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Veröffentlicht am 12.06.2022

Abgebrochen

Das Reich der sieben Höfe – Teil 2: Flammen und Finsternis
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Band 1 der Reihe konnte mich schon nur mäßig überzeugen, den Hype verstehen tue ich immer noch nicht. Und dennoch wollte ich dem ganzen noch eine Chance geben, diesmal aber mit dem Hörbuch. Schlussendlich ...

Band 1 der Reihe konnte mich schon nur mäßig überzeugen, den Hype verstehen tue ich immer noch nicht. Und dennoch wollte ich dem ganzen noch eine Chance geben, diesmal aber mit dem Hörbuch. Schlussendlich musste ich dann aber doch einsehen, dass auch das nichts wird und habe das Hörbuch in der Hälfte abgebrochen.
Die Handlung fand ich an sich gar nicht so schlecht. Wenn sie auch anfangs recht zäh gewesen ist, weil nichts vorwärts ging, wurde sie dann bei Rhys Auftauchen doch spannender und interessanter. Man konnte mehr über die Welt erfahren, neue Charaktere kennenlernen. Endlich ein Ziel haben, wohin uns die Geschichte des Bandes führen wird. Auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass man ein bisschen mehr vorwärts kommt. In der Hälfte war man noch nicht wirklich viel weiter als am Anfang. Und der Fortgang hat mich dann auch nicht so sehr mehr reizen können.
Für die Geschichte spricht auf jeden Fall Rhysand. Den mochte ich - wenn er auch manchmal ein bisschen seltsam war, so war er doch ehrlich und brachte einiges voran. Auch seine Freunde und Weggefährten mochte ich sehr.
Dagegen hat mich Tamlin einfach nur genervt. Ich hab ihn und seine Handlungen nicht verstehen können, fand sie im Gegenteil nur unfassbar fragwürdig. Ich war da doch sehr froh, als Rhys aufgetaucht ist und ich Tamlin nicht mehr erleben musste.
Am meisten hat mich aber wohl auch hier wieder die Protagonistin selbst gestört. Bei vielen habe ich gelesen, dass sie sie für eine starke Frau halten. Hab ich leider so gar nicht finden können. Nur eine naive Persönlichkeit, die ständig gerettet werden muss und einfach nicht einsehen will, dass sie alleine nicht weiterkommt. Zudem haben mich ihre sich ständig im Kreis drehenden Gedankengänge irgendwann so sehr genervt, dass ich einfach nicht mehr wollte.
Hätte man noch eine andere Sichtweise gehabt, z.B. die von Rhys, dann hätte es vielleicht anders ausgesehen. Dann wäre Abwechslung da gewesen. Aber so war es mir einfach zu viel des Guten und ich hatte keine Lust mehr, dass Hörbuch weiterzuhören.
Über die Sprecherin kann ich mich dagegen nicht besprechen. Die hat einen guten Job gemacht, sodass es nicht langweilig geworden ist, der Geschichte zu lauschen. Auch wenn ich manchmal die Stimmlagen nicht ganz auseinander halten konnte.
Simon Jäger habe ich bis zum Zeitpunkt des Abbruchs nicht gehört, von daher kann ich ihn nicht beurteilen.

Mein Fazit
So interessant ich die Handlung an vielen Stand fand, so spannend ich Rhys und seine Weggefährten fand ... am Ende hat es nicht gereicht, um die Geschichte zu Ende hören zu wollen. Die Protagonistin hat einfach zu sehr an meinen Nerven gezerrt, als dass ich darauf noch Lust gehabt hätte. Den Hype um die Reihe kann ich leider nicht teilen. Die Sprecherin hat dennoch einen guten Job gemacht, ich habe ihr gerne zugehört.

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Veröffentlicht am 12.06.2022

Interessanter Reihenauftakt

Der Wanderzirkus
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Die Reihe rund um das "Schloss der Schatten" von der Autorin mochte ich bisher sehr gerne. Und da zufällig Band 2 dieser Reihe vor kurzem eingezogen ist, hab ich dann endlich auch mal Band 1 vom SuB befreien ...

Die Reihe rund um das "Schloss der Schatten" von der Autorin mochte ich bisher sehr gerne. Und da zufällig Band 2 dieser Reihe vor kurzem eingezogen ist, hab ich dann endlich auch mal Band 1 vom SuB befreien wollen und mich damit mal wieder in ein Genre gewagt, was ich sonst eher weniger lese.
Anfangs hatte ich tatsächlich ein bisschen Startschwierigkeiten. Ich musste mich in dem Setting und vor allem auch mit der Sprache erstmal vertraut machen und das hat schon ein bisschen gedauert. Mit der Zeit hat sich das aber eingepegelt und dann ist auch ein viel flüssigeres Lesen möglich gewesen. Der Stil der Autorin gefällt mir auch hier wirklich gut und lässt sich gut lesen.
Die Geschichte wird zu großen Teilen aus der Sicht von Riki erzählt, zwischendurch bekommen aber auch mal andere Charaktere das Wort. Die Wechsel fand ich gut, da man so auch mal andere Einblicke bekommen konnte und die Gaukler da auch ein bisschen besser kennengelernt hat. Aber auch bei den Familien der beiden Mädchen erhält man Einblicke und konnte auch dort die Geschehnisse gut mitverfolgen.
Die Handlung fand ich sehr interessant gemacht. Zum einen natürlich, dass man umfassende Einblicke bekommen hat und eben auch verfolgen konnte, wie die Familien reagieren und was die Polizei unternimmt. Zum anderen war es auch sehr spannend, gemeinsam mit Riki und Myra das Leben bei den Gauklern kennen zu lernen und zu verfolgen, wie sich die beiden entwickeln und welche Fähigkeiten sie erlernen. Weiterhin ist auch die Suche nach dem Karneolvogel ein Thema, wenn es auch für meinen Geschmack noch ein wenig im Hintergrund gestanden hatte. Aber das kommt sicher noch in den Folgebänden.
Die Protagonistinnen haben mir sehr gut gefallen. Allen voran Riki, die so gar nicht das klischeehafte Mädchen war, was alle aus ihr machen wollten. Ich fand es herrlich, wie sie sich durchgesetzt hat und gewisse Dinge einfach auch nicht gescheut hat. Aber auch Myra hat mir gut gefallen.
Ebenso die Gaukler, bei denen ich mich oft köstlich amüsiert habe. Die Familien fand ich eher ein wenig seltsam, auch wenn ich es nachvollziehen kann, dass sie einfach nur ihre Töchter zurück haben wollen.
Das Ende des Bandes fand ich gut gewählt und ja, über die ein oder andere Entscheidung war ich durchaus überrascht. Gespannt bin ich auf jeden Fall, wie es weitergehen wird und welche Spuren noch bei der Suche nach dem Karneolvogel verfolgt werden.

Mein Fazit
Auch der Auftakt dieser Reihe der Autorin konnte mich in seinen Bann ziehen, auch wenn das Genre selbst eigentlich nicht so ganz meins ist. Nach anfänglichen Schwierigkeiten habe ich mit dem Stil und dem Setting gut zurecht gefunden und die Geschichte recht flott gelesen. Die Handlung war interessant und spannend, es hat Spaß gemacht, das Leben bei den Gauklern zu verfolgen. Am meisten begeistert hat mich Protagonistin Riki, die sich so gar nicht den gesellschaftlichen Zwängen unterwerfen wollte. Ich freue mich schon auf den nächsten Band.

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Veröffentlicht am 01.06.2022

Konnte mich nicht überzeugen

Die dunkle Stille des Waldes
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Bisher kenne ich so gut wie alle Fantasy-Geschichten der Autorin und auch ihren ersten Thriller. Der konnte mich nicht ganz so vom Hocker hauen, aber ich wollte es dennoch noch einmal mit diesem Genre ...

Bisher kenne ich so gut wie alle Fantasy-Geschichten der Autorin und auch ihren ersten Thriller. Der konnte mich nicht ganz so vom Hocker hauen, aber ich wollte es dennoch noch einmal mit diesem Genre versuchen. Ein weiteres wird es allerdings nicht mehr der Fall sein.
Tatsächlich hab ich mich über weite Teile mit dem Stil am schwersten getan. Ich brauche immer ein bisschen Eingewöhnungszeit, aber hier hat es fast dreiviertel des Buches gebraucht, bis ich mich wirklich eingelesen habe und sich endlich der flüssig Lesefluss eingestellt hat. So hat sich die Geschichte über weite Strecken doch ein klein wenig zäher gelesen, als es hätte sein müssen.
Die Handlung fand ich ... seltsam triffts wohl am ehesten. Dabei ist doch eigentlich ganz klar, worum es hier geht: die Suche nach dem Mörder von Aaravs Mutter. Uneigentlich hatte ich kein Gefühl dafür, wer die ganzen Personen sind, von denen ständig gesprochen wurde. Mitraten war irgendwie nicht drin, weil man viel zu wenig wusste und alles nur sehr tröpfchenweise kam. Zudem liegt hier der Fokus auch extrem auf dem Protagonisten und seinen eigenen Problemen. Als Alleinerzähler hatte man da doch manchmal das Gefühl, seitenlang nur auf der Stelle zu treten. So im Nachhinein kann ich nicht mal wirklich sagen, was eigentlich über den Großteil des Buches hinweg passiert ist.
Aarav als Protagonist war mir eigentlich sympathisch, aber er hat mich auch sehr verwirrt. Was im Nachhinein durchaus so gewollt ist, sich beim Lesen aber einfach nur anstrengend angefühlt hat. Ich wusste nie so richtig, was ich ihm jetzt glauben und wie ich mit seinen Launen umgehen soll. Zudem waren mir seine ausschweifenden Gedanken auch manchmal zu viel.
Zu den anderen Charakteren kann ich eigentlich nicht viel sagen ... sie hatten einfach zu wenige intensive Auftritte, als dass ich mir wirklich ein Bild von ihnen machen konnte. Manche waren mir aber durchaus sympathisch.
Tatsächlich haben mich erst die letzten 100 Seiten wirklich an die Geschichte fesseln können. Da hab ich dann auch den fesselnden Stil gefunden, den ich von der Autorin gewöhnt bin. Und die Handlung machte dort auf einmal auch Fortschritte, es war spannend und man konnte miträtseln. Wenn das ganze Buch so gewesen wäre, wäre es ein Highlight. So hat es einen leichten faden Beigeschmack, weil die ersten 300 Seiten einfach nur dahingeplätschert sind und nichts passierte.
Die Auflösung fand ich an sich sehr gut gemacht, darauf wäre ich wohl nie gekommen. Tatsächlich hätte ich mir hier aber noch ein wenig mehr gewünscht. Es war dann doch recht abrupt vorbei und man bekommt nur noch einen kleinen Blick in die Zukunft.
Fazit ist am Ende aber auch, dass ich wohl keinen weiteren Thriller aus der Feder der Autorin lesen werde. Sie kann mich damit einfach nicht genug packen und fesseln. Da bleibe ich dann doch eher bei der Fantasy hängen.

Mein Fazit
Auch der zweite Thriller aus der Feder der Autorin konnte mich leider nicht vollends begeistern. Über weite Strecken habe ich mich einfach mit der Handlung und dem Stil recht schwer getan. Es passierte einfach nicht wirklich was, lediglich die letzten 100 Seiten haben mich wirklich begeistern können. Den Protagonisten mochte ich, wenn mir auch seine Ausschweifungen manchmal ein wenig zu viel waren. Schlussendlich werde ich wohl doch eher bei den Fantasy-Geschichten der Autorin bleiben, die mich immer wieder begeistern konnten.

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Veröffentlicht am 21.05.2022

Spannende Fortsetzung

Gilde der Jäger – Engelsherz
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Nach den spannenden Entwicklungen aus dem Vorgängerband war ich natürlich neugierig, wie es nun weitergehen wird. Der Klappentext bringt ja schon mal ein bisschen was, aber am Ende kam doch so viel mehr, ...

Nach den spannenden Entwicklungen aus dem Vorgängerband war ich natürlich neugierig, wie es nun weitergehen wird. Der Klappentext bringt ja schon mal ein bisschen was, aber am Ende kam doch so viel mehr, als ich erwartet hatte.
Die Geschichte setzt zwei Jahre nach den Geschehnissen aus dem Vorgänger an. Einiges ist seit dem passiert, anderes hat sich wiederum nicht verändert. Tatsache ist, keiner weiß, was mit Lijuan ist und deswegen muss an ein Treffen anberaumt werden. Dabei lernen wir mit den Luminata auch ein neues Volk kennen. Ich fand sie sehr spannend, vor allem ihre Rolle in dieser Welt. Auch wenn schlussendlich vieles anders gekommen ist, fand ich deren Entwicklungen auch sehr spannend.
Die Geschichte konnte mich von Anfang an in ihren Bann ziehen. Man bekommt dieses Mal sehr viele Eindrücke aus der Vergangenheit, was ich wirklich spannend fand. Aber auch die Entwicklungen in der Gegenwart werfen ihre Schatten voraus. Ich fand es unglaublich spannend, den Kader komplett zu erleben und wie sie aufeinander reagieren. Einerseits war es so, wie man es erwarten konnte, andererseits auch wieder nicht. Wirklich spannend gemacht und an manchen Stellen auch ein wenig gruselig - zum Beispiel, wenn sie gemeinsam ihre Macht demonstrieren.
Ein zweiter Handlungsstrang dreht sich um Elena und die Suche nach ihrer Familie. Auch hier gab es einige spannende Wendungen, vor allem zum Ende hin. Damit hatte ich so nicht gerechnet, mich aber auch sehr über die Entwicklungen gefreut.
Beide Stränge zusammen haben ein stimmiges und spannendes Gesamtbild ergeben, sodass es eigentlich nie langweilig gewesen ist. Im Gegenteil, dadurch entstanden einige spannende Wendungen, bei denen noch nicht so ganz klar ist, welche Konsequenzen sie noch haben werden.
Die Charaktere haben mir auch wieder wirklich gut gefallen. Man kann durchaus noch was Neues über die einzelnen Kadermitglieder lernen, Fragen gibts an der Stelle aber auch noch genug^^ auch Aodhan bekommt ein bisschen mehr Raum, was ich spannend fand. Seine Geschichte kommt ja erst noch, von daher gibts immer noch einige offene Fragen.
Gestört haben mich manchmal die Wiederholungen. Einige Satzkombinationen kamen gefühlt in jedem zweiten Kapitel, was irgendwann ein wenig nervte. So schön beispielsweise die Momente zwischen Elena und Raphael sind, ich muss nicht ständig hören, dass sie einander gehören. Das wird auch so mehr als deutlich.
Am Ende der Geschichte musste eine Entscheidung getroffen werden ... und ehrlicherweise ist noch nicht klar, welche Konsequenzen das noch haben wird. Von daher freue ich mich schon auf den nächsten Band und die kommenden Entwicklungen.

Mein Fazit
Auch der 9. Band der Reihe konnte mich wieder fesseln und begeistern. Die Handlung war spannend, hatte einige überraschende Momente und die Entscheidung am Ende lassen mich sehr neugierig werden auf das, was da als nächstes passieren wird. Auch die Protagonisten haben mir wieder gut gefallen. Gefreut hat es mich auch, dass hier der Kader im Fokus stand und man so über die einzelnen Mitglieder noch mehr erfahren konnte. Gestört haben mich nur die Wiederholungen von gewissen Satzkombinationen. Darauf hätte man auch verzichten können, weil man es ja auch so wusste.

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Veröffentlicht am 14.05.2022

Bester Band der Reihe

Zeitenzauber
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Nach dem sich der zweite Band der Reihe trotz inhaltlicher Abstriche recht flott hat weglesen lassen, hab ich auch gleich den finalen Band noch hinterher geschoben. Am Ende hat er mir von allen Bänden ...

Nach dem sich der zweite Band der Reihe trotz inhaltlicher Abstriche recht flott hat weglesen lassen, hab ich auch gleich den finalen Band noch hinterher geschoben. Am Ende hat er mir von allen Bänden der Reihe am besten gefallen.
London ist ein Setting, was ich momentan recht oft in meinen Büchern habe. Auch in der Vergangenheit war ich schon, von daher war mir das Setting durchaus bekannt. Es hat trotzdem wieder viel Freude gemacht, es zu erleben und mit den Charakteren zu entdecken.
Auch dieses Mal hat sich das Buch wieder sehr flott weglesen lassen. Der Stil der Autorin gefällt mir gut, nicht zuletzt eben weil er sich so gut weglesen lässt. Auch wenn er mir manchmal ein bisschen einfach erscheint - aber ich bin eben auch nicht wirklich die Zielgruppe der Geschichte. Von daher finde ich es passend.
Die Handlung hat mir gefallen - vor allem weil sie nicht so vorhersehbar war wie die seiner Vorgänger. Vieles dreht sich hier um die Alten, über die man erst im Laufe der Handlung mehr erfährt. Dadurch wusste man aber eben auch nicht, was auf einen zukommt und das hat die Handlung spannender und reizvoller gemacht. Gerade die Wendungen zum Ende fand ich wirklich sehr gut gelungen. Wenn die ganze Reihe in dem Maße gewesen wäre, hätte sie mir deutlich besser gefallen.
Schwer gemacht hat es mir Protagonistin Anna. Ihre ständigen Alleingänge nervten mich einfach nur und ich hab sie da nicht wirklich verstanden. Vieles wäre einfacher gewesen, wenn sie mit Sebastiano gesprochen hätte. Dieser hat mir gut gefallen, auch wenn ich mir immer noch seine Sicht gewünscht habe. Abwechslung wäre schön gewesen.
Die Nebencharaktere haben mir soweit gut gefallen, wenn ich auch zu den Alten noch ein paar Fragen habe. Generell fand ich es aber gut, dass man nicht wirklich wusste, wem man trauen konnte und wem nicht.
Am Ende hätte ich mir noch ein wenig mehr gewünscht. Für meinen Geschmack wurden einige Fragen nicht zufriedenstellend beantwortet, andere sind noch völlig offen. Darauf wird vielleicht im Spin Off eingegangen, aber wenn ich ehrlich bin, dann hab ich auf die nicht wirklich Lust. Für mich ist es an der Stelle zu Ende und das ist auch gut so.

Mein Fazit
Der finale Band der Reihe hat mir insgesamt am besten gefallen. Die Handlung hatte einige spannende und überraschende Momente, was vor allem daran lag, dass man nicht so wirklich wusste, was einen hier erwarten wird. Am Ende wurden für meinen Geschmack zwar nicht alle Fragen beantwortet, dennoch mochte ich das Finale. Schwer hab ich mich mit den Alleingängen der Protagonistin getan, während mir ansonsten die Charaktere gefallen haben. Insgesamt hat mir auch der Stil der Autorin gefallen und sich flott weglesen lassen. Das Spin Off reizt mich aber tatsächlich nicht mehr.

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