy und die anderen die ungewöhnliche Insel erreicht haben.
Man erfährt nach und nach, was auf Zou geschehen ist, denn die Insel wurde zum Großteil zerstört und viele Mink sind noch immer verletzt. Außerdem erfahren wir, warum Sanji nicht dort ist, auch wenn momentan noch mehr Fragen aufgeworfen wurden, als dass es Antworten gibt.

Auch dieser Band hat mir richtig gut gefallen, denn ich genieße es sehr, dass die Strohhüte wieder vereint sind, weil die Dynamik der Mitglieder einfach großartig ist!
Nach den spannenden Kämpfen auf Dress Rosa ist dieser Band etwas ruhiger, aber dank der Rückblicke, durch die wir erfahren, was auf Zou geschehen ist, kommt dann doch auch Spannung auf und es gab mit Sanjis Vergangenheit, die ihn einholt, ja doch eine Überraschung!
Ich freue mich schon sehr darauf, mehr über ihn zu erfahren und bin gespannt, wie es im nächsten Band weitergeht!

Fazit:
Auch "Komm, wir gehen zu Patron Nekomamushi" von Eiichiro Oda hat mir richtig gut gefallen, denn auch wenn es etwas ruhiger ist, kommt trotzdem viel Spannung auf und ich freue mich, dass die Strohhüte nun wiedervereint sind!
Ich hoffe, dass sie Sanji schnell zurückbekommen und freue mich auf den nächsten Band!

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Veröffentlicht am 23.03.2024

Auf geht es nach Zou!

One Piece 80
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Don Quichotte de Flamingo ist besiegt und Dress Rosa wurde von seiner Herrschaft befreit. Ruffy und seine Verbündeten machen sich nun auf den Weg nach Zou, wo Sanji, Nami, Chopper, Brook und Momonosuke ...

Don Quichotte de Flamingo ist besiegt und Dress Rosa wurde von seiner Herrschaft befreit. Ruffy und seine Verbündeten machen sich nun auf den Weg nach Zou, wo Sanji, Nami, Chopper, Brook und Momonosuke auf sie warten, doch bis zu ihrem Aufeinandertreffen müssen sie sich noch einigen Gefahren stellen.

"Die Proklamation des Beginns" ist der achtzigste Band der One Piece Reihe von Eiichiro Oda.

Dress Rosa wurde von der Herrschaft von Don Quichotte de Flamingo befreit und steht vor einem Neuanfang.
Mir hat das Ende des Dress Rosa Arcs richtig gut gefallen, denn es gab noch ein paar schöne Überraschungen und auch der Abschied war wirklich toll! Ich sag nur Kyros und Rebecca und Law und Senghok!

Weiter geht es nach Zou, wo der Rest der Strohhutbande auf Ruffy und Co. warten soll, doch der Empfang ist nicht besonders herzlich. Auch dieser Band endet mit einem sehr fiesen Cliffhanger, sodass ich direkt weiterlesen werde!
Die ersten Eindrücke von Zou mochte ich aber sehr und auch die Mink fand ich echt spannend, ich freue mich darauf, diese in den nächsten Bänden noch besser kennenlernen zu dürfen!

Fazit:
"Die Proklamation des Beginns" von Eiichiro Oda ist ein gelungener Abschluss des Dress Rosa Arcs!
Dieser hat mir richtig gut gefallen und auch der Abschied war echt schön! Aber auch Zou gefällt mir bis hier hin sehr gut und ich freue mich aufs Weiterlesen!

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Veröffentlicht am 23.03.2024

Das packende Finale des Dress Rosa Arcs!

One Piece 79
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Die Zeit wird knapp auf Dress Rosa.
Ruffy hat Don Quichotte de Flamingo zwar einen heftigen Schlag versetzen können, doch der Samurai der Meere ist noch lange nicht geschlagen.
Es dauert zehn Minuten, ...

Die Zeit wird knapp auf Dress Rosa.
Ruffy hat Don Quichotte de Flamingo zwar einen heftigen Schlag versetzen können, doch der Samurai der Meere ist noch lange nicht geschlagen.
Es dauert zehn Minuten, bis Ruffys Haki wiederhergestellt ist, doch vorher erreicht der Vogelkäfig das Stadtzentrum und könnte ein Massaker unbekannten Ausmaßes anrichten.
Wird Ruffy Dress Rosa befreien können?

"Ruby" von Eiichiro Oda ist der neunundsiebzigste Band der One Piece Reihe.

Der finale Kampf von Ruffy und Don Quichotte de Flamingo geht in die nächste Runde, denn dieser ist ein harter Gegner, der viele Asse im Ärmel hat. Aber auch Ruffy ist stark geworden, doch nun muss er warten, bis sein Haki sich erholt hat, bevor er zum nächsten Schlag ausholen kann.
Auch dieser Band war sehr spannend, denn der Kampf war actionreich und mit dem Vogelkäfig, der auf seinem Weg zum Stadtzentrum alles zerschneidet, was sich ihm in den Weg stellt, kam noch zusätzlich Spannung auf!

Es gab wieder einen kurzen Rückblick dieses Mal in Sabos Vergangenheit, der viele Fragen beantwortet und dann sehen wir auch endlich Nami, Sanji, Chopper, Brook und Momonosuke wieder und lernen zum Schluss noch einen weiteren sehr interessanten Charakter kennen, der sehr wichtig für die weitere Handlung werden wird!
Ich mochte auch diesen Band richtig gerne und freue mich wie immer aufs Weiterlesen!

Fazit:
In "Ruby" kommt Ruffys Kampf gegen Don Quichotte de Flamingo in die entscheidende Phase und es war wieder richtig spannend!
Der Dress Rosa Arc hat mir richtig gut gefallen, denn die Handlung konnte mich echt begeistern und mitreißen!
Ich freue mich auf den nächsten Band und möchte Dress Rosa noch gar nicht verlassen!

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