Ermittlungen an einem fremden Ort
Die AnstaltDie Erzählweise des Buches teilt sich in zwei Zeiten. Es springt zwischen der Vergangenheit, immer wenn Francis an der Wand schriebt, und der Gegenwart hin und her. Da die Schriftart in den Zeiten unterschiedlich ...
Die Erzählweise des Buches teilt sich in zwei Zeiten. Es springt zwischen der Vergangenheit, immer wenn Francis an der Wand schriebt, und der Gegenwart hin und her. Da die Schriftart in den Zeiten unterschiedlich ist, kann man der Geschichte trotz springen gut folgen.
Nach einem Mord an einer Krankenschwester kommt eine junge Staatsanwältin in die Anstalt weil sie parallelen zu anderen Morden sieht. Sie stellt sich ein Ermittlerteam zusammen, dies besteht aus ihr, Francis und Peter. Die Jungs sind Insassen der Anstalt und sollen ihr durch ihren anderen Blickwinkel helfen. Während der Ermittlungen geschehen noch zwei weitere Morde, die die Klinik aber lieber vertuschen möchte. Zum Schluss soll der Täter mit einer Falle aus der Reserve gelockt werden. Wie es ausgeht verrate ich hier jetzt aber nicht.
Ich muss ehrlich sagen für mich war der Schreibstil ziemlich zäh, ich habe jetzt auch gefühlt ewig an diesem Buch gehangen. Ich hatte am Anfang eine Vermutung über den Täter, die sich am Ende auch bestätigt hat. Somit hat mich auch das Ende dieses Buches nicht wirklich überrascht. Trotzdem fand ich die Idee der Geschichte ganz gut, aber es war ab und an einfach zu weit umschrieben und das zog sich dann einfach. Zum Schluss muss ich das Cover noch erwähnen, dieses kann im Dunkeln leuchten und hat mich das ein oder andere Mal in der Nacht auch etwas erschreckt.