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Veröffentlicht am 28.02.2024

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Nach den Fähren
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Nach den Fähren ist für mich ein etwas verworrener Roman der Autorin Thea Mengeler.
Es geht um eine Urlaubsinsel bei der plötzlich der Fährbetrieb eingestellt wird. Ohne Urlauber gibt es keine Arbeit ...



Nach den Fähren ist für mich ein etwas verworrener Roman der Autorin Thea Mengeler.
Es geht um eine Urlaubsinsel bei der plötzlich der Fährbetrieb eingestellt wird. Ohne Urlauber gibt es keine Arbeit und viele ziehen weg.
Im Hotel Sommerhaus arbeitet der Hausmeister vor sich hin.
Die Autorin schreibt in einem angenehmen Stil. Allerdings plätschert die Geschichte so vor sich hin.

Für mich war es leider nicht die richtige Lektüre.




Veröffentlicht am 27.02.2024

Tolle Schwestern

Hallo, du Schöne
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Mit brillanter Stimme hat die Autorin Ann Napolitano den Roman „Hallo. Du Schöne“ gewebt. Der Tirel gefällt mir gut.
Der Roman beschreibt das Leben von vier Schwestern. Sie sehen sich ziemlich ähnlich, ...



Mit brillanter Stimme hat die Autorin Ann Napolitano den Roman „Hallo. Du Schöne“ gewebt. Der Tirel gefällt mir gut.
Der Roman beschreibt das Leben von vier Schwestern. Sie sehen sich ziemlich ähnlich, aber die Autorin hat ihnen verschieden Charaktere verpasst.
Die Padawono Schwestern sind erst beste Freundinnen und sie sehen sich sehr ähnlich. Das sind Julia,, Silvia, Emeli und Cecilia.
Julia verliebt sich in William, der in seiner Familie nicht geliebt worden.

Dann gibt es noch Vater, der stirbt und Mutter Rose . Es werden einige böse Krankheiten eingewebt, mit denen die Personen klar kommen müssen.
Es ist eine amerikanisch italienische Familie, mit Temperament.
Wie in jeder Familie, gibt es auch hier ein paar Unstimmigkeiten.
Es ist ein wunderbare spannende Familiengeschichte, die mich gefesselt hat.
Die Autorin schreibt einfühlsam.
Der Ronan ist einfach eine gute Unterhaltung.

Veröffentlicht am 22.02.2024

Fiktiv

Selbe Stadt, anderer Planet
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Selbe Stadt, anderer Planet, ist der Debüt Roman der österreichisch Dominika Meindl.
Der Roman ist ironisch und humorvoll mit burschikoser Sprache geschrieben.
Hallstattist eine Stadt die viel von asiatischen ...



Selbe Stadt, anderer Planet, ist der Debüt Roman der österreichisch Dominika Meindl.
Der Roman ist ironisch und humorvoll mit burschikoser Sprache geschrieben.
Hallstattist eine Stadt die viel von asiatischen Urlaubern besucht wird.
China beschließt diese Stadt bei sich z kopieren, so das der Verdienst im Land bleibt.
Einige Europäer besuchen auch das chinesisch Hallstadt
Die Orte sind real aber Handlung und Figuren sind fiktional.
Die Geschichte ist ja ganz nett, aber mich konnte sie nicht richtig fesseln.
Das ganze war etwas sehr abstrakt.

Veröffentlicht am 21.02.2024

Die Aubergine

Gruß aus der Küche
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Ingrid Noll war eine bekannte Kriminalautorin. Jetzt schreibt sie auch Romane, das gefällt mir.

„Gruß aus der Küche“ ist ein uriger Roman. Die Autorin lässt alle Personen ihre Ansichten einbringen. ...



Ingrid Noll war eine bekannte Kriminalautorin. Jetzt schreibt sie auch Romane, das gefällt mir.

„Gruß aus der Küche“ ist ein uriger Roman. Die Autorin lässt alle Personen ihre Ansichten einbringen. Jeder hat seinen eigenen Ton, bei manchen hört es sich etwas eigen an.
Irma hat ein vegetarisches Restaurant eröffnet. Sie hat Angestellte von der Straße.
Besonders nett ist der Alte, der sich gerne in der Küche aufhält, er schnippelt Gemüse, damit er richtig lange unter Menschen bleiben kann.
Es wird vermutet, das er arm und taub ist. Die anderen machen sich oft lustig über ihn, nur Irma nicht.
Die Figur ist von der Autorin toll gestaltet.
Oft musste ich beim Lesen etwas grinsen.
Die Atmosphäre in dem Lokal ist einfach gut. Da gibt es dann noch Eifersüchteleien und Liebesgeschichten.
Der Roman liest sich gut und macht Spaß.



Veröffentlicht am 20.02.2024

Familienchronik

Kantika
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Kantika, ist eine spannende Familienchronik aus der Feder der Schriftstellerin Elizabeth Graver.Sie hat für diese Chronik viel und gut recherchiert. Sie hat ihre Onkel über ihre Erlebnisse befragt. Auch ...



Kantika, ist eine spannende Familienchronik aus der Feder der Schriftstellerin Elizabeth Graver.Sie hat für diese Chronik viel und gut recherchiert. Sie hat ihre Onkel über ihre Erlebnisse befragt. Auch ihre Großmutter Rebecca konnte sie noch befragen.
Sie hat ihnen allen noch den schriftstellerischen Blick gegeben.
Es beginnt 1907 in Istanbul, da war Rebecca noch Kind. Der Vater hatte eine Fabrik und sie waren nicht arm.
Dann mussten sie fliehen und der Vater tat sich schwer und lies sich Zeit. So kamen sie nach Barcelona.
Rebeccas Leben war nicht leicht. Dann heiratete sie den Witwer ihrer Freundin und zog nach Amerika.
Die Autorin besuchte alle Städte , in denen ihre Familie gelebt hat und noch Verwandte lebten.
So Konnte sie diese Geschichte so richtig lebendig schildern. Man erlebt den Flair jeder Stadt.

Diese Chronik ist einmalig gut geschrieben. Ich konnte die Familiengeschichte plastisch miterleben.
Es ist ein Buch, das begeistert, empfehlenswert.