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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.03.2018

Ergreifend, spannend und einfach wunderschön!

Die sieben Schwestern
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Kurzbeschreibung

Maia ist die älteste von sechs Schwestern, die alle von ihrem Vater adoptiert wurden, als sie sehr klein waren. Sie lebt als Einzige noch auf dem herrschaftlichen Anwesen ihres Vaters ...

Kurzbeschreibung

Maia ist die älteste von sechs Schwestern, die alle von ihrem Vater adoptiert wurden, als sie sehr klein waren. Sie lebt als Einzige noch auf dem herrschaftlichen Anwesen ihres Vaters am Genfer See, denn anders als ihre Schwestern, die es drängte, draußen in der Welt ein ganz neues Leben als Erwachsene zu beginnen, fand die eher schüchterne Maia nicht den Mut, ihre vertraute Umgebung zu verlassen. Doch das ändert sich, als ihr Vater überraschend stirbt und ihr einen Umschlag hinterlässt – und sie plötzlich den Schlüssel zu ihrer bisher unbekannten Vorgeschichte in Händen hält: Sie wurde in Rio de Janeiro in einer alten Villa geboren, deren Adresse noch heute existiert. Maia fasst den Entschluss, nach Rio zu fliegen, und an der Seite von Floriano Quintelas, eines befreundeten Schriftstellers, beginnt sie, das Rätsel ihrer Herkunft zu ergründen. Dabei stößt sie auf eine tragische Liebesgeschichte in der Vergangenheit ihrer Familie, und sie taucht ein in das mondäne Paris der Jahrhundertwende, wo einst eine schöne junge Frau aus Rio einem französischen Bildhauer begegnete. Und erst jetzt fängt Maia an zu begreifen, wer sie wirklich ist und was dies für ihr weiteres Leben bedeutet ...


Rezension

Ich hatte keine besonders großen Erwartungen an „Die sieben Schwester“ von Lucinda Riley. Eigentlich gehört das Buch eher zu einem Genre das ich nur selten in die Hand nehme. Umso überraschter war ich, wie sehr mich dieses Buch fesseln konnte.

Maia als Älteste von sechs adoptierten Schwestern, macht sich nach dem Tod ihres Vaters auf eine Reise, die ihr Leben für immer verändern wird. Ich fand es unglaublich spannend Maia auf ihre Reise nach Brasilien zu begleiten und gemeinsam mit ihr auf Spurensuche zu gehen.

Noch überraschender fand ich sogar die Rückblenden. Die Erzählungen aus der Vergangenheit, in der wir Izabela Bonifacio begleiten dürfen. Ich litt und fieberte förmlich mit dieser Figur, die so lebendig dargestellt wurde und dessen Leben tragischer nicht hätte sein können. Dieser Teil der Geschichte gefiel mir sogar noch viel besser, als die eigentliche Suche nach Maias Wurzeln. Ich fühlte mich mit der Vergangenheit viel mehr verbunden, da mich die Art wie die Autorin uns in die 30er Jahre von Rio de Janeiro entführte festhielt und nicht mehr losließ. Ich hatte plötzlich Lust in den Flieger zu steigen und direkt nach Rio zu fliegen um diese großartige Stadt selbst zu erleben. Lucinda Riley hat es geschafft, mir eine Stadt und Welt näher zu bringen, für die ich mich vorher nie interessiert hatte.

Die Idee Izabelas Geschichte rund um dem Bau der legendären Christo Statur auf dem Berg Corcovado zu inszenieren, ist absolut gelungen und geschichtlich sehr interessant. Der Schreibstil war leicht und flüssig und man hatte schlichtweg das Gefühl durch die Seiten zu fliegen. Eine sehr spannende Idee und eine sehr interessante Umsetzung.

Auch wenn noch viele der unzähligen Fragen offen blieben, schaffte es die Autorin mit ihrem ersten Band der sieben Schwestern Reihe die Spannung aufrecht zu erhalten und man durchaus wissen möchte, was die Vergangenheit der verbliebenen Schwestern noch zu bieten hat.

Veröffentlicht am 18.02.2018

Chroniken der Verbliebenen - Der Kuss der Lüge

Der Kuss der Lüge
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Kurzbeschreibung

Lia ist die älteste Tochter im Königshaus Morrighan. Gerade mal 17 Jahre alt, soll sie mit einem Prinzen verheiratet werden, den sie noch nie in ihrem Leben gesehen hat. Doch das Mädchen ...

Kurzbeschreibung

Lia ist die älteste Tochter im Königshaus Morrighan. Gerade mal 17 Jahre alt, soll sie mit einem Prinzen verheiratet werden, den sie noch nie in ihrem Leben gesehen hat. Doch das Mädchen entscheidet sich, ihr bisheriges Leben hinter sich zu lassen. Sie flieht und heuert weit entfernt von zu Hause in einer Taverne an. Dort lernt sie zwei Männer kennen, die sofort ihre Aufmerksamkeit erregen. Was sie nicht weiß: Die beiden sind auf der Suche nach ihr. Einer wurde ausgesandt, um die Königstochter zu töten. Und der andere ist ausgerechnet jener Prinz, den sie heiraten sollte. Schnell fühlt Lia sich zu beiden hingezogen …

Erster Satz…

Heute war der Tag, an dem tausend Träume sterben mussten und ein einziger geboren wurde.

Rezension

Zuerst einmal muss ich sagen, dass ich eine ganze Weile gebraucht habe, mich dem Hype, den dieses Werk erzeugte, hinzugeben. Ich hatte im Vorfeld einiges darüber gelesen und da ich mich nicht gerne von Hysterien um Büchern beeindrucken lasse, habe ich mich erst einmal mit anderen Büchern beschäftigt. Was soll ich nun zu den „Chroniken der Verbliebenen – Der Kuss der Lüge“ von Mary E. Perason sagen?

Es ist absolut, phänomenal, faszinierend, großartig!!!

Zu Beginn noch etwas zäh, konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Die Figuren, das Setting und die Story. Eine Welt die unbedingt entdeckt werden muss. Ich bin so froh in die Gesichte rund um Lia entflohen zu sein. Prinzessin Arabella Celestine Idris Jezelia von Morrighan, eine junge Frau die einem Prinzen versprochen wurde um ihre Königreiche in Frieden zu vereinen. Eine Vereinbarung mit der Lia, wie die Prinzessin lieber genannt wird, so gar nicht einverstanden ist. Also nimmt sie kurzerhand ihr Schicksal selbst in die Hand und entflieht ihren Pflichten und dem Prinzen von Dalbreck. Natürlich kommt für Lia alles anders. Ihre Vorstellung eines friedlichen Lebens findet je ein Ende, als zwei Männer, die unterschiedlicher nicht sein könnten, in ihr Leben treten. Zwei Männer die sich ihrem Bann nicht entziehen können und drüber hinaus ihre eigentlichen Vorhaben in Frage stellen. Von diesem Moment an wird ihr Leben noch komplizierter und das Schicksal hält noch einige Überraschungen für Lia bereit.

Nicht nur das Pearson eine komplett eigene Welt schuf, auch die Charaktere selbst, sind so präzise ausgearbeitet, das man regelrecht gefangen zu sein scheint und mit den Schicksalen der unterschiedlichen Figuren mitfiebert.

„Ein Wink von ihr, und Sonne, Mond und Sterne fielen auf die Knie und erhoben sich wieder.“

Auch das Spiel „Wer ist Wer?“ das die Autorin in diesem Buch mit uns spielt, fand ich großartig. So wird die Geschichte aus Sicht von Lia erzählt, aber auch aus Sicht des Prinzen, der Sie sucht und des Assassinen der auf sie angesetzt ist. Und trotzdem weiß man nicht wer der beiden Männer, der jungen Frau ein Königreich oder den Tod bringen soll. Eine Idee die noch einmal richtig Spannung in das Geschehen bringt.

Pearson Schreibstil ist flüssig, fesselnd und egreifend schön. Er packte mich, hielt mich fest und ließ mich nur schwer wieder los. Die Sprache die uns hier auf Reisen schickt ist defintiv allein schon ein Highlight dieses Buches. Einzig die ausschweifenden Erzählungen über Vergangenes störte manchmal den Lesefluss. Auch wenn es wichig für die Geschichte war, hätte ich mir gewünscht, dass es an mancher Stelle etwas schneller voran gegangen wäre.

Trotz allem verspricht dieses Buch Spannung, Liebe, Abenteuer und Dramatik. Ein fantastischer Mix aus so vielen Komponenten, die dieses Buch zu einem einzigartign Erlebnis machen.

Veröffentlicht am 07.02.2018

Toller Auftakt!

Paper Princess
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Erster Satz...

"Ella, der Direktor möchte dich in seinem Büro sprechen", verkündete Miss Weir mir, noch ehe ich das Klassenzimmer betreten habe.

Meine Meinung

Eigentlich bin ich kein besonders großer ...

Erster Satz...

"Ella, der Direktor möchte dich in seinem Büro sprechen", verkündete Miss Weir mir, noch ehe ich das Klassenzimmer betreten habe.

Meine Meinung

Eigentlich bin ich kein besonders großer Fan dieses Genres, aber der Titel und das Cover haben mich neugierig gemacht. Als ich dann die Kurzbeschreibung las, musste ich das Buch einfach lesen. Es hat mir wirklich sehr gut gefallen.

"Paper Princess" ist eigentlich so eine typische Story, wie man sie mit Sicherheit schon einmal irgendwo gehört hat. Junges Mädchen aus sehr einfachen Verhältnissen, bekommt die Chance auf ein besseres, finanziell abgesichertes Leben, dann taucht noch ein gutaussehender Typ auf und schon hat man die perfekten Komponenten für einen schönen Leseabend beisammen.

Die einzelnen Charaktere waren spannend und jeder für sich spiegelte wieder, welche Grenzen überschritten werden wenn zu viel Geld im Spiel ist. Jeder für sich hat sein Päckchen zu tragen und das machte es mir zu einem Vergnügen, die Entwicklung der einzelnen Figuren zu begleiten.

So auch bei diesem Buch. Was jedoch absolut bei mir punkten konnte war der Schreibstil und die Art und Weise wie die Autorin uns in am Leben von Ella teilhaben lässt. Sie fesselte mich förmlich an die beschriebenen Seiten und so kam es, dass ich dieses Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen konnte. Ich musste unbedingt wissen wie es mit Ella weitergeht.

Ein Buch das mich sehr überrascht hat und einen als Leser voller Spannung auf den 2. Teil zurück lässt.

Ein sehr gelungener Auftakt und die Erkenntnis: Es ist nicht alles Gold was glänzt.

Veröffentlicht am 18.10.2017

Langweilig und nicht spritzig genug

Plötzlich Banshee
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Erster Satz…

Ich sprang hinter den drei Typen auf den unter uns vorbeifahrenden Zug.

Rezension

Warum habe ich mir dieses Buch gekauft?

Wahrscheinlich wegen den positiven Stimmen verschiedenster Leser ...

Erster Satz…

Ich sprang hinter den drei Typen auf den unter uns vorbeifahrenden Zug.

Rezension

Warum habe ich mir dieses Buch gekauft?

Wahrscheinlich wegen den positiven Stimmen verschiedenster Leser im Netz, der spannenden Thematik Mythologischer Wesen und dem total süßen Cover. Auf so vielen Seiten wurde dieses Buch für seine Story, den Schreibstil und sogar die Portagonistin in höchsten Tönen gelobt. Diesen Lobreden kann ich mich leider absolut nicht anschließen.

Nachdem ich das Buch beendet hatte, war die Enttäuschung groß. Das Buch hielt so gar nicht das, was ich mir vorgestellt hatte. Wer denkt, er bekomme einen Krimi mit Fantasyambitionen, der irrt. Die Protagonistin namens Alana ist eine Privatdetekivin, die sich hauptsächlich mit kaum erwähnenswerten Aufträgen über Wasser hält. Die Ermittlungen der Polizei, im Fall der vorkommenden Morde verkommen eher zur Nebensache und schafften es nicht mal ansatzweise mein Interesse zu wecken. Selbst der Fantasyanteil ist eher schwach ausgeprägt und wenig vorhanden. Mythologische Thematiken in Büchern finde ich immer sehr interessant, zumal man gerade aus den verschiedensten Wesen die tollsten Geschichten spinnen kann, doch die Umsetzung in diesem Buch konnte mich überhaupt nicht überzeugen.

"Meine Gedanken kreisten weiterhin um Ava und all das Unglück, das ich in letzter Zeit wie magisch anzog. Na ja, »in letzter Zeit« stimmte nicht so ganz. Genau genommen lief das schon seit meiner Geburt so, musste ich zugeben. In dieser Hinsicht hatte das verdammte Buch recht. Ich war ein Unglücksbringer."

Ich hatte sehr selten das Gefühl mit den Hauptcharakteren warm zu werden. Alana die kleine Todesfee (Banshee) ist leider eine Person, die flach, überdreht, naiv und irgendwie einfach nur blöd ist. Eine spätpupertierende möchtegern Fee, die einfach nur nervt. ploetzlich-bansheetext

Auch Shane der super sexy Detectiv, überspitzt gesehen Brad Pitt für Arme, konnte mir die Geschichte nicht schmackhafter machen. Dieses Buch ist für mich das schlechteste was ich bisher dieses Jahr gelesen habe!

Dabei bin ich so begeistert von Feen, Elfen, Kobolden und allem was unsere Mythenwelt zu bieten hat. Schade, denn die Geschichte hatte großes Potenzial, dass in diesem Fall einfach nicht genutzt werden konnte.

Der Schreibstil war gar nicht mal so schlecht, aber doch nicht gut genug um über den Rest hinwegzuehen.

Fazit

Warum ich diesem Buch trotz allem 2 Sterne gebe und das, obwohl ich mit jeder Seite das Ende herbeiersehnte:

Die Idee an sich war super, auch wenn es an der Umsetztung gehapert hat. vor allem die Idee mit den rückwertslaufenden Uhren über den Köpfen der Menschen oder die Tatsache das Alana immer wie blöd schreit wnn sich das Leben eines Mneschen dem Ende neigt fand ich großartig. Sehr schade das es mich nicht mehr überzeugen konnte.

Veröffentlicht am 09.10.2017

Traumhaftschöne Liebesgeschichte

Outlander – Feuer und Stein
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Kurzbeschreibung

Schottland 1946: Die englische Krankenschwester Claire Randall ist in den zweiten Flitterwochen, als sie neugierig einen alten Steinkreis betritt und darin auf einmal ohnmächtig wird. ...

Kurzbeschreibung

Schottland 1946: Die englische Krankenschwester Claire Randall ist in den zweiten Flitterwochen, als sie neugierig einen alten Steinkreis betritt und darin auf einmal ohnmächtig wird. Als sie wieder zu sich kommt, befindet sie sich im Jahr 1743 – und ist von jetzt auf gleich eine Fremde, ein »Outlander«.


Erster Satz…

Es war kein Ort, an dem man damit gerechnet hätte, verlorenzugehen,
zumindest nicht auf den ersten Blick.


Rezension

Eigentlich wollten Claire und ihr Mann Frank in Schottland ihre zweiten Flitterwochen verbringen, um nach dem Ende der Grausamkeit des zweiten Weltkriegs zu entfliehen und ihre Zweisamkeit zu genießen. Während Frank In Inverness die Zeit dafür nutzt nach seinen Vorfahren zu forschen, im Speziellen Jonathan „Black Jack“ Randall, begibt sich Claire alleine zum Craigh na Dun einer Steinformation in den Highlands. Claire ist nicht bewusst, dass sie nicht mehr zu ihrem Mann zurückkehren wird, denn plötzlich findet sie sich im Jahr 1743 wieder.


Zunächst hält Claire alles für einen Traum, doch nachdem ihr Kugeln um die Ohren fliegen, die von Rotröcken abgefeuert werden, sie knapp einer Vergewaltigung entgeht und sich auf einmal zwischen rauhen schottischen Männern wiederfindet, beginnt sie zu verstehen, dass sie in der Zeit gereist ist. Die Schotten bringen Sie auf Burg Leoch, wo sie aufgrund ihrer Fähigkeiten schnell als Heilerin angesehen wird. Doch Claire ist nicht nur Gast, sondern wird als Engländerin „Sassenach“ auch mit Misstrauen konfrontiert. Ihr einziges Ziel ist es zurück durch die Steine zu ihrem Mann zu gelangen, doch der Weg ist schwer und voller Gefahren… und da ist ja dann auch noch dieser Schotte Jamie Fraser, der ganz dicht mit ihrem Schicksal verbunden ist.


Die Charaktere sind toll beschrieben und ausgeführt, auch wenn ich nicht mit jedem Charakter warm wurde, so war mir Frank immer unsympathisch, dafür kann die Geschichte mit den beiden Hauptcharakteren punkten. Claire und Jamie sind super beschrieben und machen es durch ihre Art und ihrem Wesen dem Leser sehr einfach. Man muss sie einfach mögen und sind mir im Laufe des Lesens sehr ans Herz gewachsen.


Wenn einmal der Tag kommt, an dem wir getrennt werden“,
sagte er leise und sah mich an,
„und meine letzten Worte sind nicht ‚Ich liebe dich‘ – dann weißt du,
das es daran gelegen hat, dass mir keine Zeit mehr geblieben ist.


Ich stand schon so oft vor diesen Büchern, aber die Dicke des Buches hatte mich bisher immer abgeshreckt und irgendwie kam immer ein Buch dazwischen. Doch als ich den ersten Teil angefangen hatte zu lesen, konnte ich gar nicht mehr aufhören. Stellenweise war das Buch zwar etwas langatmig (ein paar Seiten weniger hätte es auch getan… puhh), doch schafft es Gabaldon den Leser immer wieder mit Neuem und Unerwartetem in ihren Bann zu ziehen.


Die Welt, in die uns die Autorin entführt ist grandios. Ich liebe Schottland und seine Geschichte. Man genießt es regelrecht von der Autorin durch eine mir bis dato fast unbekannte Welt geführt zu werden. Dabei bekommt man nicht nur die schönen Seiten des 18. Jahrhunderts erzählt, sondern auch Armut, Gewalt und allem voran die Ungerechtigkeit zu der Menschen fähig sind.


Fazit

Ein wirklich tolles Buch, das ich nur empfehlen kann. Für jeden der gerne In frühere Welten eintaucht, mit einem Hauch Magie und einer großartigen Liebesgeschichte die einen in seinen Bann zieht.


Wer möchte nicht gerne nach dem Lesen dieses Buches von einem Highlander auf sein Pferd gehoben werden und davon reiten?


Ein Buch das nicht nur Spaß macht, sondern auch zeigt zu was Menschen in der Vergangenheit fähig waren. Eine Zeit, in der Könige die Macht hatten sich zu nehmen was immer sie wollten. Schottland wie es früher war, wild und entschlossen für das zu kämpfen was rechtmäßig ihnen gehörte. Schotten die nur eines wollten… Ihre Freiheit!